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DocMabuse

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Beiträge von DocMabuse

  1. Ich kann Aven da zustimmen. Ob GF3 oder Radeon 8500 ist wirklich kein riesiger Unterschied. Da muss man schon nach Details schauen.

    Also mit 1800€ kannst Du Dir wirklich eine verdammt schnelle Kiste zusammenbauen. Es stellt sich nur die Frage, ob Du das Budget wirklich voll ausschöpfen willst.

    So um eine Vorstellung zu bekommen kannst Du ja mal bei K&M oder VV nachschauen. Da bekommst Du schon mal eine ungefähre Preisvorstellung.

    Ein AMD-AthlonXP soll tatsächlich mehr Wärme produzieren, als ein vergleichbarer P4. Das mit den Lüftern ist aber nicht so das Problem. Die meisten Mainboards bieten Anschlussmöglichkeiten für einige Lüfter an. Zu empfehlen ist auf jeden Fall ein Gehäuse mit mindestens einem zusätzlichen Chassis-Lüfter. Die Geräuschentwicklung hält sich bei guten Lüftern sehr in Grenzen. Achte aber darauf, dass das Netzteil so viele Lüfter auch aushält (min. 300 Watt).

    Mit der richtigen Wahl des Mainboards kann man unter Umständen auch noch einiges an Leistung rauskitzeln. Bis vor etwa einem Monat, waren Boards mit dem Via KT266a Chipsatz am besten für einen Athlon XP geeignet.

    Aven hat ja schon ein paar Vorschläge für ein System gemacht. Die sind schon ganz brauchbar. Beim RAM-Speicher würde ich auf DDR-RAM achten, so in der 512 MB Dimension. Die Festplatte sollte schon so 60 GB groß sein. Hier ist es auch ratsam, auf die Geschwindigkeit zu achten.

    Alles andere sind nur Details und generell ist so ein System stark abhängig von Deinen Bedürfnissen. Soll es ein High-End-System sein, welches wenigstens für 2-3 Wochen das beste am Markt ist, ;) oder lieber doch die preiswertere, aber dennoch leistungsfähige Variante?

    Ach ja, bei der Wahl des Händlers kann man eine ganz fiese Bauchlandung machen. Ich tendiere ja persönlich zu kleineren Fachhändlern. Zu meiner Überraschung war der kleine Händler, bei dem ich mein letztes System gekauft habe, sogar billiger als ein größerer Laden. Der Service ist sowieso allemal besser.

    Grüsse!

    DocMabuse

  2. Womit genau kommst Du denn nicht zurecht? Sind das konzeptionelle Probleme, oder fehlen Dir einfach die Funktionen, die Du verwenden kannst? So oder so kann Dir ja hier geholfen werden. Du solltest das aber schon etwas konkretisieren.

    Es sollte eigentlich so sein, dass euch zuerst das Handwerkszeug beigebracht wird und dann entsprechende Aufgaben gegeben werden.

    Grüsse!

    DocMabuse

  3. Hi!

    Soweit ich weiß, ist das UDP generell schneller als TCP...

    TCP (Transmission Control Protocol) liefert einen verläßlichen, verbindungsorientierten Dienst an die Anwendungsschicht. Für die Anwendungsschicht bedeutet dies eine gesicherte Übertragung der Daten. Sind unterwegs Daten verloren gegangen, so sorgt TCP dafür, daß die Daten erneut übertragen werden. Der Nachteil, also der Preis, der für die Übertragungssicherheit zu bezahlen ist, ist der größere Protokolloverhead. Das heißt hier werden relativ viele Daten zur Verwaltung benötigt. Dadurch ist TCP im Vergleich mit UDP langsamer.

    UDP (User Datagram Protocol) liefert eine ungesicherte Verbindung mit geringem Protokolloverhead. Der Vorteil liegt auf der Hand: UDP ist schneller als TCP. Was nützt selbst die schnellste Verbindung, wenn die Hälfte der Daten verloren geht? Nun so schlimm ist das nicht zu sehen, denn auch UDP ist sehr verläßlich, obwohl Sicherungsmechanismen fehlen. Zudem wird fast immer vom Anwendungsprogramm die Korrektheit der empfangenen Daten geprüft. In einem solchen Fall verschiebt sich folglich die Kontrolle um eine Schicht nach oben.

    Es muss also nicht zwangsläufig ein Fehler sein...

    Grüsse!

    DocMabuse

  4. Original geschrieben von AVEN

    Yup is ID4...

    Wer kennt den?

    "Guter schuss Rave" - "Danke, Für die Freiheit" - "Für America"

    Bei dem Spruch hab ich mich erstma weggeschmissen... aber das war nur der Anfang... die besten Brüller in dem Film hatte ich noch vor mir... aber das ist eine andere Geschichte:D

    Pearl Harbor, ganz am Anfang als die zwei noch Kinder waren. Mehr triefenden Patriotismus kann man wohl nicht in so wenig Worte packen, oder? ;)

    DocMabuse

  5. Hallo!

    Wird die Funktion "getch()" denn auch ausgeführt, oder wird sie übersprungen. Kommt mir sehr seltsam vor, dass das Fenster einfach so schliesst. Könntest ja mal die Funktion "kbhit()" ausprobieren. Vielleicht baust Du Dir auch mal eine Schleife (ist allerdings für diese Zwecke unschön).

    Kannst Du den Code mal posten, oder ist er zu lang?

    Grüsse!

    DocMabuse

  6. Hi!

    Wenn Du mit dem Borland Builder arbeitest dürfte das Ganze überhaupt kein Problem sein. Objekte vom Typ Checkbox besitzen ein Attribut mit dem Namen "Checked" vom Typ "bool". Du erzeugst dann einfach eine Funktion, die beim Klicken des Buttons aufgerufen wird und setzt das Attribut neu (auf "true" bzw. "false").

    Grüsse!

    DocMabuse

  7. Allerdings sollten wir auch nicht verschweigen, dass es parallel dazu noch einen Kurs für Frauen gibt. Jeder hat ein Recht auf Weiterbildung... ;)

    Seminarangebot

    Workshop für Frauen organisiert vom

    Bundesforschungsministerium:

    Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.

    Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung

    (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.

    Voraussetzung: Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn

    es auch schwer fällt)

    Dauer:

    Brünette: 1,5 Monate je Modul

    Rothaarige: 3 Monate je Modul

    Blondinen: 6 Monate je Modul

    Der Kurs beinhaltet 4 Module

    MODUL I: Das Gehirn benutzen wollen

    1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren.

    2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche.

    3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)

    4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe.

    5.) Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig?

    6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen-Ofens.

    7.) Programmierkurs II (nur für Brünette & Rothaarige): der

    Videorecorder.

    MODUL II: Fahrkurs

    1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto.

    2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im

    Auto sitze?

    3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen

    4.) Einparken, 2. Teil: Manöver

    5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal.

    6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung (für Blondinen

    nur Automatikgetriebe)

    7.) Korrektes Benutzen des Blinkers.

    8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper.

    9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel

    (praktische Übungen).

    10.) Sonderkurs : Einparken in der Garage.

    11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör.

    12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker?

    13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen.

    14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (... Ja, das

    geht auch!)

    15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen.

    MODUL III: Das Leben zu zweit

    1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden

    mich auf

    das Niveau des Mannes bringen.

    2.) Vokabular 1: Definition des Wortes "Ja". Korrektur der Übungen

    von "Bist Du fertig?"

    3.) Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten",

    4.) Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige

    Handlung.

    5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit "ranissimo".

    6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema

    "Fußball".

    7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen

    mischen.

    8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (wie z. B. "Findest Du mich

    schön?" oder "Habe ich etwas Besonderes?")

    9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle

    Gruppenaufgabe.

    10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette):

    Der männliche Teil der Frau.

    11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des Wortes

    "Kreditrahmen".

    12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen

    schleppen.

    13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000

    Fallbeispiele)

    14.) Das Wunder "Zeit": Das Abendessen zum geeigneten

    Zeitpunkt servieren

    MODUL IV : Umgang mit der Realität

    1) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4

    Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)

    2) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag).

    3) TV-Therapie I: Nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

    schauen.

    4) TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität.

    5) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft.

    6) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel lügen nicht.

  8. Ok, zu diesem Thema habe ich auch noch einen Kurs... ist zwar auch gegen Männer, aber ein wenig Selbstironie hat noch niemandem geschadet, oder? ;)

    Seminarangebot für Männer

    Workshop für Männer organisiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Modul I

    1.) Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder!

    2.) Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann.

    3.) Taschentücher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht

    4.) Toilettendeckel ...oder... was hoch geht, geht auch wieder runter!

    5.) Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger)

    6.) Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger)

    7.) Wäsche waschen leicht gemacht!

    8.) Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln!

    9.) Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren

    10.) Grippe: Eine heilbare Krankheit!

    Modul II

    11.) Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten!

    12.) Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen.

    13.) Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel?

    14.) Bierbäuche und Spiegeleier....

    15.) Hairstyling ...oder... Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze

    16.) Spaß am Sex ...oder... Nicht immer hat der Erste gewonnen.

    17.) Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?"

    18.) Stilkunde I : Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun.

    19.) Stilkunde II : Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann.

    20.) Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen.

    21.) Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut.

    22.) Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel.

    Modul III

    23.) Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland

    24.) Kulturelle Weiterbildung durch Bücher!

    25.) Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch!

    26.) Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben ohne angepinkelt zu werden.

    27.) Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen.

    28.) Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll

    gefischt habe?

  9. Original geschrieben von Freaka

    Hi es gibt so was wie WEB Based ICQ. Es wird von der Hompage von ICQ gestartet, und als JAva Applet auf deinem PC geladen. Du machst dann alles Komplett über den port 80, der für http verwendet wird. Das sollte der Proxy durchlassen.

    Hallo zusammen!

    Das haben schon einige Leute versucht, und bei den meisten Proxies funktioniert ICQ lite auch nicht.

    Ich glaube also nicht, dass das web-based ICQ da was bringt. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Falls es doch klappt ist der Proxy wahrscheinlich durchlässiger als die meisten anderen.

    Viel Glück!

    DocMabuse

  10. Tja, so genau kenne ich mich da auch nicht mit aus. Jedenfalls musst Du das ICMP (Protokoll) benutzen. Wie das im Einzelnen aussieht und im Borland Builder zu realisieren ist, weiß ich nicht, es gibt aber einen Quelltext als Zip-Datei .

    Vielleicht hilft Dir das ja weiter!

    Grüsse!

    DocMabuse

  11. Tja, Film 2 sagt mir nicht wirklich was. Hört sich aber nach einem Unsterblichen an. 2 Möglichkeiten:

    a) Bill Murray in "Täglich grüßt das Murmeltier" sein (er bringt sich hier auf jede erdenkliche Art und Weise selbst um) :D

    B) ein Film mit Untoten oder Vampiren oder so (Interview mit einem Vampir schliesse ich mal aus).

    Das Fernseh-Zitat sagt mir gar nichts...

  12. Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass es Leute gibt, die diesen Film nicht kennen und jedesmal muss ich fast weinen wegen dieser Tatsache... ;)

    Das ist echt ein Kult-Film! Den solltest Du eigentlich kennen. Der Regisseur hat noch einige andere gute Filme gemacht, von denen Du bestimmt einen kennst. Frag' mich jetzt nicht welche, sonst wäre es zu einfach. Ist ja schliesslich ein Rätsel! :D

    Wenn ihr noch mehr Tipps braucht, einfach nachfragen, vielleicht bin ich ja gnädig und schreibe noch was dazu! ;):D

    Grüsse!

    DocMabuse

    Daragon

    <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 17. Dezember 2001 13:37: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von DocMabuse ]</font>

  13. Warum nutzt Du einen cast auf TDateTime und nimmst nicht sofort ein Objekt dieses Typs?

    Du erstellst ein Objekt der Klasse TDateTime und initialisierst sie mit "6 Uhr" (die Syntax muss Du nachschauen). Danach vergleichst Du einfach die Variable start mit diesem Objekt.

    So könnte es doch gehen, oder nicht?

    DocMabuse

    Daragon

  14. Selbst auf die Gefahr hin, dass es zu einfach ist, möchte ich doch ein Zitat aus einem absoluten Kultfilm bringen (ich bin mir nicht sicher, ob schon was aus dem Film zitiert wurde):

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>

    ..., whose motorcycle is this?

    It's not a motorcycle, it's a chopper.

    Ok, whose chopper is this?

    Zed's.

    Who's Zed?

    Zed's dead, baby, Zed's dead.

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