AndreaH

Ja, und genau diese Information sollte in die Projektbeschreibung noch rein. In zwei oder drei Sätzen. :-) Andrea

Guten Morgen Peter Ja. Ich merke selbst, dass ich komplett überfordert bin. Ich war ja vorige Woche im Urlaub und hatte meinem Chef zuvor gesagt, dass ich es nicht hinkriege und falls doch mit extrem viel Aufwand und schlechter Qualität. Ich hatte einen Vorschlag gemacht, den er ablehnte. Ich hatte gehofft, er überlegt sich eine andere Lösung, aber Fehlanzeige. Ich suche jetzt gerade noch woanders Hilfe. Ich krieg das einfach nicht hin, ich bekomme ja nicht mal die Entwicklungsumgebung zusammen! Hmpf, ich hatte das auf der jcp.org-Seite nicht gefunden und so war ich bei Oracle gelandet, über nicht mehr nachvollziehbare Links. Ich versuche es nochmal... Jo, damit bin ich dann erstmal den Rest des Vormittags beschäftigt... Perfekt, das habe ich schon seit 10 Tagen. OK, DAS kann ich. Herzlichen Dank! Ich bin dann erstmal mit Lesen beschäftigt... Andrea

Mir fehlt da noch eine klare Vorstellung davon, was schon da ist, wie es momentan gemacht wird. Was wird in dem Projekt neu dazu kommen oder was wird geändert? Das ließe sich vielleicht auch gut als Bild darstellen. Andrea

Hallo Peter, schon beim Download komme ich jetzt ins Schleudern. Hier finde ich also Java: Java-Downloads für alle Betriebssysteme Aber: 1.) Wenn ich hier Java runterlade, sind dann die Bibliotheken für J2EE auch dabei? Hier steht nichts ausdrücklich darüber. 2.) Brauche ich die 32 Bit Version oder 64 Bit? Mein Betriebssystem hat 64 Bit, aber mein Eclipse 32 Bit. Das habe ich früher schon recherchiert, weil ich schon entsprechende Fehlermeldungen hatte. Oder sollte ich sowieso gleich auch eine andere Eclipse-Version installieren? Puh, das sind genau die Fragen, die mir die Handbücher in dieser Form nicht beantworten können. Hm, aber wo lege ich das Zeugs dann hin? Einfach da, wo es bei der Java-Installation dann landet? Oder müssen bestimmte Dateien in ein bestimmtes Unterzeichnis von JBoss verschoben werden? Muss ich die Bibliothek bei Eclipse dann "anmelden"? Mit Hilfe des Wissens, das ich aus den Tutorials gezogen habe, MÜSSTE ich das hinkriegen. Aber der Teufel steckt sicher wieder im Detail! Seufz. Ich bin sicher, es wird Dir nicht gefallen... Inzwischen bin ich total verunsichert, weil ich allein schon zwei Wochen herumbastle, um die Entwicklungsumgebung zum Laufen zu bringen. Und selbst das hat bisher ja nicht wirklich geklappt. Ja, das passt auch zum Projektziel, dass ich möglichst gut wissen soll, was drin steckt. Maven, schon gehört. Ich musste es mir aber eben noch schnell durchlesen, was es ist. Brauche ich das? Ich möchte nicht mehr Werkzeuge als nötig verwenden. Build und Deploy? Uarg, ich wusste, dass ich irgendetwas vergessen hatte... Da müsste ich mal den Kollegen fragen, der allerdings die ganze Woche im Urlaub ist. Viele Grüße, Andrea

Klingt gut so, also eine zwei. Im Wesentlichen ist der Chef zufrieden mit dir, wenn wohl auch nicht alles perfekt war. An der Aufgabenliste sieht man, dass Du gut herumgekommen bist, also nicht nur Kaffee gekocht hast. :-) Die Abschlussformel sagt auch, dass es ihnen leid tut, dass Du gehst. Andrea

Hm, ja, eine Liste der Tätigkeiten und erstellten Ergebnisse würde ich auch erwarten. Oder auch was Du besonders gut gelernt hast, und nicht einfach "entsprechend Lehrplan". Schreib doch selbst mal so eine Liste. Der Chef hat da oft nicht den Überblick und müsste mehrere Leute fragen, um diese Information zusammenzutragen. Ich habe für meine früheren Zeugnisse diese Liste auch immer selbst geschrieben. Er fügt das sicher gerne noch mit ein. Er hatte vielleicht nur nicht die Zeit, die Liste selbst zu erstellen. Viele Grüße, Andrea

Guten Morgen Peter, danke, dass Du Dir so viel Arbeit mit mir machst! Ja, da fehlt einiges. :-( Und ich weiß nicht mal was. Das ist ja das Blöde beim Selbsteinarbeiten. Allein schon um die richtigen Fragen in Google eingeben zu können, sollte man sich halbwegs auskennen. Hoffentlich nicht! Die Theorie hab ich ja. OK, teilweise auf Spickzetteln, aber sie liegt hier neben mir... Ich spicke dann mal in meinen Unterlagen... Eine Webanwendung hat einen Client- und einen Server-Teil. Der Server-Teil kann dann noch in Anwendung und Datenbank aufgeteilt sein. Das entspricht dann dem Model-View-Controller-Prinzip. Client kann sein: Ein Bean, ein Servlet, Java Applet oder Java Message Service Provider. Datenbank kann irgendeine sein, z.B. SQL, Oracle, MySQL... Und die Anwendung entwickle ich in Java mit Eclipse als Werkzeug, wobei ich den Application Server verwende, weil ich dessen Bibliotheken verwenden möchte und der das Zeugs irgendwie auch zum Laufen bringt und dem Client zur Verfügung stellt. Besonders Kopfzerbrechen machen mir die Schnittstellen. Woher weiß ich, von Eclipse aus kommend, welche Bibliotheken welcher Application Server enthält, bereitstellt und wie die gestrickt sind? Dafür fehlt mir noch sinnvolle Doku, ich weiß nur, dass jeder J2EE Application Server ähnlich aber anders ist. An die Schnittstelle zwischen Application Server und Datenbank habe ich mich noch gar nicht gemacht. Gestern versuchte ich vergeblich, ein Servlet zum Laufen zu bringen. Also: in Eclipse eingetippt und kompiliert, auf dem Application Server zum Laufen bringen und dann über Browser aufrufen. Aber damit bin ich, glaube ich, schon ein oder zwei Lerneinheiten zu weit... :-) Ich hoffe, ich habe in einigermaßen realistisches Bild von so einer J2EE Anwendung. Oder muss ich zurück auf Los? Viele Grüße, Andrea

Wenn er nur einen Server hat, dann hat er nur einen... Oder willst Du ihnen zu einem zweiten raten? Andrea

Ja, ich sehe das genauso. Allerdings habe ich schon mehrere hundert Seiten Handbücher und Tutorials gelesen und habe den Eindruck, da steht nie das drin, was ich brauche. Im Tutorial da klappt alles. Man klickt und los geht´s und alles funktioniert. Nirgends lerne ich, was ich tue, wenn es eben nicht so klappt. Mir fehlt auch komplett der Glaube, dass ich aus irgendwelchen Büchern den ganzen Kram lernen kann, geschweige denn schnell lernen. Über einen Handbuch-Tipp würde ich mich trotzdem freuen. Andrea

Hi, mir kommen die Zeitaufwände für die Analyse sehr optimistisch vor. Willst Du Dir nicht etwas mehr Zeit nehmen? Oder hast Du die Analyse im Prinzip schon gemacht? Für wen ist denn dieser Antrag? Momentan ist die Beschreibung noch ziemlich vage. Was ist da und was soll neu dazu kommen? Das könnte klarer sein. Andrea

Hi, da Jboss mir Probleme bereitet (oder ich ihm?), hat mir jemand Geronimo empfohlen. Im Prinzip kann ich jetzt noch gut wechseln, habe sowieso noch keinen Code zum Laufen gebracht. Aber ich will auch nicht wahllos alle möglichen Application Server durchprobieren. Hat jemand hier Erfahrungen mit Geronimo? Ist der gut? Anfängertauglich? Momentan habe ich hier ein schlimmes Kuddelmuddel, das mir sicher früher oder später auf die Füße fällt, auch wenn es momentan so aussieht als sei es OK so. Da in meiner JBoss-Installation das passende jar-File fehlte, in dem die Servlet-Klassen definiert sind, habe ich noch Glassfish dazu installiert und in Eclipse dessen jar-File bekannt gemacht. Ich benutze also JBoss mit Glassfish-Bibliotheken. :upps Auf Glassfish soll ich nicht umsteigen. Überlege aber, ob ich das nicht trotzdem tun sollte. Oder eben doch Geronimo. Hat jemand Erfahrungen, Meinungen? Andrea

Hallo Chris, vielen Dank für Dein Mitgefühl. Ich war jetzt eine Woche im Urlaub, was mir sehr gut getan hat. Jetzt geht es weiter... Ich hatte vor dem Urlaub noch gesagt, dass ich Hilfe brauche. Ich kann schon mit viel Aufwand irgendetwas zum Laufen bringen, aber ich werde sehr viel Zeit dafür brauchen und die Qualität wird bescheiden sein. So weit bin ich schon eingearbeitet, um das zu sehen. Da leider meine Chefs von J2EE keine Ahnung haben, denken sie, das sei nur ein bisschen Java-Programmierung. Jetzt stehe ich als die Dumme da, die alles verkompliziert. Ich werde im Verlauf des Tages mal vorsichtig nachfragen, ob sie sich Gedanken gemacht haben... Ich habe hier noch andere Aufgaben, an denen könnte ich doch stattdessen arbeiten. Dabei habe ich nicht mal die Hälfte von dem gepostet, was ich mir hier anhören musste. :-( Ja, danke, ich halte die Ohren steif. Ich habe viel Berufserfahrung und daher auch richtig viel solchen ****** erlebt. Im Prinzip kriegt man ein dickeres Fell, aber auch nur im Prinzip. Gleichzeitig wird man mit zunehmender Berufserfahrung ja für den Arbeitsmarkt immer unattraktiver. Uarg. Zurück zum Projekt: Wie gesagt, soll es nur ein Test werden, bei dem ich zeigen soll, was alles geht und möglichst soll auch alles darin implentiert sein, was es gibt. Berechtigungskonzept ist ganz wichtig. Ich kann also einen Pet Shop oder einen Sexshop oder was auch immer implementieren. Hauptsache es ist groß, komplex und funktioniert. Andrea

Hm, mir ist der Sinn der Frage nicht klar. Suchst Du einen Job oder Praxiserfahrung? Für die Jobsuche empfehle ich Zeitungen und Internet-Stellenbörsen, z.B. Jobbrse Stepstone: Jobs und Stellenangebote Praxiserfahrung ist ja meist etwas, das die Firmen als Voraussetzung für die Einstellung verlangen. Deshalb sollte man sich diese Praxiserfahrung während des Studiums schon zulegen. Beispielsweise während einer Diplomarbeit, Nebenjob in einer Firma, als Hiwi an einem Institut, als Entwickler in einem Open Source Projekt, Webmaster für einen Verein, was auch immer. Möglichkeiten dafür gibt es genug, besonders wenn man bereit ist, für wenig Geld oder kostenlos zu arbeiten. Was Informatikstudenten aber meist nicht nötig haben. Wenn Du aber schon fertig bist mit dem Studium, würde ich meine Zeit nicht damit vertun, im Nachhinein noch Praxiserfahrung zu sammeln, sondern eine Firma suchen, die Dich auch ohne Erfahrung einstellt und dann einlernt. Viel Glück! Andrea

Guten Morgen Peter, ganz herzlichen Dank für Deine Rückmeldung! Ja und ist vermutlich auch der Grund, warum das annotation-Package nicht gefunden wird. Immerhin habe ich jetzt eine heiße Spur, woher meine Fehlermeldungen stammen. :-( Tja, das dachte ich uch, suche aber noch danach. Neuinstallation wäre einen Versuch wert. OK, das wird man nächster Versuch. Ja, ich weiß. Ich habe mich jetzt in zwei Wochen so weit eingearbeitet, dass ich eine Ahnung davon habe, was ich alles nicht weiß. Kündigung halte ich immer noch für eine gute Lösung des Problems. Mir sind nämlich schon schlimme Dinge angedroht worden, weil ich nicht schnell und gut genug programmiere. Dabei hatte ich NIE behauptet, dass ich eine J2EE-Entwicklerin bin oder überhaupt eine Entwicklerin. Ich bin hier einfach im falschen Job. Andrea

Puh, und der nächste Haken, an dem ich hänge... Habe ein Servlet angelegt. Da hakte es an Fehlermeldungen à la "import javax.servlet cannot be resolved". Nach etwas Herumsurfen, Recherchieren und Ausprobieren habe ich folgende Lösung gefunden: Die beiden Dateien javax.servlet.jsp.jar und javax.servlet.jar, welche einige javax.servlet-Packages enthalten, habe ich im Filesystem einer Jboss 4 Installation gefunden und in meine JBoss 5 Installation rüber kopiert, da sie dort komplett fehlten. (Jaha, mir kam das auch gewagt vor!) Und dann habe ich diese beiden Dateien dem Eclipse bekannt gemacht über "Project > Properties > Java Build Path > Libraries > Add External JARs". Schwupps, sind eine ganze Menge Fehlermeldungen weg! Allerdings sind immer noch einige Imports nicht "resolved" werden. Was mich auf die grundsätzliche Frage bringt: Woher weiß ich, in welchem jar-File welches Package liegt? Gibt es dazu eine Doku? Ich konnte leider nichts finden. Viele Grüße, Andrea

Hallo Peter, das war genau richtig. Plus noch eine Einstellung an den Ports. Die Ports in Eclipse zu konfigurieren hat leider auch nicht genügt. Da musste ich in die xml-Files rein... Jetzt läuft Jboss. *klopft auf Holz* Mal sehen, was er noch kann außer hochzustarten. Andrea

Hallo Peter, Mehr habe ich nicht. :-( Tja, eben! Ich bekomme nur die Meldung, dass es nicht innerhalb von 50 Sekunden möglich war. Timeout. Version 5.0.1 Nee, ich habe einfach irgendetwas genommen. Bin total unbedarft. :beagolisc Ist notiert, probiere ich morgen! Ja, aber ich wollte sehen, ob es auf andere Art auch nicht startet oder ob ich eine aussagekräftige Fehlermeldung bekomme... Viele Grüße, Andrea

So, Eclipse läuft. Jboss ist angebunden. Theoretisch. Von Eclipse aus kann ich Jboss nicht starten, es läuft auf einen Timeout hinaus. Starten mit bin/run.bat funktioniert. jbosssvc.exe zu starten endet mit der Fehlermeldung: "Die Version dieser Datei ist nicht mit der ausgeführten Windows-Version kompatibel. Öffnen Sie die Systeminformationen des Computers, um zu überprüfen, ob eine x86-(32 Bit)- oder eine x64-(64 Bit)-Version des Programms erforderlich ist, und wenden Sie sich anschließend an den Herausgeber der Software." Also, mein Windows hat 64 Bit. Hier hatte ich mein JBoss her: JBoss Application Server Downloads - JBoss Community Keine Ahnung, ist das 64 oder 32 Bit??? Oder liegt es an etwas anderem? Ich stochere ratlos im Nebel... Andrea

Hi, "überdurchschnittlich" ist nicht übertrieben. Damit gehörst Du zur besseren Hälfte der Azubis. Insgesamt ist das Zeugnis für mich auch eine 2. Mir fiel aber auf, dass einerseits die Arbeitsergebnisse als überdurchschnittlich bezeichnet werden, andererseits so wenig da steht, was für eine Art von Ergebnissen entstanden. Stattdessen wird nur viel darüber geschrieben, wo Du "reingeguckt" hast und dass Du flexibel und neuen Aufgaben gegenüber aufgeschlossen warst, UND Prioritäten ständig neu definiert hast. Insgesamt klingt das nach "Er hat alles Mögliche angefangen und nichts richtig fertig gemacht. Sehr sprunghaft." Ist das so? Überleg Dir, was Du so richtig gut fertig gemacht hast und sehe zu, dass das im Zeugnis genügend erwähnt wird. Gruß, Andrea

Hi, ich bin zwar keine Expertin, aber ein paar Dinge fallen mir doch auf... Statt "z.B. Frau Fischer" besser "sehr geehrte Frau Fischer". Und in welcher Position? Ich weiß nicht, ob ich hier wiederholen würde, was sie vermutlich in der Anzeige schreiben, nämlich dass sie höchste Anforderungen stellen. Denn damit gibst Du zu verstehen, dass Du auch höchste Ansprüche erfüllst. (OK, vielleicht willst Du das ja betonen.) Was bedeutet "erfolgreich"? Gibt es besonders gute Noten, die zu erwähnen wert sind? Den letzten Satz würde ich weglassen. Dass Du neue Herausforderungen suchst, ist klar, sonst würdest Du Dich jetzt nicht bewerben. Der Hinweis auf "private Gründe" regt zum Nachdenken und Nachfragen an. Weckt irgendwie Zweifel. Schlimmstenfalls könnte dieser Satz bedeuten,d ass Du negativ aufgefallen bist und Dich mit mehreren Kollegen oder sogar dem Chef verstritten hast. Wenn die "privaten Gründe" eher darin liegen, dass Du näher bei Deiner Familie wohnen willst, könntest Du das aber auch konkret hinschreiben. Solche vagen Andeutungen verleiten zu wilden Spekulationen beim Leser. :-) Bloß keine Tiefstapelei! Waren sie kein Problem oder hast Du das gut/ gerne/ häufig gemacht? ooops, das klingt nach "Ich tue alles was ihr wollt, ladet mich voll wie einen Lastesel und klingelt mich nachts aus dem Bett!" Ich würde den Satz herausnehmen und dafür lieber schreiben, warum Du Dich ausgerechnet bei dieser Firma bewirbst. Guck mal auf deren Webseite. Sind sie Marktführer, dann schleime rum, dass Du gerne beim Marktführer arbeiten möchtest. Betonen sie, dass sie beste Qualität liefern, dann schreibe, dass Du gerne beste Qualität liefern willst und daher sehr gut zu ihnen passt. Ich persönlich würde aber NIE betonen, dass ich belastbar und flexibel bin. Das nutzen sie sonst gerne aus - und ohne schlechtes Gewissen. Wenn man es ihnen schon so anbietet! Ja, normale Formulierung. Viel Glück! Andrea

Man muss aber auch wissen, wenn man ein Spiel verloren hat... Hmpf, ich bin nicht mal sicher, ob ich dazu fähig bin, eine qualitativ hochwertige Anwendung hinzukriegen. Eigentlich nur ein die eine oder andere Beispielanwendung, die wir für einen Test verwenden. Es muss eben alles dabei sein, was man sich vorstellen kann: alle Arten von Beans, Datenbankanbindung, verschiedene Clients, mehrere Benutzerrollen. Für den Anfang würde es mir schon genügen, etwas hinzubekommen, das überhaupt irgendwie läuft. Den Rest kann ich nach und nach dranbasteln. (Ok, dann geht die Wartbarkeit flöten, ich weiß...) Andrea

Hallo, vielen Dank für eure Antworten. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Das J2EE, das ist eine riesige Welt für sich. Und meine Chefs meinen, das lerne und mache ich mal kurz nebenbei. Da sie selbst keine Ahnung davon haben, werden sie jetzt eine Menge schlimmer Dinge von mir denken, wenn ich nicht in den nächsten paar Wochen mindestens eine J2EE-Anwendung auf die Beine gestellt habe. Natürlich werden höchste Qualitätsansprüche gestellt. Mehrere Benutzerrollen, Nutzung der Sicherheitsdienste etc. Ich glaube, ich brauche einen anderen Job... Ist ja nicht so, dass alle Menschen J2EE-Programmierer sein müssen. :-( Andrea PS: Schulung ist übrigens nicht drin, besonders nicht wenn sie teuer ist. Sie erwarten von mir, dass ich mich selbst einarbeiten kann.

Noch ein paar Zusatzfragen: - Wie lege ich die Dateien in Eclipse an? Ich dachte, ich bastle einfach mal eine komplett leere Webseite als Client, die ich dann später mit irgendetwas fülle. Habe aber keine Ahnung, wo und wie ich selbst diese einfache Sache machen sollte. In welchen Ordner legt man sowas, wie editiert man das in Eclipse? - Wie lange habt ihr gebraucht, bis ihr JEE voll im Griff hattet? Zum Beispiel in Arbeitstagen Aufwand gemessen. Puh, hoffentlich platzt bald der Knoten und ich kann richtig anfangen... Andrea

Hallo, wie schnell und wo/ wie kann man JEE-Programmierung selbst lernen? Im Schnellverfahren. Ich habe vor zehn Jahren das letzte Mal programmiert, seither nicht mehr. Java kann ich lesen und verstehen, aber das ist ja noch nicht mal die halbe Miete. Mein Problem ist, dass meine Chefs von JEE auch keine Ahnung haben und die Sache deshalb für einfach halten. Ich sitze jetzt vor den Tutorials und weiß noch nicht mal, wo ich anfangen soll. Wie viele Dateien muss ich mindestens erstellen, um eine vollständige JEE-Anwendung zu erhalten? Wo fange ich an? Ich habe Eclipse installiert, Java ist vorhanden, Jboss auch. Allerdings ist die Installation anders als in den Tutorials, so dass ich denke, ich kann den Beispielcode bei mir sowieso nicht zum Laufen bringen. Außerdem will ich möglichst bald meine eigene kleine Anwendung zum Laufen bringen, damit ich Ergebnisse vorweisen kann. Vielleicht hat jemand einen kurzen Tipp? In die Fachbegriffe habe ich mich eingelesen und hoffe, dass ich anhand von ein paar Stichworten von euch dann im Tutorial die konkreten Details nachlesen kann. Gruß, Andrea

Sorry, ich hatte das Umfrage-Forum nicht gesehen. Ich habe das Posting dort hinkopiert. Viele Grüße, Andrea