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Shadowlike

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  1. Mit mehreren Geräten meine ich PCs/Laptops deren OS verschlüsselt werden soll. Und die jeweiligen Keys sollen auf einen Stick gespeichert werden. Es wird dafür die Option BitLocker ohne TPM verwendet. Ich kam aber auch bisher nicht zum testen - sonst hätte ich hier schon wieder gepostet ^^. Greetz
  2. IHK Chemnitz: GA1: 56% GA2: 56% WiSo: 69% Gesamt: 59% Anscheinend hat es bei manchen Fragen ausgesetzt^^. Naja gilt als bestanden und fertig. Hoffe und denke das die "mündliche" besser wird.
  3. Die Betriebssystemverteilung sollte doch mit SCCM möglich sein. Oder eine andere Variante Clients mit Embedded Windows, die sich bei Start zu einer VM verbindet, die die benötigten Desktops bereitstellt. Gibt verschiedene Wege. WSUS = Windows Server Update Services. Wie Chief Wiggum schon schrieb: Damit sind NUR Updates möglich. Softwaredeployment + Softwareupdates (auch die OS-Verteilung) sind durch SCCM und SCUP möglich.
  4. Gerade für Schulungen gibt es verschiedene Lösungsvarianten. Das fängt bei den von Chief Wiggum genannten Lösungen an. Wir handhaben das mittlerweile über VM-Desktops. Dadurch ist zum Beispiel auch ein schneller Wechsel, des Softwaresatzes möglich usw. Was Chief Wiggum meint, ob du NUR für die Updates zuständig bist oder auch die Clients/Desktops realisieren sollst (so versteh ich es zumindest).
  5. Hallo, im Privatbereich werden mehrere Geräte von einer Person verwendet. Alle Geräte gilt es nun zu mit BitLocker zu verschlüsseln. Nun stellt sich mir die Frage: Kann man mehrere Schlüssel auf einem Stick speichern? Wäre schon blöd, wenn man für jeden Rechner nen seperaten Stick bräuchte. Über Google find ich leider nichts ^^. Hoffe auf eine schnelle und positive Antwort ^^. Greetz
  6. Muss dem zustimmen das der Bildungsabschluss formell erstmal egal ist. Ich hab meine Ausbildung zum FISI auch mit einem Qualifizierten Hauptschulabschluss bekommen. Obwohl die erstmal skeptisch waren. Schade das nicht jeder Betrieb die Möglichkeit gibt einer Probewoche oder so. Weil da kann man meines Erachtens nach dann wirklich überzeugen.
  7. Zum Üben kannst du auch zu Hause das KOSTENLOSE "Visual Studio Express" nehmen. Damit kannst du neben VB auch noch ein bissl in C# und C++ stöbern. Und irgeneine WebDesigner ist auch noch dabei. Für Grundkenntnisse aneignen und nicht-kommerzielle Zwecke reicht es vollkommen aus =).
  8. Also in meinem Projektantrag bin ich auch schon auf Dinge eingegangen, die schon existent sind. Wenn der Server also schon existiert und du diesen nicht erst aufsetzen musst, dann lass ihn mit drin stehen. Ist er nicht existent, ersetze es einfach durch "Server" =)
  9. Alles lernen ist so gesehen gar nicht möglich. Meines Wissens nach erfährt man, wenn überhaupt, 1 Tag vorher was dran kommen KANN. In den meisten Fällen trifft dies aber wiederum nicht zu... Das wichtigste ist es erstmal alle Utensilien dabei zu haben: IT-Handbuch, Taschenrechner und was zum schreiben (manchmal wird Kugelschreiber vorrausgesetzt). Danach ist es eigentlich nur erforderlich, die Logik / das Wissen einzusetzen was man hat. Und wenn es nur das Wissen ist, das du weisst wo etwas im Handbuch stehen könnte bzw. auch tut. Ich kann nicht verstehen, warum manche so einen derbes Problem mit WiSo haben. Das ist für mich noch der einfachste Teil =)
  10. Ich bin auch dabei. Ist mein erster Anlauf. Wurde zur Sommer nicht zugelassen, da ich die Ausbildung 1 Monat später angefangen habe, als der Rest... =) Panik / Angst vor der Prüfung hab ich nicht. Aber lernen tu ich auch nur ganz wenig (wenn überhaupt). Die wichtigste Erkenntnis in Bezug auf die Prüfungen hab ich allerdings: LESEN !! Zur Not auch mehrmals. Und wenn Pics dabei sind jede Aufgabe mit den Bildern in Verbindung bringen. Dann ist es eigentlich machbar gleich beim ersten Anlauf durchzukommen. Bei den vorherigen Prüfungen, die wir zum Test immer geschrieben haben, schwanke ich immer zwischen 60-70%. Dabei hab ich sehr wenig das IT-Handbuch eingesetzt. Mein Prüfungsort: IHK Plauen bzw. Festhalle Plauen =)
  11. Anscheinend nur im Posting. Weil in der Datei, wo ich den Befehl reingeschrieben habe, ist bei der Pfadangabe kein Leerzeichen. Und von dort hab ich den ins Posting kopiert.
  12. Nein mehr als dieser eine Befehl muss nicht abgesetzt werden. Und keine Angst, wir haben einzelne Test-Systeme denen wir das vorher einzeln zuweisen =)
  13. Die Rechner die es betrifft besitzen sogar eine eigene Sammlung im SCCM / AD =). Wenn du evtl. so freundlich sein könntest mir die Vorgehensweise mit PowerShell zu erläuteren, wär das noch besser =). Weil hier kennt sich keiner damit aus.
  14. Via Remoting? Gestaltet sich bei 100+ Clients schwierig... PowerShell ist doch auch nichts anderes als eine erweiterte CMD.
  15. Hallo, ich hab das Problem, das ich gerne eine CMD-File via SCCM verteilen möchte. Es funktioniert alles wie geplant, bis auf den Punkt das der Client den Befehl nicht ausführt. Ein manuelles ausführen der CMD-File auf dem Client funktioniert. Bei dem Command handelt es sich um: mklink /j "C:\Windows\system32\config\systemprofile\AppData\LocalLow\Sun" "C:\Windows\sysWOW64\config\systemprofile\AppData\LocalLow\Sun" Wird benötigt um ein 32-bit Java auf die 64-bit Clients zu installieren. Leider können wir nicht zu jeden Client gehen und den Command via Hand absetzen. Mit freundlichen Grüßen Shadowlike
  16. So mal ein kleines Update. Wir haben es soweit geschafft, das der Client erkennt das er die Version benötigt. Mittels Überprüfung der Dateiversion der java.exe. Nun hat sich aber das nächste Problem aufgetan: Der sogenannte Fehler 1316: Produkt: Java 6 Update 27 (64-bit) -- Fehler 1316. Beim Versuch, die Datei C:\windows\system32\config\systemprofile\AppData\LocalLow\Sun\Java\jre1.6.0_27_x64\jre1.6.0_27.msi zu lesen, ist ein Netzwerkfehler aufgetreten. Recherchen dazu ergab, das unter Umständen das SP1 von Win7 die Schuld trägt. Dieses aber zu deinstallieren kommt nicht in Frage. Das verwunderliche an der ganzen Sache ist: Java 6 Update 27 wird dennoch als installiert angezeigt. In der Softwareanzeige, in der Registry und sogar bei der Java-Überprüfung die auf der Java-HP zu finden ist. Doch solang der Fehler auftritt, will er das "Update" immer wieder installieren. Und das ist dann nun wirklich doof. Vllt. weiss einer hierzu nun Rat? Greetz
  17. Hallo, ich hoffe das sich hier jemand damit auskennt =). Wie der Titel schon sagt, will ich Java 64bit über SCCM deployen. Die 32bit-Version funktioniert soweit einwandfrei (auch auf den 64bit-Systemen). Jedoch erkennen die Clients (an die es gehen soll) nicht, dass diese das Update benötigen. Bei allen Clients existiert eine ältere Version der 64bit-Version. Da ich dafür SCCM nutzen muss habe ich folgende 2 Registrywerte für die Überprüfung eingegeben: Registry Sz Value Registry path="\Software\JavaSoft\Java Runtime Enviroment" Value="CurrentVersion" Comparison="Equal To Data="1.6." (Überprüfung ob Java 6 allgemein vorhanden ist) und Registry Sz Value Registry path="\Software\JavaSoft\Java Runtime Enviroment" Value="Java6FamilyVersion" Comparison="Equal To Data="1.6.0_27" (Überprüfung ob Java 6 Update 27 installiert ist, wenn nicht, dann Update) Desweiteren gebe ich dieselbe Command Line wie bei der 32bit-Version weiter: /s AgreeToLicense=YES IEXPLORER=1 REBOOT=Supress JAVAUPDATE=0 JU=0 AUTOUPDATECHECK=0 Woran kann es liegen? Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen =) Greetz
  18. @Enno: Siehst du, da haben wir das Problem. =) Jeder interpretiert es grad anders. Für mich liest es sich das der normale User auch Rechte zum installieren hat. Somit sollte tobi2610 uns das ein bisschen näher erklären, wie er sich, was wo gedacht hat =)
  19. Normale Nutzer bei euch haben Installationsrechte? Die Idee mit der Lizenzverwaltung und Freigabe über Vorgesetzte / Leiter ist nicht schlecht. Aber dann sollte doch beachtet werden, das nur Software zum Einsatz kommt, die eine Lizenz benötigt. Es gibt findige User, die suchen dann nach kostenlosen Alternativen (sofern diese auch noch kein beschränksten Internet haben). Hab ihr euch wirklich Gedanken drüber gemacht? Ab gesehen davon fällt mir Software ein, die der "normalen" Softwareverteilung zuzuordnen ist. Aber das willst du ja nicht.
  20. So nach nochmals ausführlicher Beratung mit Projektbetreuer und Ausbilder, habe ich wieder mehr Informationen. Sogar der Kostenfaktor kann mit angewendet werden (in der Dokumentation). Beide haben sich den Antrag durchgelesen, nochmals Verbesserungsvorschläge gegeben und nun ist die Formulierung etc. fertig. Der PA ist jetzt sogar mit einigen Details gefüllt (welche Software genau Updates bekommt und mit welcher Software die Lösung am Ende "erwünscht" ist). Wenn Bedarf besteht, kann ich den finalen Teil auch nochmal hochladen/anhängen. Greetz und nochmals danke
  21. Da ich nur indirekt zum Betrieb gehöre, bekomme ich KEINE Einsicht auf solch "sensible" Daten. Selbst für das geplante Projekt muss ich noch einzelne Rechte zugewiesen bekommen, da ich nur die bekomme, die ich auch brauche. Jeder der direkt dazu gehört, hat dieses Problem nicht. Wie bereits geschrieben würde es Zeit sparen, da wir es sonst manuell machen müssten. Es gibt auch Außenstellen, die eben mal nicht so einfach per pedes erreicht werden können bzw. mit einem fahrbaren Untersatz. Also geplant ist es so in etwa die Updates mit dem SCUP an das SCCM weiterzureichen. Das SCCM führt dann dementsprechend die Installation durch usw. (So ist zumindest die gewünschte Vorgehensweise, hab ich heute erfahren).
  22. Für den Betrieb arbeite ich umsonst (überbetriebliche Ausbildung) - so komisch das jetzt auch ist. Und ich habe auch keine Einsicht in die Ausgaben, da dies ein anderer Bereich ist... Hab doch geschrieben es handelt sich um einen Betrieb im öffentlichen Dienst. Greetz
  23. So anbei der angepasste Antrag. Auch hier sind wieder Verbesserungvorschläge erwünscht. Auch Hinweise auf etwas, das ich vergessen haben könnte Danke schon im vorraus Greetz FSA-Update.pdf
  24. Gut gut. Ich versuche die Punkte zu integrieren. Kann ja dann mal ein Update geben. Bleibt nur noch die Frage welchen Aspekt der Evaluierung du meinst =) ? Und nochmal bzgl. der "kaufmännischen" Seite: Kosten/Nutzen würde mir eigentlich nur einfallen, das es Zeit spart (die wiederum für andere Arbeiten verwendet werden kann), weil man die Updates/Software nicht manuell an jedem einzelnen Endgerät installieren muss. Greetz
  25. Um mal auf deine Punkte einzugehen (von oben nach unten): Die Entscheidungen liegen größtenteils darin, wie ich die Verteilung gestalte. Gibt ja mehrere Varianten dafür. Naja dazu noch welche Versionen (32bit, 64bit) aufgespielt werden müssen aufgrund verschiedener Betriebssysteme (XP - 7 alles da). Des Weiteren wird noch eine weitere Software verteilt, die unabhängig vom Update installiert werden soll. Welchen Aspekt mit Evaluierung willst du ansprechen? Die kaufmännische Seite wird schwer, da es sich um eine Stadtverwaltung, ergo öffentlicher Dienst handelt. Zudem haben wir dieses Jahr auch noch Geldsperre drin. Und zu guter Letzt: Bei knapp 600 Endgeräten geh ich garantiert nicht mit einen USB-Stick manuell durch Greetz

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