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SebastianB

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  1. Hallo, Fehler gefunden. ExecInfo.lpDirectory = NULL; fehlt. Ohne es zu spezifizieren verwendet lpDirectory das Arbeitsverzeichniss der Applikation. Dort hatte es keinen Zugriff, folglich die Access-Denied Exception. Gruß, Sebastian
  2. Hi, also ich registriere auch einige meiner Libaries für Com. Diese kann ich auch im Visual Studio unter Com referenzieren. Versuch das ganze mal via CMD, welches du als Admin ausführst. Welche regasm.exe verwendest du? Die aus dem .Net Framework 2.0 oder die aus dem 4.0 Verzeichnis? Gruß, Sebastian
  3. Hallo lieber Foren-Gemeinde, ich habe vor etwas längerer Zeit eine Borland Turbo C++ Applikation geschrieben. Dabei werden verschiedene Setups via ShellExecuteEx ausgeführt. IDE: Borland Developer Studio 2006. Dies stellte bis Gestern kein Problem da. Nachdem ich jedoch an anderer Stelle eine definierte Funktion aufrufe, bekomme ich besagte Fehlermeldung. Hier der Code zur Funktion: SHELLEXECUTEINFO ExecInfo; ExecInfo.cbSize = sizeof(SHELLEXECUTEINFO); ExecInfo.fMask = SEE_MASK_NOCLOSEPROCESS; ExecInfo.hwnd = GetActiveWindow(); ExecInfo.lpVerb = "open"; ExecInfo.lpFile = InstallPath.c_str(); ExecInfo.lpParameters = NULL; ExecInfo.nShow = SW_SHOW; ExecInfo.hInstApp = NULL; ShellExecuteEx(&ExecInfo); // Prozess starten while(WaitForSingleObject(ExecInfo.hProcess, 100) == WAIT_TIMEOUT) { Application->ProcessMessages(); // Nachrichtenwarteschlage verarbeiten } Merkwürdig ist, dass wenn ich vor ShellExecuteEx(&ExecInfo); ein ShowMessage() aufrufe, erscheint die Exception nicht und das Setup wird erfolgreich gestartet. Ein reguläres ShellExecute funktioniert einwandfrei. Ich würde mich über ein paar Tipps freuen. Gruß, Sebastian
  4. Gude, ist dein Array auch groß genug? Spontan würd mir sonst nur noch ein Fehler des uC einfallen. Die SerialPort-Klasse ist nicht dafür bekannt Daten zu schlucken. Gruß
  5. Hi, Mir fällt hier auf Anhieb auch nicht viel dazu ein. Jedoch kenne ich eine Lösung, die jedoch nicht besonders schön ist. Versuche die Sleeptime herrunter zu setzen. Vielleicht reicht ja sogar eine sehr geringe Zeitspanne. Dies allein ist natürlich immer noch unpraktikabel. Frag doch einfach ab, welche Endung die Dateien haben. Wenn es dieser spezielle Fall ist, dann aktiviere die Sleep. LG
  6. Ich habe alle offen liegenden Maßnahmen schon ergriffen, vom Strom, formatieren etc. Und nein, nur bei dieser Platte. Das seltsame ist, die Platte fliegt beliebig herraus, nicht direkt nach start einer Aktion, sondern immer an verschiedenen Stadien der Übertragung. Habe es auch an mehreren PC versucht. LG
  7. Hi, ich hab mir vor einigen Wochen das WD Elements Play zugelegt. Es lief alles super, bis auf letzte Woche. Ich konnte nur noch kleine Dateien ( im KB-Bereicht) auf die Platte ziehen oder löschen. Jedesmal wenn ich also größere Dateien lösche, speicher, etc... wollte, flog die Festplatte raus und wurde nicht mehr angezeigt. Die Festplatte: NTFS 1TB via USB verbunden. Kennt jemand das Problem und hat evt. sogar eine Lösung? LG, Sebastian
  8. Hi, du hast meine Idee nicht ganz verstanden. Dadurch, das du eine Zeile in deinem GridView mehrfach klickst, kommt es zu diesem Fehler. Wenn du jetzt aber einfach vor dem Starten des BeginEdit() oder EndEdit() abfragst, ob sich überhaupt ein Wert geändert hat, kannst verhindern das das Modified falsch gesetzt wird. Vergleich hierzu den Text der Box und den deines Eintrags der Grid-Column. Ich denke das stört kein Softwaredesign. Ansonsten stimmt deine Fehlerbeschreibung nicht, bzw. ist Sie im wichtigen Bereich nicht genau genug. LG
  9. Zu deinem ersten Problem: Ich denke das liegt daran das du bei jedem Verlassen der TextBox ein EndEdit() aufrufst. Dadurch wird dann der der Modified-Eintrag gesetzt. Versuch doch einfach mal eine Abfrage einzubauen. In dieser stellst du einfach fest ob sich der Text in der Textbox überhaupt geändert hat. LG, Sebastian
  10. C# - Dispose implementieren Erstell mal das Release-Build und versuche es damit. LG, Sebastian
  11. Hi, startest du das Programm über VS? Oder aus der erstellten .exe? Hinweis: Liste1.Dispose(); LG, Sebastian
  12. Hi, Wäre das nicht das was ich vorgeschlagen hatte, nur per Hand? Wenn eine DLL einmal registriert ist ruft er immer diese auf. Zumindest war es bei meinen Verwendungszwecken so.
  13. Hi, versuch doch ersteinmal ein Verzeichniss zu erstellen in das du alle nötigen DLLs legst. Danach registrierst du diese einfach, so das bei einem Aufruf genau diese DLLs genutzt werden. Hierzu solltest du den regsvr32 nutzen, in der Hoffnung das Windows Server 2008 diesen auch unterstützt. LG, Sebastian
  14. Hi, Hat jemand von euch eine Wrapper-Klasse des SysListView32? Oder mal einen Tipp wie ich ohne SendMessage an diese Komponente rankomme? LG, Sebastian

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