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kingofbrain

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Beiträge von kingofbrain

  1. Wie sieht denn Dein Projekt aus, also welche Verzeichnisse gibt es, wo ist das Wurzelverzeichnis für die Sourcen? Versuch doch mal, an einem Beispiel den Sachverhalt ein wenig genauer zu beschreiben. Du hast eine Klasse X, die hat eine Abhängigkeit zur Klasse Y (inkl. nötigem import), welche Fehler erhältst Du und was zeigt Eclipse wo an?

    Peter

  2. Werden im Project Explorer denn alle benötigten Abhängigkeiten korrekt angezeigt? Mit welchem Build-System arbeitest Du (Bei Maven und dem Eclipse Maven Plugin habe ich solche Sachen manchmal). Um welche Klassen handelt es sich (JDK oder benötigte Bibliotheken)?

    Peter

  3. Das ist ja lustig. Ich habe mich mit dem Thema KSK nicht mehr beschäftigt, seit ich nicht mehr dort versichert bin (2001). Eine solche Regelung kannte ich aber auch zu diesen Zeiten nicht.

    Scheinbar ist das ganze ja nicht unumstritten. Nichtsdestotrotz scheint diese Abgabe (sollte sie fällig sein) in jedem Fall gezahlt werden zu müssen. Ob von Dir (und Du legst diesen Betrag dann auf den Preis der Leistung beim Kunden um, oder schenkst ihm dies, weil Du so nett bist), oder von Deinem Auftraggeber direkt, ist dann egal.

    Wobei ich versuchen würde, herauszufinden, ob Deine Leistung überhaupt unter die Leistungen fällt, für die die Künstlersozialabgabe zu zahlen ist. Am besten klärst Du das mit der KSK selbst.

    Schöne Grüße,

    Peter

  4. Bist Du denn über die KSK versichert? Wenn nein, dann sollte doch der relevante §23 des KSVG für Dich und Deinen Auftraggeber nicht relevant sein. Und solltest Du doch über die KSK versichert sein, dann ist es ja egal, wer die Abgabe bezahlt. Im Endeffekt immer Dein Kunde (ob direkt oder über die Umlage in den Preis der "Kunst") - wie mein Vorredner schon sagte.

    Peter

  5. Guten Morgen,

    ich habe mir jetzt die Aufgabenstellung nicht durchgelesen, aber hier die Anmerkungen zu den Dingen, die mir nicht plausibel sind.

    Warum hat den ein Produkt mehrere Lizenzen, aber eine Lizenz kann nur zu einem Produkt gehören? Das sehe ich genau andersrum.

    Bei der Relation "Leasing" gehe ich von den Leasingverträgen aus. Ist es eine fachliche Forderung, dass ein Produkt mehrere Leasingverträge haben kann? Und warum kann an einem Standort jeweils nur ein Kunde sein?

    Deine Kunden sind übrigens ein möglicher Fall für Vererbung.

    Schöne Grüße,

    Peter

  6. Nein. Eigentlich sollte meine Aussage die Absurdität der Annahme unterstreichen, dass die bloße Nennung eines Namens in einem Impressums (wobei der genannte Name nicht mal der ist, der sich durch das Impressum "ausweist"), in Zusammenkunft mit der Tatsache, dass es sich bei dem Genannten um eine Gesellschaft einer bestimmten Gesellschaftsform handelt, zu einer Zahlungsverpflichtung der durch das Impressum bekannt gemachten Person oder Gesellschaft an eine unbekannte Stelle führt. Der von Dir durchgeführte Umkehrschluss ist genau so absurd, weil auch hier eine solche sonderbare Verknüpfung von miteinander nicht in Beziehung stehenden Tatsachen stattfindet, aber diesmal halt andersrum.

    Noch mal umgangssprachlich: Nur weil ein Fall von mir (Vorsicht: persönliche Meinung) ausgeschlossen wird, heißt dass nicht, dass alle davon abweichenden Fälle zutreffen.

    Peter

  7. Die Kardinalität wie ich sie in diesem Kontext kenne, ist die konkrete Anzahl, die Multiplizität ist der mögliche Bereich der Kardinalitäten. Deshalb kenne ich Kardinalitäten eher aus Objektdiagrammen, wo bestimmte Objektzustände dargestellt werden. Im Endeffekt meinte ich, Du solltest angeben, ob ein Kunde eine oder mehrere Bestellungen haben kann und ob eine Bestellung zu einem oder mehreren Kunden gehört. Ebenso bei der Relation zwischen Bestellung und Produkt.

    Die Menge ist als wesentliches Merkmal noch offen. Ich habe ein paar Posts weiter oben erläutert, wie man es lösen kann. Probier, das umzusetzen und meld Dich, wenn Du nicht weiterkommst mit konkreten Fragen.

    Peter

  8. Gut, die Frage mit der Bestellnummer in der Bestellung bleibt: was soll die ausdrücken?

    Die redundanten Namen und Mengen in Getränken und Speisen sind auch noch vorhanden. Was soll Menge hier bedeuten (Anzahl Pommes, 0,4l Cola?)?

    Wie drückst Du aus, dass ein Kunde 2 Gläser Wasser hatte?

    Und der Vollständigkeit halber würde ich auch noch die Multiplizität der Assoziationen angeben, also 1:1, 1:n, m:n

    Peter

  9. Ich kann ein wenig schlecht helfen, weil mir nicht klar ist, welche Konzepte von UML Klassendiagrammen Du kennst. Für die Modellierung der Produktmenge zwischen Bestellung und Produkt brauchst Du entweder eine abgeleitete Assoziation, oder Du musst eine Zwischenklasse Bestellposten einfügen, in welcher Du die Menge angibst. Überleg doch mal in der echten Welt: macht es Sinn, in einer Bestellung eine Eigenschaft Produktmenge zu haben (stell Dir mal die Rechnung im Restaurant vor: gibts da einen Punkt Produktmenge?)? Nein, die Anzahl an Produkten ist keine Eigenschaft der Bestellung und auch nicht des Produkts, sondern des bestellten Produkts.

    Was ist mit den restlichen Punkten? Zeig mal das aktuelle Modell.

    Peter

  10. Also mir fehlt noch die Kategorie (wobei für mich aus der Angabe nicht hervorgeht, was kategorisiert werden soll).

    Und für mich ist nicht plausibel, warum ein Produkt eine Menge haben sollte. Die Menge sollte doch an der Relation zwischen Produkt und Bestellung hängen, oder? Schließlich wird das Produkt A vom Kunden X 2 mal bestellt, vom Kunden Y 3 mal.

    Was ist die Bestellnummer in der Bestellung? Und auf was bezieht sich die Produktmenge in der Bestellung?

    Ein bisschen musst Du also noch. :)

  11. Deine Lösung ist leider in verschiedenen Punkten falsch. Was wolltest Du mit den Pfeilen ausdrücken? Die Semantik dieser Pfeile ist es, eine Vererbungshierarchie aufzubauen. Das wäre bei Dir so:

    Bestellung erbt von Preis und Kunde, Speisen und Getränke erben jeweils von Bestellung. Also *ist* eine Bestellung ein Preis *und* eine Bestellung *ist* ein Kunde. Genauso *ist* eine Speise eine Bestellung. Ich vermute, Du wolltest hier Relationen abbilden. Dafür gibt es einen entsprechenden Pfeil (in der einfachsten Version die Assoziation).

    Dann haben Speisen und Getränke zwar die Attribute gemeinsam, aber sie sind beides keine Produkte. Hier wäre der Punkt gewesen, an dem Du Vererbung sinnvoll einsetzen hättest können.

    Versuche mal, die einzelnen Klassen in eine logische Beziehung zu bringen. Verwende dabei folgendes Muster: X ist Y, X ist Teil von Y, X steht in Relation zu Y. Beispiele:

    Ein Getränk ist ein Produkt

    Ein Produkt hat einen Preis

    Eine Bestellung enthält Produkte

    Mit diesen Sachverhalten kannst Du sehr einfach die Klassen zueinander bringen (über den jeweiligen Verbinder).

    Probier, die logische Beziehung zunächst mal schriftlich zu fixieren und hier einzustellen. Dann sprechen wir darüber und danach wird auch das Diagramm was. Je nachdem, wie schnell Du bist, sogar noch vor Ostern (während der Feiertage werde ich vermutlich nicht auf fi.de sein ;) ).

    Schöne Grüße,

    Peter

  12. Interessant ist hier immer die Prüfungsordnung der jeweiligen Hochschule. Diese wird in der Regel auch im Internet veröffentlicht. Ich vermute allerdings, dass man hier nicht noch einen Nachschreibtermin definieren wird. Das Erstellen einer neuen Klausur ist kein Pappenstiel und bedeutet eine Menge Aufwand. Vermutlich wird das erst in einem nächsten Semester was werden.

    Aber schau doch mal in die Prüfungsordnung und frag im Zweifel noch mal direkt beim Prof. nach (auch deren Kontaktdaten werden in der Regel im Netz veröffentlicht).

    Peter

  13. Dafür gibt es meines Wissens nach keinen RFC und kein Gesetz.

    In der Regel ist es so, dass der AG ein Diensthandy stellt, wenn dieses für den Job nötig ist und öfter gebraucht wird. Bei einigen wenigen Anrufen ist das nicht der Fall. Allerdings kann der AG nicht verlangen, dass man ein Handy hat, nur damit man für den AG beim Kunden erreichbar ist.

    Ich habe z.B. von meinem AG kein Handy gestellt bekommen, weil ich nur wegen organisatorischer Dinge angerufen werde. Ich hatte auch kein Problem damit, meinem AG die Nummer zu geben. Auf der anderen Seite kann ich, wenn ich mal einen Monat viel geschäftlich mobil telefoniere, die Rechnung am Monatsende abgeben und erhalte das Geld zurück, ohne dass dann jedes Gespräch einzein abgerechnet wird. Das ist ein Geben und Nehmen.

    Peter

  14. Deshalb habe ich den "Auftraggeber" ja auch in "" gesetzt (der ist halt bei Dir ein Dozent).

    Leider kann ich aus Deiner umfangreichen Beschreibung keinen konkreten Fehler entnehmen. Was hast du probiert, was hast Du erwartet, was hast Du bekommen?

    Wenn Du sagst, SimpleDateFormat hilft Dir nicht: warum (Detailfragen siehe oben)?

    Steht in der DB jetzt ein CHAR / VARCHAR oder ein DATE (was vom SQL-Client Deiner Wahl angezeigt wird, ist egal, die Felddefinition in SQL ist relevant)?

    Schöne Grüße,

    Peter

  15. Guten Morgen!

    Ich verstehe nicht, warum Du mit Strings arbeitest. Ist das eine Forderung des "Auftraggebers"? Felder mit Datumsinhalten sollten in der Datenbank auch als DATE oder TIMESTAMP (wenn die Uhrzeit wichtig ist) gepflegt werden.

    Wenn Du mit Strings arbeiten *musst*, dann wirst Du im Java-Programm ja vermutlich mit java.util.Date arbeiten. Wenn Du aus einem solchen Date einen String machen willst, oder aus einem String ein Date, dann hilft Dir die Klasse java.text.SimpleDateFormat. Mit dieser kannst Du anhand eines Musters (z.B. "dd.MM.yyyy") angeben, wie der String aussieht oder aussehen soll, den Du verarbeiten oder erzeugen willst.

    Kurzer Einwand von Edith: Zweiteres sollte nicht pauschal gemacht werden. Es gibt einen Grund, warum Datums (Datümer, Daten :) ) als DATE in der DB abgelegt werden. Das sollte der Standardfall sein. Nur bei einer Anwendung in einem bereits bestehenden Datenmodell, in dem aus historischen Gründen (oder Unfähigkeit der Entwickler) Vermurksungen in den Feldtypen gegeben sind, muss man sich hier mit einer solchen Krücke behelfen.

    Schöne Grüße,

    Peter

  16. Ich kann nur raten, was Du mir sagen willst:

    Du willst in Deinem JTextField auf jeden Tastenklick des Benutzers reagieren und sofortiges Feedback, ob die Eingabe syntaktisch korrekt ist. Beispiel:

    "1" -> Prüfung(ok) -> "12" -> Prüfung(ok) -> "12." -> Prüfung(ok) -> "12.k" -> Prüfung(nicht ok)

    Das kannst Du mit einer Regular Expression machen und genauso mit einer Umwandlung in ein double. Jedesmal, wenn Du mit der RegEx prüfen würdest, wandelst Du die Eingabe des Benutzers (natürlich die komplette) in ein double um. Wenn die Exception fliegt, hast Du den selben Effekt, wie wenn Dein Pattern nicht matcht. Du musst halt auf die Exception hören und sie fangen und entsprechend verarbeiten. Das hielt ich allerdings für selbstverständlich.

    Peter

  17. Vermutlich werden die Dateien Sonderzeichen enthalten, die in der falschen Kodierung vorliegen. Wenn Du die SQL-Dateien einliest, in welcher Kodierung werden sie gelesen und in welcher Kodierung liegen sie vor?

    Peter

  18. Ja, aber dazu muss man sich ein wenig mit "echter" Programmierung beschäftigen und über den BlueJ-Horizont hinausblicken.

    Das letzte "Kästchen" (-> Klasse) weiß nichts von einem "String" im "ersten Kästchen" (-> Eigenschaft einer anderen Klasse), weil diese Eigenschaft hoffentlich geschützt (-> private) ist. Um jetzt auf diese Eigenschaft (lesend) zugreifen zu können, muss die erste Klasse eine Methode (public) anbieten, die diese Eigenschaft nach außen liefert (z.B. public String getName()).

    Wenn jetzt das letzte Kästchen das erste Kästchen "kennt" (also eine Referenz auf ein Objekt dieser Klasse besitzt), dann kann es die Methode aufrufen und erhält den Namen zurück.

    Peter

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