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kingofbrain

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Beiträge von kingofbrain

  1. ls -al ~/.m2/repository/org/wicketstuff/gmap2/1.4.2-SNAPSHOT

    [...]

    In Deinem o.g. Listing steht der Pfad im Repository. Dort kann man rauslesen, was die groupId, artifactId und version sind (gut, bei groupId und artifactId muss man raten, wo eins aufhört und das andere anfängt, aber es ist meistens so, dass die artifactId nur einen Unternamensraum hat).

    Ich habe also weiterhin keine Informationen über gmap2 (oder über Wicket, wenn wir schon dabei sind). Ich habe nur aus dem genannten Pfad die Dependency-Informationen für Maven gelesen.

    Peter

  2. Wenn es so ist, wie Schmitze meint, dann kannst Du ja einfach aus dem Event die source ermitteln und hast das Objekt, auf das geklickt wurde.

    Aber vielleicht liest der OP gerade noch seinen Eingangspost und versucht, nachzuvollziehen, was er gemeint hat. :)

    Peter

  3. Auch wenn es vom Prüfer wahrscheinlich monetär gemeint war, steht da nichts von 20% mehr Geld. Einen Job kann man ja insgesamt beurteilen, was Du auch machst. Wenn der eine Job 20% mehr bringt (monetär, Aufgaben, Kollegen, Chef), dann lohnt sich ein Wechsel. Diese "Regel" ist durchaus eine Daumenregel, mit der man arbeiten kann. Schließlich geht man mit einem neuen Job auch ein Risiko ein: Probezeit, unbekannte Firma mit unbekannten Aufgaben, Kollegen, Chef. Dieses Risiko muss sich lohnen. Das tut es bei einer Steigerung von 5% (Geld, Aufgaben, Kollegen, Kartoffeln) in der Regel nicht, bei einer signifikanten Steigerung (ob 18% oder 23% ist wurscht) aber schon.

    Peter

  4. Sprich wenn ich das nun mit einen eigenen Alghorythmus mache stell ich mir das nicht so einfach vor

    Versuch mal, Dir vorzustellen, Du liest Deine zwei Beiträge hier und weißt von Deinem Problem *nichts*. Würdest Du verstehen, was gemeint ist?

    Ich nicht.

    Also: wenn Du *was* mit einem eigenen Algorithmus machst, was stellst Du Dir dann nicht so einfach vor?

    Bis jetzt weiß ich nur, dass Du Panels und / oder Labels hast, und auf denen wird mit der Maus geklickt. Den Rest musst Du noch liefern.

    Peter

  5. Nein, wenn es nur darum geht, dass Dein Wicket-Projekt eine Abhängigkeit zu Deiner gebauten Komponente bekommt, dann musst Du in der pom.xml Deines Wicket-Projekts eine Dependency hinzufügen:

    
    <!-- ... -->
    
    <depenencies>
    
        <!-- hier stehen vermutlich schon andere Dependencies -->
    
        <dependency>
    
            <groupId>org.wicketstuff</groupId>
    
            <artifactId>gmap2</artifactId>
    
            <version>1.4.2-SNAPSHOT</version>
    
        </dependency>
    
    </dependencies>
    
    <!-- ... -->
    
    

    Das sind die Angaben aus Deinem Repository-Listing weiter oben. Dann hat Dein Wicket-Projekt eine Abhängigkeit zu der gmap2 Komponente. Ob das allerdings ausreicht, kann ich Dir nicht sagen, weil ich noch keine Wicket-Anwendung entwickelt habe.

    Schöne Grüße,

    Peter

  6. Am besten sollten sich alle Sky Abonnenten und Free Tv Seher mit einer Box für die Quoten zusammentun und solange ausschalten, bis dieser Kerl raus ist!

    Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, und sagen, *jeder* sollte diesen Schrott ausschalten, bis ähnliche Formate nicht mehr gesendet werden.

    Big Brother hat seit Sendestart vor 10(?) Jahren jedes Jahr neue Aufreger gebraucht. Damals war es einfach: Menschen lassen sich in einen Container einsperren und filmen. Diese Sendung spricht in meinen Augen die niedrigsten Instinkte an (bei Zuschauern und Akteuren), und deshalb halte ich dieses und ähnliche Formate für absolut überflüssig.

    Mein Fernseher ist gute 15 Jahre alt und hat eine überschaubare Restlebenszeit. Wenn die vorbei ist, werde ich mir das Fernsehprogramm komplett sparen. Angemacht habe ich die Glotze z.B. in diesem Jahr eh erst zwei mal.

    Schöne Grüße,

    Peter

  7. Nach Deinem Verzeichnislisting bist Du bereits fertig mit der Erzeugung der Komponente. Du hast aus den Sourcen das entsprechende JAR gemacht (vermutlich mit "mvn install", dabei wird geprüft, kopiert, compiliert, gebaut und ins lokale Repository verschoben).

    Jetzt kommt es eher darauf an, wie Du die erzeugte Komponente in Wicket integrierst, aber das ist kein Maven-Problem (außer, es gibt ein entsprechendes Maven2-Goal dafür, das sollte aber die Wicket Dokumentation erläutern).

    Schöne Grüße,

    Peter

  8. Ich kann Dir leider nicht sagen, wie man das umstellt. Ich gehe aber auch davon aus, dass man das nicht einfach mit einem Schalter umstellt, sondern dass sich die Dateien im Inhalt unterscheiden.

    Schau Dir am besten mal ein paar Beispiele zu FO-Dateien an, dann wird es bestimmt klarer.

    Schöne Grüße,

    Peter

  9. Guten Morgen.

    Wenn es sich immer um eine FO-Datei handelt, dann ist das egal. Aber es kommt scheinbar keine FO-Datei bei Deinem Stylesheet raus, sondern eine XML-Datei (mit HTML Inhalt).

    Ich versuch es mal mit einem Beispiel aus der realen Welt:

    Wenn Du einen Diesel PKW fährst, dann kannst Du an verschiedenen Tankstellen Dieselkraftstoff tanken. Der PKW ist der Transformator (Kraftstoff in Bewegung), Diesel ist das Stylesheet (hier klemmt die Analogie :) ).

    So lange Du jetzt immer ein Diesel-Stylesheet in den Transformator schiebst, ist alles super, ob das jetzt ein Es** Diesel ist oder ein Ag** Diesel oder ein J** Diesel ist egal. Wenn Du aber mit Super ankommst, dann sagt der Transformator, das er mit der Eingabe nicht arbeiten kann.

    Wenn also alle Deine Stylesheets zwar unterschiedlich sind, aber immer Diesel (ähh, FO) ausspucken, dann passt alles.

    Schöne Grüße,

    Peter

  10. Auch wenn sie für Dich nur ein Zwischenschritt ist, so ist sie für die Transformation von .fo nach .pdf essentiell. Und damit ist auch der Aufbau wichtig. Du wirst ja immer irgendwie angeben müssen, wie die strukturierten Inhalten (XML) in das Layout des PDF gebracht werden sollen. Und da braucht es einen definierten einheitlichen Aufbau, z.B. .fo.

    Schöne Grüße,

    Peter

  11. Also meine Transformer-Zeiten sind zwar schon ein paar Tage her, aber ich würde sagen "works as designed".

    Du sagst im Stylesheet, "jedes Element "AVIS" wird zu einem "HTML ..."", und zusätzlich gibst Du noch den Hinweis "<xsl:output method="html" indent="no"/>" (bei dem ich jetzt aus dem Kopf nicht weiß, was er *genau* macht, aber ich vermute, er wird HTML ausgeben und nicht einrücken :) ).

    Die .fo-Datei wird aber einen festgelegten Aufbau haben müssen, oder? Du wirst also ein Stylesheet schreiben müssen, das diesen Aufbau erzeugt.

    Sorry, das ich nicht konkreter werden kann, aber ich habe mit FO nur einmal zu tun gehabt, und das ist schon fast fünf Jahre her.

    Schöne Grüße,

    Peter

  12. Weiß jemand, was ich falsch mache?

    Ja, Du zeigst nicht die relevanten Teile Deiner Quellen. Wir wissen nicht, was im XSL und im Ausgangs-XML drinsteht. Und wir wissen auch nicht, was im .fo drinsteht, aber es scheint HTML zu sein.

    Kann es sein, dass das Stylesheet mit dem XML (HTML?) nichts macht und es einfach durchreicht? Dann hättest Du als .fo das Ausgangs-HTML und das führt dann zum Fehler.

    Peter

  13. I love you - Ich liebe dich

    love ya - Hab dich lieb

    Naja, das eine ist ja nur eine verslangte Verkürzung des anderen. Mir ging es darum, dass man sowohl "lieben", als auch "lieb haben" im englischen mit den selben Phrasen ausdrückt.

    Schöne Grüße,

    Peter

  14. Btw. und nur so am Rande:

    Es gibt übrigens keine (mir bekannte) andere Sprache in der es ernst ein "Hab dich lieb" gibt. Die Übersetzung diesbezüglich sind immer gleich bedeutend mit "Ich liebe dich"...Fand ich sehr interessant :)

    Allerdings kann die Bedeutung von "Ich liebe Dich" dann z.B. im Englischen das gleiche heißen wie "hab Dich lieb". Ansonsten würde ich mir ernsthaft Sorgen über Amerikas Jugend machen, weil die sich in einem bestimmten Alter alle und mit jedem "lieben" (nicht "lieb haben"). :)

    Schöne Grüße,

    Peter

  15. Ich hab jetzt mit der Library und auch mit dem ByteBuffer noch nicht gearbeitet. Aber die API Dokumentation für ByteBuffer sagt mir, dass es eine Factory Method

    public static ByteBuffer wrap(byte[] array)

    gibt, bei der Du den Inhalt eines byte-Array in den ByteBuffer verpacken kannst. Damit hast Du dann den Puffer, den Du dem PDFFile geben kannst, ohne mit java.io.File zu arbeiten.

    In meinen Augen sollte aber die Library auch die Möglichkeiten bieten, anhand von Streams oder Readern zu arbeiten.

    Edit sagt: verwende doch bitte auch so schicke CODE-Tags wie ich, dann kann man Deinen Quelltext besser lesen.

    Schöne Grüße,

    Peter

  16. Erhältst Du für "url" immer sinnvolle Werte, auch wenn das PDF im JAR liegt?

    Ich vermute, dass die Datei nur gelesen werden kann, wenn sie wirklich im Dateisystem liegt und nicht im JAR. Hol Dir den Dateiinhalt doch mit Class#getResourceAsStream(String), dann hast Du den Inhalt in der Hand und kannst ihn weiterverarbeiten. Und das auch aus dem JAR heraus.

    Peter

  17. kann mir bitte niemand helfen???

    Ok, dann hilft Dir halt niemand. :)

    Du hast doch bereits Tipps bekommen, hast Du die umgesetzt und was ist der aktuelle Stand? Und am Abend vor der Abgabe noch schnell eine Lösung haben zu wollen, ist wohl ein wenig kurzfristig, weil Du den kostenpflichtigen 24/7 Support bei der Anmeldung nicht gewählt hast. ;)

    Schöne Grüße,

    Peter

  18. Naja, der Unterschied besteht darin, dass bei einer proprietären Tabelle kein anderer außer Dir den Aufbau und die fachliche Logik dahinter kennt. Und ohne dieses Wissen kann man keinen Webservice schreiben - darüber hinaus kann man davon ausgehen, dass dann auch keiner das Interesse hat, einen solchen Webservice anzubieten. Und zudem müsstest Du den Webservice ja anbieten, weil Du in Deiner Tabelle etwas schreiben (und lesen) willst.

    Apache Axis und das Springframework sind Frameworks für Java, mit denen sich Webservices (SOAP) umsetzen lassen.

    Für mich hört es sich so an, als würdest Du Dich weder in Java, noch mit Webservices gut auskennen. Vielleicht wäre es besser, wenn Du Dich mit den Grundlagen von SOAP Webservices beschäftigen würdest. In welcher Sprache Du dann einen konkreten Webservice entwickelst, ist in der Regel egal, so lange Deine Dokumente sauber und valide strukturiert sind.

    Nachdem es sich hier scheinbar um ein reines SAP Umfeld handelt, könnte ich mir vorstellen, dass SAP bereits eigene Möglichkeiten mitbringt, Webservices zu erstellen. Hier muss Dir aber jemand weiterhelfen, der SAP kennt.

    Schöne Grüße,

    Peter

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