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kingofbrain

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Beiträge von kingofbrain

  1. Servus,

    ohne zu wissen, ob es theoretisch funktionieren würde, halte ich Dein Vorhaben für eine schlechte Idee.

    Das JAR wird zur Laufzeit von der VM verwendet. In dieses Archiv jetzt noch schreibend von außen einzugreifen, könnte unter verschiedenen Systemen problematisch sein. Warum gehst Du nicht den Weg, den die meisten anderen Softwareentwickler auch gehen? Ein Entwickler einer Windows Binary würde ja auch nicht die Benutzereinstellungen in die .exe einbauen wollen.

    Mein Tipp: Lies und schreib Benutzereinstellungen vom / ins User-Home-Verzeichnis.

    Schöne Grüße,

    Peter

  2. Das dürfte auch aus einem anderen Grund noch nicht funktionieren:

    for (int i = 7; i <= 0; i--) { 

    Ich glaube, hier hast Du aus Versehen ein "<=" statt dem ">=" verwendet. Du willst ja von oben runter zählen und deshalb ist die Bedingung "solange i größer gleich 0 ist".

    Peter

  3. Das ist kein Quelltext, den man einfach irgendwo einfügt und dann gehts.

    Das ist kein Hausaufgabenforum und wir erwarten ein wenig Eigeninitiative von Dir. Welches konkrete Problem hast Du mit o.g. Quelltext und was hast Du selbst schon zur Lösung unternommen? Wenn Du auf der Suche nach einem Dienstleister bist, dann schreib mir eine PM und ich teile Dir meinen Tagessatz mit und setz das auf Stundenbasis um.

    Peter

  4. Genau deshalb würde ich als präsentationserfahrener Prüfling selbständig meine Präsentation nach meinen Vorstellungen gestalten. Wenn der Prüfungsausschuss dann meinen Vortrag abwertet, dann ist das mein persönliches Risiko.

    Aber ich würde nicht von vornherein festlegen, nach welchem Stil ein Prüfling präsentieren sollte. Das hängt zu sehr von den Fähigkeiten des Einzelnen ab.

    Peter

  5. Ich bin der Meinung, Deine Bedingungen kollidieren mit den Regelungen zur informationellen Selbstbestimmung. Nur weil ich jetzt gerade will, dass meine Bilder vom Verein gezeigt werden dürfen, muss das nicht in Zukunft so sein. Daher meine Laienmeinung: damit wirst Du nicht durchkommen. Ich kenne solche Vereinbarungen auch (auch aus dem Vereinsleben), allerdings immer mit der Möglichkeit, die Genehmigung zurückzuziehen.

    Neben der zeitlichen Komponente ist in meinen Augen nicht zulässig, dass Du personenbezogene Daten verwenden willst, ohne näher zu erläutern, wo und wie Du sie verwenden willst. Auch hier sehe ich rechtliche Probleme.

    Allerdings ist meine Meinung natürlich kein rechtlicher Rat oder eine rechtliche Beratung, dafür ist der Anwalt Deines Vertrauens zuständig.

    Peter

  6. Servus,

    ich finde Deinen Gedanken recht spannend, traue allerdings dem Großteil der Prüflinge eine solche Art der Präsentation nicht zu. Es gehört schon eine große Erfahrung und ein sehr vertrauter Umgang mit den verwendeten Medien und dem Vortragsstil dazu, eine solche Präsentation zu halten. Für die meisten Prüflinge dürfte die Abschlusspräsentation eine recht aufregende Sache sein, wo man sich vielleicht auch gerne an der vorgegebenen Struktur seiner Folien entlanghangelt (ohne sie Wort für Wort vorzulesen, natürlich :) ).

    Ich habe bei meiner Abschlusspräsentation auch einen etwas außergewöhnlicheren Weg der Foliengestaltung gewählt, weil ich nur fünf Overheadprojektorfolien dabei hatte:

    - Titelfolie, die vor meinem Vortrag quasi "Bildschirmschoner" war

    - UML-Diagramm

    - Screenshot 1

    - Screenshot 2

    - kurzer relevanter Ausschnitt aus dem Quellcode

    Die Prüfer waren zwar ein wenig irritiert, aber ich habe immerhin 100% kassiert, also kann es nicht sooo verkehrt gewesen sein. Allerdings bin ich der Meinung, dass diese Art der Präsentation nicht für jeden geeignet ist. Wer sicher in seinem Thema ist, souverän und routiniert Vorträge halten kann und dabei ohne Probleme frei redet, der kann in meinen Augen so etwas mal ausprobieren. Diese Routine dürfte man allerdings (auch bei zig Referaten in der BS) bei einem Prüfling nur in seltenen Fällen finden.

    Schöne Grüße,

    Peter

  7. Ja, wir haben in dem Projekt hauptsächlich mit Google Maps gearbeitet, weil die Anwender bei uns innerhalb der Karte bzw. über ein Sucheingabefeld selbständig ihre Orte angegeben haben. Deshalb hatten wir die Informationen zu benachbarten Punkten allein aufgrund der Längen- und Breitengradinformation von Google Maps. Den Dienst von geonames haben wir nur für das reverse Geocoding, also das Auflösen von Klartextinformationen (Straße, PLZ, Ort) aufgrund von Längen- und Breitengrad verwendet. Das hat aber recht gut funktioniert.

    Schöne Grüße,

    Peter

  8. Guten Morgen,

    ich habe für mehrere Kunden solche Umkreissuchen mit Hilfe der Google Maps API und GeoNames (für reverse geocoding) umgesetzt.

    Damit kann man kostenlos (bei Google zumindest bis zu einem gewissen Punkt, danach werden die Anfragen in einem gewissen Zeitraum nicht mehr bearbeitet, bei geonames ist der kostenlose Server langsamer und fällt evtl. mal ohne Ersatz aus) ganz gut arbeiten.

    Schöne Grüße,

    Peter

  9. Die API Dokumentation (Java Platform SE 6) sagt zum Rückgabewert von executeUpdate:

    either (1) the row count for SQL Data Manipulation Language (DML) statements or (2) 0 for SQL statements that return nothing

    Du erhältst also von der Methode die Anzahl der geänderten / gelöschten Datensätze.

    Mein Hinweis mit SVN war übrigens nicht so zu verstehen, dass Ihr SVN einsetzen sollt, sondern überlegen könnt, ob es möglich ist, ein ähnliches Vorgehen wie bei SVN zu verwenden: jeder arbeitet auf seiner lokalen Kopie und checkt diese nach Fertigstellung wieder ein. Wie das technisch zu lösen ist, müsste man schauen, aber das dürfte in meinen Augen problemfreier funktionieren als eine konkurrierende Manipulation in der Hoffnung, dass jeder genau dann schreibt, wenn gerade kein anderer was tut.

    Peter

  10. Servus,

    also beide Deiner vorgeschlagenen Varianten sind sinnvoll und evtl. auch nötig.

    Du solltest bei einer konkurrierenden Manipulation von Daten immer vor dem Speichern prüfen, ob evtl. ein Benutzer die zuvor von einem anderen Benutzer geänderten Daten überschreibt. Wie in einem solchen Fall zu verfahren ist, kommt auf den Anwendungsfall an. Das geht von "der erste hat gewonnen" über "wer zuletzt kommt, speichert erfolgreich" bis hin zu "lieber User, Du musst erst mal schauen, ob Du Deine Änderungen mit denen Deines Vorgängers unter einen Hut bringst". Diese Möglichkeiten abzubilden, ist in meinen Augen in einer Webanwendung nicht immer so leicht. Du musst hier prüfen, wer hat welchen Stand, hat sich nach diesem Stand etwas geändert und ist das für die jetzige Änderung überhaupt relevant.

    Das dynamische Nachladen von nur geänderten Teilen ist ein Punkt, der insbesondere bei großen Datenmengen durchaus hilft, allerdings setzt eine beliebig hohe Anzahl pollender Clients, die keine Daten außer den Kommunikationsdaten hin- und herschieben, schon eine gewisse Systemlast frei.

    Wäre evtl. ein Ansatz wie bei den gängigen Versionskontrollsystemen (z.B. SVN) möglich? Jeder ändert eine lokale Kopie, die beim Zurückspielen in das System auf Konflikte hin geprüft wird. Diese Konflikte werden über einen Merge bereinigt. Das klappt bei allen mit bekannten Softwareentwicklungsprojekten, das sollte auch in Deinem Fall funktionieren, wenn man die Benutzer entsprechend schult.

    Peter

  11. Meinst Du, es ist wirklich nötig, jede Sekunde nach neuen Daten zu schauen?

    Wie oft ändern sich denn diese Daten so im Durchschnitt und wie wichtig ist es für den Client, im selben Augenblick davon zu erfahren? Ich würde hier versuchen, den Mittelweg zwischen sofortigem Feedback und möglichst wenig (unnötiger) Last auf dem System zu finden.

    Peter

  12. Servus,

    also der Application Scope ist das, was Du haben willst. Daten, die in diesem Scope gespeichert werden, sind innerhalb der gesamten Anwendung sichtbar.

    Änderungen an den Daten können aber aufgrund des HTTP Protokolls nicht an alle Clients ausgespielt werden, weil HTTP zustandslos ist und immer ein Request des Clients erfolgen muss. Deshalb kannst Du Änderungen an Daten im Application Scope immer erst beim nächsten Request eines Clients mit ausspielen.

    Beispiel: Ein Anwender verwendet morgens um 8.00 Uhr die Anwendung und erhält die dann gültigen Daten. Dann macht er bis 16.00 Uhr nichts weiter damit. Um 12.00 Uhr ändert jemand die Daten im Application Scope. Dann werden diese geänderten Daten beim ersten Anwender erst um 16.00 Uhr angezeigt (wenn Du sie in der Anwendung auch ausspielst).

    Peter

  13. Vielleicht noch ergänzend zu VaNaTiC:

    Das ist ein Kommandozeilenparameter, den Du beim Aufruf von "javac" und "java" verwendest. Innerhalb Deines Quellcodes verwendest Du die Standard-import-Anweisungen, falls die Klassen "in" und "out" (übrigens nach Java-Konvention "unschön" benannt) in einem anderen Package liegen als Deine Klasse.

    Schöne Grüße,

    Peter

  14. Da hab ich gestern in einer Forumssignatur einen schlechten gelesen:

    Why is 6 afraid of 7? Because 7 8 9!

    Oder der (von meinem 8-jährigen Neffen):

    Treffen sich zwei Muffins im Backofen. Sagt der Eine: "mann ist das heiß hier". Darauf der Andere: "Wahnsinn, ein sprechender Muffin".

    Peter

    [EDIT]

    Das waren jetzt natürlich keine schlechten Witze direkt zum Thema Weihnachtszeit. Hab den Threadtitel eben beim zweiten mal lesen so verstanden. Also bitte nicht lachen und einfach überlesen.

    Aber da fällt mir doch ein Weihnachtszeitwitz ein:

    Treffen sich zwei Plätzchen im Backofen. Sagt das Eine: "mann ist das heiß hier". Darauf der Andere: "Wahnsinn, ein sprechendes Plätzchen".
    ;)

    [/EDIT]

  15. Was meinst Du denn mit

    Das Zauberwort dabei ist static - was ich auch brav bei allen Deklarationen gemacht habe - bis auf einer. Die war nur private - und hatte mit der erwähnten Fehlermeldung so rein gar nichts zu schaffen.
    ?

    Du hast alle verwendeten Methoden in der Klasse statisch gemacht bis auf eine, die statisch sein musste und es nicht war? Dann hat die Fehlermeldung gestimmt, denn dann konnte diese Klasse einfach nicht kompiliert werden und war deshalb nicht vorhanden (NoClassDefFoundError, passt). Oder war Deine main-Methode private oder nicht-statisch? Dann stimmt es auch, weil "Could not find the main class" sagt aus, dass die von Dir angegebene Klasse keine main class ist, weil die korrekt definierte main-Methode fehlt.

    Peter

  16. Servus!

    Ich kenne jetzt jdesktop nicht, aber der scheint einen Formatter bei der Initialisierung zu verwenden. Der Fehler ist aber vermutlich woanders.

    Du erhältst ja als Erklärung im Log folgende Ausgabe:

    Could not find the main class: mylocstoragesystem.MyLocStorageSystemApp.  Program will exit.
    
    

    Ich denke, hier wird erwartet, dass

    a) die Klasse existiert und im Classpath ist und

    B) die Klasse eine main-Methode hat.

    Ist beides der Fall?

    Peter

  17. Servus,

    Du willst nicht, dass der Tomcat für jeden Benutzer (eigentlich ja für jeden Request) eine eigene Servlet-Instanz bereithält. Du willst viel eher alle benutzertypischen Informationen aus dem Servlet raus und evtl. in die Benutzersession (request.getSession()) packen.

    Peter

  18. Guten Morgen!

    Also wenn es möglichst günstig sein soll, dann wäre PHP wahrscheinlich die sinnvollste Variante. Du findest tausendfach günstiges PHP-Hosting mit MySQL-Anbindung. Die Google App Engine ist zwar umsonst (bis zu bestimmten Zugriffs- und Datentransferzahlen), aber dafür kann man auch nicht alles so machen, wie man möchte. Man ist z.B. bei der Datenspeicherung eingeschränkt und kann nur den Google Datastore mit einer Anbindung über JDO verwenden. Das ist teilweise schon ein wenig unschön, vor Allem, weil JDO nicht vollständig von Google implementiert wurde. Ansonsten ist die Entwicklung für die App Engine eigentlich ganz nett und man kann günstig seine Anwendungen betreiben. Webanwendungen mit Java zu entwickeln ist allerdings nicht ganz trivial und man muss erst mal eine Menge lernen. Bei PHP ist der Einstieg leichter.

    Peter

  19. Servus,

    wenn Dir die Sprache erst mal egal ist, wäre ein Ansatz, zu schauen, welche Art von Hosting die günstigste ist. Da ist vermutlich eine Lösung in PHP die beste, weil Du an jeder Ecke PHP-Hosting mit MySQL bekommst. Mit PHP kannst Du so etwas auch durchaus machen.

    Ansonsten wirst Du so viele Tips bekommen, wie es hier Leute mit unterschiedlichen Lieblingssprachen gibt. Ich würde Dir z.B. eine Entwicklung mit Java (JSP, Servlets oder Spring Web MVC, jeweils mit Hibernate / JPA oder JDO für die Persistenz) empfehlen. Mit Java könntest Du Deine Anwendung z.B. auch kostenlos auf der Google App Engine hosten. Alle anderen Hostings (z.B. Tomcat) sind meiner Erfahrung nach recht teuer. Dafür hast Du in Java eine sehr große Anzahl an Frameworks zur Auswahl, viele Probleme sind schon von anderen gelöst worden und es gibt gute Hilfen jeder Art (aber das wird Dir jeder ASP-, PHP-, Perl-, Ruby-, Grails- und sonstige Gurus auch erzählen. :) ).

    Hast Du denn mit einer bestimmten Sprache schon Erfahrungen (Dein Nick lässt C# vermuten)?

    Peter

  20. Was meinst Du mit "Zwischenspeicherung"? Willst Du die Daten innerhalb Deines Programms einfach "anfassen" und "rumtragen" können? Dann hängt die Datenstruktur an Deiner fachlichen Datenstruktur. Beispiel: Du hast eine Software für ein Autohaus. Dann hast Du eine Klasse Auto mit verschiedenen Eigenschaften. Wenn Du jetzt über JDBC Daten aus der Datenbank liest, erzeugst Du neue Auto-Objekte und legst diese evtl. in einer List, oder einem Set (beides java.util) ab. Das ist dann die Datenstruktur, mit der Du im Programm weiterarbeitest.

    Wenn es Dir um eine andere Art von "zwischenspeichern" geht, musst Du kurz erläutern, was Du darunter verstehst.

    Peter

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