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kingofbrain

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Beiträge von kingofbrain

  1. Naja, wenn Dir jegliche Grundkenntnisse in Java fehlen, passt doch die Benotung "ungenügend" durchaus dazu. Warum solltest Du ein "sehr gut" bis "ausreichend" für Kenntnisse erhalten, die Du nicht hast.

    Anstatt also nach einer Lösung zu fragen (die Du hier höchstwahrscheinlich nicht bekommen wirst), solltest Du also diese Grundlagen aufholen. Für die Unterstützung bei konkreten Problemen bist Du hier dann wieder genau richtig.

    Also: wie ist Dein Ansatz, was hast Du noch nicht. Konkreter: Welche Klassen denkst Du, wirst Du benötigen, um das Spiel zu implementieren und was sollen die jeweils tun?

    Peter

  2. Also TDD ist ja per se kein Vorgehensmodell, sondern eine Variante der Softwareentwicklung, die sich in verschiedene Vorgehensmodelle (klassischerweise XP oder Scrum) perfekt nutzen lässt. Ich habe in meiner Projektarbeit vor ein paar Jahren zwar nicht testgetrieben, aber stark komponententestorientiert gearbeitet und konnte das sehr gut mit dem "klassischen" Wasserfall Vorgehensmodell verknüpfen.

    Ich denke, das Vorgehensmodell ist zum einen stark von der Firma und den dortigen Gepflogenheiten abhängig. Ein Abschlussprojekt steht ja selten komplett allein für sich (besonders in der Anwendungsentwicklung), sondern ist ein Teilbereich aus einem größeren Konstrukt. Hier würde ich mich immer am bereits genutzten Vorgehensmodell ausrichten. Wenn im Projekt oder der Firma Scrum genutzt wird, dann spricht in meinen Augen nichts gegen Scrum auch für die Projektarbeit, bzw. es wäre sonderbar, wenn man dann mit einem Wasserfallmodell ankommt. Genauso natürlich umgekehrt, wenn man mit Gewalt versucht, vom Wasserfall wegzukommen, weil XP und Scrum so toll und hip sind.

    Also wie immer: wenns passt, ja, ansonsten nein. :)

    Schöne Grüße,

    Peter

  3. Ich habe von 2003 bis 2008 im Virtuellen Fachhochschulverbund studiert (OnCampus) und zunächst meinen Bachelor of Science in Medieninformatik an der FH Wolfenbüttel, und danach den Master an der TFH Berlin absolviert. Diese Studiengänge werden dort auch als Präsenzstudiengänge angeboten, sind aber für die VFH als reine Fernstudiengänge umkonzipiert worden.

    Peter

  4. Da wird Dich beides zum Ziel führen können und keines muss zum Ziel führen. Es gibt exzellente IT-Consultants, die nicht studiert haben, jedoch gute und anerkannte Zertifikate vorweisen können (es gibt auch welche, die weder das eine, noch das andere haben und gut sind), und genau so gibt es Leute mit akademischen Abschlüssen, die IT-Consultants sind. Das liegt zum Teil auch daran, dass sich jeder IT-Consultant schimpfen kann und das auch ein dehnbarer Begriff ist. Der eine sieht sich als Systemadmin, der verschiedene Standorte seiner Firma betreut, als IT-Consultant, der andere ist Softwareentwickler und arbeitet als Freelancer im Team und ist IT-Consultant.

    Mein Tipp: mach, was Dich mehr interessiert. In meinen Augen merkt man, ob jemand etwas gemacht hat, weil es im Lebenslauf wirken soll, oder ob Interesse dahinter steckt.

    Ich habe als IT-Consultant (Technische Projektleitung Softwareentwicklung als Externer) während dem Job studiert (auch 5-Tage-Woche) und das geht schon ganz gut, wenn man diszipliniert ist (das setze ich voraus, wenn Du das Abi auch abends gemacht hast.

    Peter

  5. Um es deutlicher als flashpixx zu formulieren: Deine Werte sind - wenn Du sie als Timestamps im gebräuchlichen Sinne interpretierst (Anzahl Millisekunden seit 01.01.1970) - korrekt. Dein Beispielwert 75155 ist nunmal nur der Zeitpunkt 0:01:15,775 am 01.01.1970. Wenn die anderen Werte ähnlich klein sind (< 86400000), sind es halt alles irgendwelche Zeiten an diesem Tag.

    Finde heraus, wie der Integerwert decodiert werden muss, damit man das Datum auslesen kann (evtl. "Anzahl Tage seit irgendwann" anstatt "Anzahl Millisekunden seit irgendwann").

    Peter

  6. Guten Morgen,

    die Gehaltssteigerung ist natürlich schon üppig. Aber Dein Aufstieg ist ja auch rasant gewesen. Leider sagst Du nicht, in welchem Bundesland Deine "kleinstadt" ist, denn die Gehälter in Niedersachsen sind andere als in Bayern.

    Wenn Du aber als Ausgelernter 29.000 Euro bekommen hast, dann ist eine Steigerung auf 40.000 Euro bei Deinem Werdegang in meinen Augen durchaus angemessen. Mach Dich allerdings darauf gefasst, dass Dein Gegenüber das nicht so sehen wird. Außerdem ist es üblich, in solchen Positionen nur einen Teil des Gehalts als fixen Anteil zu bekommen und der Rest ist erfolgsabhängig (persönliche- oder Unternehmensziele). Das würde ich an Deiner Stelle auch probieren: Versuche, ein festes Gehalt von 40.000 Euro auszuhandeln, begründen kannst Du den Gehaltssprung ja durchaus, und schau mal, ob darüber hinaus auch variable Gehaltsanteile drin sind.

    Mehr als "Nein" sagen geht ja von AG-Seite nicht, und wenn Du Deine Ziele nicht arrogant formulierst, sondern Deinem Gegenüber eine Möglichkeit gibst, auch nett "Nein" (besser "Nein, aber..." :) ) zu sagen, dann ist das die halbe Miete.

    Viel Erfolg!

    Peter

  7. Servus,

    ich habe jetzt leider keine Frage in Deinem Post gefunden. Die Klasse kompiliert bei mir und ein Test mit der Eingabe drei hat funktioniert. Was brauchst Du denn noch? Und was ist "MED"?

    Peter

  8. Nönö, auf meinen Füßen standest Du nicht? :)

    Ach, ich bin mit der Oracle als Datenkeller ganz zufrieden. Meine Kunden würden es nicht würdigen, wenn ich wüsste, wie man mehr damit macht. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Java Enterprise mit Fokus Webanwendungen, da ist mir Oracle zu weit weg, um mal einen Umweg zum schauen zu machen.

    Schöne Grüße,

    Peter

  9. Das verstehe ich nicht. Er baut gerade eine Seite unter einer .de Domain auf und möchte aber unter einer .de Domain (der selben?) einen Redirect auf die bereits bestehende Seite?

    Es gibt ja schon eine Internetpräsenz. Die kann er doch einfach umziehen zu einem Hoster, bei dem er für ein paar Euro seine .de Domain registriert. Sollte er dann einen Relaunch planen, kann er irgendwo (evtl. sogar unter seiner .de Domain) die neue Seite testen, während die eigentliche Website verfügbar bleibt. Zum Relaunch schaltet er alt gegen neu und fertig.

    Oder habe ich das missverstanden, dann bitte ich um Aufklärung.

    Peter

  10. Deswegen wollte ich ja auch wissen, in welchem Kontext der Ausdruck gefallen ist, da ich ihn noch nicht kannte. Oracle habe ich bis jetzt nur als Datenspeicher verwendet, deshalb bin ich über die dort vorherrschenden Möglichkeiten der Anwendungsentwicklung nicht auf dem Laufenden.

    Peter

  11. Dann kann ich mir leider nicht vorstellen, woran es konkret liegen könnte und muss es mit der API Doc für die Klasse java.lang.ClassFormatError" sagen:

    "Thrown when the Java Virtual Machine attempts to read a class file and determines that the file is malformed or otherwise cannot be interpreted as a class file. "

    Schöne Grüße,

    Peter

  12. Servus,

    ich habe mit dem Begriff "dynamisches SQL" zwar so noch nichts zu tun gehabt, würde mir darunter aber eher die Möglichkeit der Entwicklung von Stored Procedures vorstellen, also Prozeduren, die in SQL geschrieben werden.

    Das, was Du als Beispiel gepostest hast, ist ja bis dato noch überhaupt kein SQL, sondern Java (schätze ich).

    Wer hat denn den Begriff "dynamisches SQL" gebraucht und in welchem Kontext?

    Peter

  13. Guten Morgen,

    also wenn Dein Bekannter das nicht zum Spaß macht (er will mit dem Versicherungsgeschäft ja Geld verdienen), dann sollte ihm das auch Zweieurofuffzich im Monat wert sein. Ist es eine statische oder eine dynamische Seite (mit PHP)? Es gibt vernünftigen statischen Webspace für wenige Euros, und dynamisches Hosting kostet nicht viel mehr.

    Dann kann man sich diese ganze Umleiterei sparen.

    Peter

  14. Sehr gut, dann hast Du ja die Aufgabenstellung schon mal verstanden. Wo ist denn Dein Ansatz und was hast Du bis jetzt? (Das Hausaufgabenlösungskontingent für dieses Jahr ist leider schon durch, ab jetzt muss man mithelfen bei der Lösung seiner eigenen Probleme)

    Schöne Grüße,

    Peter

  15. Guten Morgen!

    Ich sehe das wie robotto, wenn Du jetzt schon keine Lust hast, noch drei Jahre zur Schule zu gehen, warum sollte das nach der Ausbildung einfacher sein?

    Und vielleicht willst Du, wenn Du in weiter in der Schule bleibst, in drei Jahren nicht eine Ausbildung, sondern ein Studium absolvieren. Dann stehen Dir alle Türen offen.

    Also wenn Du das Abi eh haben willst, dann mach es am besten gleich. Der zweite Bildungsweg ist beschwerlich, zeit- und kraftraubend.

    Schöne Grüße,

    Peter

  16. Servus!

    Ich hab eine Mastercard von der KarstadtQuelle Bank. Die habe ich seit einigen Jahren und sie kostet nichts. Und ich habe keine Pflichtkonten dort eröffnen müssen. Bis jetzt gab es keine Probleme mit der Karte oder der Bank.

    Vielleicht ist das ja auch für Neukunden noch so.

    Schöne Grüße,

    Peter

  17. Servus,

    Das ist seltsam, weil ich auf meine jsp Seite auch mit dem UniCode Zeichensatz arbeite, Utf-8.

    Serverseitig wandle ich den String dann in Unicode um:

    new String(name_test.getBytes(),"UTF-8");

    Wie sieht denn das aus, wenn Deine JSP mit Unicode "arbeitet"? Ist die JSP-Datei in Unicode codiert oder gibst Du der JSP als Page Directive mit, dass der Inhalt Unicode ist?

    Wenn zweiteres (darauf kommts an), was ist dann "name_test"? Die Variable, in der Du den Parameter speicherst? Du musst hier nichts rumtricksen, wenn Deine JSP korrekt dafür sorgt, dass das ausgespielte Markup dem Client sagt, in welchem Zeichensatz hier gesprochen wird. Dafür ist die entsprechende Page Directive zuständig.

    Gib mal ein bisschen mehr Informationen, damit man am eigentlichen Problem arbeiten kann. Die Javascript-Lösung mit der Umschreibung von Sonderzeichen ist nämlich in meinen Augen nicht besonders elegant.

    Peter

  18. Meines Wissen wird die Laufzeitumgebung aber umbedingt benötigt, um überhaupt in Java geschriebene Programme starten zu können.

    Der Client war ja bei beiden der selbe mit exakt gleichen randbedinungen.

    Nur noch der Vollständigkeit halber: Mit Client meine ich nicht die Maschine mit OS, sondern den Softwareclient, also die Javaanwendung bzw. die nativ kompilierte Anwendung. Die können nicht gleich sein, sondern werden unterschiedlich programmiert. Und in dieser Programmierung wird mit höchster Wahrscheinlichkeit das Problem liegen.

    Es gibt natürlich eine Menge Anwendungen, die in Java geschrieben sind und schlechte Laufzeiteigenschaften haben. Wenn man hier aber ein wenig in die Tiefe geht (ich arbeite bei Kunden des öfteren mit solchen "Problemkindern" und versuche, den Ursachen auf die Schliche zu kommen), dann sieht man sehr oft, dass es sich um kleine Fehler in der Anwendungsentwicklung handelt, die aus Unwissenheit oder mangels Zeit zur Planung so eingebaut wurden. Oft kann man mit einer geringen Anpassung eines Algorithmus oder einem kleinen Austausch eines Befehls gegen einen anderen hier schon eine Beschleunigung um Faktoren jenseits der 100 oder 1000 erreichen. Wenn diese Optimierungen allerdings auf der Strecke bleiben, dann bleibt die Software lahm.

    Peter

  19. [OFFTOPIC]

    Ne ich merks nur persönlich immer wieder wenn ich meine Oracle commandline aufrufe. Da kann ich mir nebenbei Kaffee machen. Erst 1 -2 min für den Javaclient (wenn er denn überhaupt startet) und dann nochmal ne Minute bis sich die console öffnet.

    Ich würde das an Deiner Stelle lieber auf den Client und nicht auf die Programmiersprache / Ausführungsumgebung schieben. Ich kann mit C saulahme Software entwickeln und mit Java auch. Ansonsten schließe ich mich perdi an: aussagekräftige Benchmarks sind gefragt, ansonsten ist es nur subjektive Meinung.

    [/OFFTOPIC]

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