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Codekneter

User
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  1. Codekneter hat auf hund555's Thema geantwortet in Plauderecke
    Nach 10 Jahren rumgurken mit verschiedenen Investitionen und der Erkenntnis dass ich weder Zeit noch Wissen hab um aktiv zu investieren hab ich mittlerweile 100% meiner Investitionen in Indexfonds (replizierend, und normale Indexfonds, keine ETF-Fonds, siehe Artikel): Indexfonds : Einfach den ganzen Aktienmarkt kaufen - Fonds & Mehr - FAZ Mit meinen Indexfonds hab ich einige Vorteile. Zum einen bilde ich moeglichst den Weltmarkt als ganzes ab. Ich habe Vertrauen dass die Weltwirtschaft in ihrer Gesamtheit auf lange Sicht reicher wird. Sollte das so sein, dann gehen auch Indexfonds die die Weltwirtschaft nach oben. Wenn nicht hab ich halt Pech gehabt. Zum anderen muss ich mich um nichts kuemmern. Alles geht automatisch. Ich muss nur ab und zu mehr Geld von meinem Girokonto auf mein Investmentkonto ueberweisen. Wenn du zu deiner Bank gehst und dich beraten laesst werden sie dir von Indexfonds abraten. In der Tat werden sie Indexfonds gar nicht erst ansprechen ausser du fragst direkt danach. Warum? Weil Gebuehren bei normalen Aktienfonds von deiner Hausbank 2% - 5% sind (Ausgabeaufschlag, Jahresgebuehr, ...). Deine Bank verdient gut daran die dir zu verkaufen, der Bankberater bekommt eine Top Kommission. Indexfonds sind viel, viel billiger weil kein ueberbezahlter Fondsmanager dahinter steckt und alles Handeln automatisch geht. Ich glaub mein einer Indexfonds hat eine Jahresgebuehr von 0.10%, der andere von 0.08%. Ausgabeaufschlag hat keiner der beiden. Wenn du Indexfonds direkt ansprichst, wirst du gesagt bekommen, dass aktiv gemanagte Fonds den Marktdurchschnitt schlagen koennen waehrend Indexfonds immer nur Durchschnitt sein werden. Das ist richtig. Das ist bei Indexfonds ja auch genau so gewollt. Das Problem ist aber, dass die meisten aktiv gemanagten Fonds hinter dem Marktdurschschnitt zurueckbleiben. Vor allem wenn erst mal 3% bis 5% an Gebuehren an Bank und Fondsmanager abwandern.
  2. Codekneter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Im Lebenslauf kann jeder alles behaupten. Bei unserer - mal nicht naeher genannten - Firma mit ein paar Tausend Angestellten werden die Lebenslaeufe von Entwicklern nur zum ersten Aussieben durch die Personaler benutzt. Sobald es zum Bewerbungsgespraech in Person kommt werden die Lebenslaeufe ignoriert. Mir wurde in der Fortbildung gesagt dass ich mirs schenken kann die Lebenslaeufe zu lesen bevor ich mit Bewerben spreche. Ich persoenlich lese mir die trotzdem immer mal gerne durch, aus reiner Neugierde und weil ich die eh per EMail von den Personalern bekomme. Die Lebenslaeufe haben aber im Endeffekt nichts damit zu tun ob jemand eingestellt wird oder nicht.
  3. Wenn meine Freundin daheim ist im Schnitt ca. 550 Euro pro Monat. Jetzt ist sie den ganzen Monat in der Tschechischen Republik und ich hab bisher 80 Euro ausgegeben. Ich bin eher der Ruehrei mit Bohnen Typ, sie eher 'lass uns mal die Pinienkerne mit Walnussoel anbraten'.
  4. Codekneter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    In der Einleitung wird ueber Experten in Mobiltelefonprogrammierung gesprochen. Im Artikel kommen die aber gar nicht vor. Hat irgendjemand bei der FAZ den Artikel Korrektur gelesen?
  5. Am Anfang eines Quartals kommt das ganze Team (8 Leute) zusammen und macht ein Brainstorming was wir in den naechsten drei Monaten machen wollen. Dann meldet sich jeder freiwillig fuer die Punkte die er uebernehmen will. Es kann auch Punkte geben fuer die sich niemand meldet (von 'kein Bock' bis 'in diesem Quartal nicht realistisch' ist jede Antwort erlaubt). Das Ergebnis wird schriftlich festgehalten. Damit steht die Arbeit fuer die naechsten drei Monate fest und jeder arbeitet in Eigenverantwortung an den Punkten fuer die er sich freiwillig gemeldet hat. Am Quartalsende kommt das Team wieder zusammen und packt die Liste aus. Dann werden die einzelnen Punkte ueberprueft und jeder gibt fuer jeden seiner Punkte eine prozentuale Einschaetzung wie weit die Arbeit ist. Dann koennen der Rest des Teams diskutieren ob die Einschaetzung der Realitaet entspricht. Am Ende einigt sich das Team auf einen Prozentsatz fuer jeden Punkt. Jeder kann dabei die Punkte von jedem anderen bewerten. Das heisst wenn mein Chef sagt 'mein Punkt X ist zu 100% fertig' dann kann ich auch sagen 'das stimmt doch ueberhaupt nicht, das Ding ist maximal 50% durch'. Zu jeder Prozentzahl muss Teamkonsenz gefunden werden. Das Ergebnis wird wieder festgehalten und firmenweit jedem zugaenglich gemacht. Im Endeffekt legt also jeder fuer sich selbst fest was er fuer ein Quartal fuer sich fuer realistisch haelt. Der Trick ist es seine Punkte so zu formulieren dass es moeglichst objektiv ist wie viel man geschafft hat. 'Ich will viele neue Kunden akquirieren' ist ganz schlecht. Dagegen ist 'Ich will 100 neue Kunden akquirieren' top weil leicht messbar, objektiv bewertbar und jede Diskussion direkt im Keim erstickend.
  6. Ja, wir haben keine Stechuhr oder sowas. Wir planen nach Aufgaben, nicht nach Zeit. Wenn du deine Aufgaben erfuellst ist es egal wie lange du im Buero bist.
  7. Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 10h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: nein In der Firma bin ich jeden Tag von 9 bis 5, aber dann hab ich pro Tag noch 3 Stunden im Bus. Da ich nicht 3 Stunden aus dem Fenster schauen will und das Fachinformatikerforum auch nicht alles ausfuellt hol ich halt meinen Laptop raus und arbeite weiter. Freiwillige Ueberstunden aus Langeweile sozusagen. Ich denke ich komme so auf 10-12 dieser Stunden pro Woche. Ueberstunden vor Ort mache ich quasie nie.
  8. Codekneter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich persoenlich muss schon vorher reagieren, weil mir ueberhaupt das wichtigste ist gute Arbeit abzuliefern. Wenn der AG mir das verbockt (wie auch immer) muss ich schnellstmoeglich wechseln. Das ist mir wichtiger als Gehalt oder irgendwas anderes. Bei meinem neuen AG verdiene ich 16.000 Euro weniger im Vergleich zum Vorgaenger, habe aber trotzdem mit Freude gewechselt weil ich bei meinem neuen AG bessere Arbeit abliefern kann. Diese Freude an der Arbeit ist mir wichtiger als das Geld. Auch das Fachwissen kann sehr leicht stagnieren oder sogar ruecklaeufig sein. Wenn man ohne Prozesse oder die richtigen Tools arbeitet, dann bleibt man mit seinen Kenntnissen leicht stehen. Das ist vor allem als Softwareentwickler toedlich. Wenn man z.B. ohne Versionskontrolle arbeitet lernt man viel weniger als wenn man SVN oder Git benutzt. Wenn man ins Blaue rein programmiert verliert man an Fachwissen relativ zu Leuten die Extreme Programming oder sonstwas geordnetes machen. Durch solche Jahre der Stagnation verbaut man sich schnell seine eigene berufliche Zukunft.
  9. Codekneter hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Finde ich super diesen Beitrag, kann ich nur voll zustimmen. Gut, manche Dinge haengen von der persoenlichen Einstellung ab. Nummer 2 ist bei mir zum Beispiel genau umgekehrt. Ich hab bei ner Firma gearbeitet in der jeder Softwareentwickler sein eigenes Buero hatte. Da bin ich vor Langeweile fast gestorben. Das war einer der Gruende warum ich dann zu einer Firma gewechselt bin in der es Grossraumbueros gibt. Aber generall sollte jeder der sein Fachwissen respektiert eine Liste professioneller Ansprueche an seinen Arbeitgeber haben. Ich habe lange und hart fuer mein Fachwissen lernen muessen. Ich habe keine Lust mir das Gelernte jetzt von ahnungslosen Arbeitgebern vergurken zu lassen, sei es durch schlechte Arbeitsprozesse oder einfach nur Unwissen.
  10. Zur Zeit hab ich so zwischen 30 und 45 Minuten mit dem Bus. Je nachdem wie frueh ich zur Arbeit gehe und wie verstopft die Strassen sind. Werde aber in ein paar Wochen umziehen. Noch nicht ganz klar wohin, aber die weiteste Fahrstrecke waeren dann so 60 bis 75 Minuten mit dem Bus. Finde Bus nicht so mega-schlimm, da ich da meinen Laptop benutzen kann und mich unterhalten kann.

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