Hallo
ich habe gerade erst 3 Einstellungstests hinter mir und habe mir auch meine meinung zu jedem gebildet. Sie waren alle sehr unterschiedlich.
der 1.:Es ging morgens um 9Uhr los mit vorstellungsrunde wo sich jeder vor allen anderen bewerbern vorgestellt hat. dann zwei gruppen arbeiten, kleiner poskorb, mittag essen, computer-test, mathe-, deutsch-,englisch-,allgemein-,technik- und physiktest. zu guter letzt ein gespräch. um 19Uhr verließ ich das gebäude.
der 2.: fing wieder um 9Uhr an. dieses mal die schriftl. tests zu erst dann nach vorstellungsrunde und gruppen arbeit und ein gespräch ging (nur) bis 16.30. Wo bei es keinen englisch deutsch und comuter test gab.
der 3.: ging schon um 8Uhr los mit einem schriftlichen kurzem und test aus den bereichen allgemeinwissen, technisches physikalisches verständnis und mathe. zum schluß ein gespräch. ich war um 11.30 auf dem weg nach Hause.
ich finde den 1. viel zu überladen mit tests. das muss nicht sein um einen geeigneten auszubildenden zu suchen
der 2. ganz in ordnung.
der 3. etwas zu kurz die wussten nicht mal wie ich mich im team verhalte. noch wie ich vorstelle und offen sprechen kann.
hier mein vorstellung eines effizienten auswahlverfahrens:
1. jeder soll sich vor allen andern Vorstellen und was über sich erzählen (hobbies usw.)
2. schriftl. tests in logischem denken und algebra (ich denke das das nicht unwichtig für ein FI ist)
3. gruppen arbeit
4. einzelgespräch
das alles sollte nur bis ca 15.00 dauern danach war ich meistens schon sehr geschafft von den ganzen aufgaben.
zu den auwahl verfahren würde ich als erstes nach schlechten Berwerbungen aussortieren dann die mit den schlechtesten noten. und möglichst viele zum test einladen
vielleicht hilft es dir ein bisschen
cu