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Sternschnuppe

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  1. Vielen lieben Dank Euch allen. Ich werde im forum64 den C64 mit dem Zubehör inserieren (für 150 €, ich hoffe der Preis ist so okay). Das mache ich heute Abend oder morgen - bin schon gespannt auf die Reaktionen ... Mit Bleichen oder irgendwelchen Sonderaktionen: Da habe ich gar nicht die Zeit dafür. So etwas kann der zukünftige Eigentümer gegebenenfalls machen, falls er das möchte.
  2. Es ist ein “Brotkasten“, ich versuche gerade mal, ein Foto hoch zu laden.
  3. Da steht drauf "SER.NO.WG A120199", außerdem "MADE IN W.-Germany" und "Allg. Gen. n. DBP-Vfg. 529/70" sowie "5 V = ; 9 V ~ 15 W". Auf der Datasette steht "SERIAL NO. 366464" und "commodore Taiwan limited MADE IN TAIWAN R.O.C." Auf dem Diskettenlaufwerk steht "Single Drive Floppy Disk Model 1541" und "Serial No. DA 4158970" und "220 V ~ 250 mA 50 Hz" sowie "Attempted repair by unauthorized persons voids warranty." und "Made in W.-Germany" Was auf dem Transformator steht, ist wahrscheinlich nicht von Interesse .
  4.    Sternschnuppe hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Mein alter C64 ...
  5.    Sternschnuppe hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Mein alter C64 ...
  6. Sternschnuppe hat einem Thema gepostet in Plauderecke
    ... hat fast 30 Jahre bei meinen Eltern auf dem Dachboden gewohnt. Jetzt möchte ich ihn gerne verkaufen, nur: Wie stelle ich das am Besten an? Wo würdet Ihr inserieren? Wen würdet Ihr ggf. direkt ansprechen? Gibt es etwas, was ich beachten sollte? (C64, Datasette, Diskettenlaufwerk, Joystick, die dazugehörigen Kabel).
  7. Hallo zusammen, wie sind Eure Erfahrungen mit diversen (ITSM) Self Service Portalen? Also: ServiceNow, Circuit, ... Was ist gut, was ist grottig und was sollte man (äh, ich) auf keinen Fall vergessen, wenn es darum geht Anforderungen zusammen zu tragen und eine Vorauswahl zu treffen? Danke + gutes Wochenende Euch allen! Doris
  8. Hallo Derian, leider sehe ich für einen Ausbildungsplatz - ebenso wie bigvic (siehe 24.2.) keine wirkliche Chance auf einen Ausbildungsplatz. Leider auch nicht im ÖD; ich bin im ÖD tätig und habe auch längere Zeit Azubis rekrutiert für FISI und FIAE-Ausbildungen; Mindestanforderung war ein guter Mittlerer Reife Abschluss. Da spielt Deine Spätertaubung noch gar nicht mit rein. Was ich eher als gangbaren Weg sehe ist ein Angestelltenverhältnis in einem IT-Unternehmen (eher ein kleineres, flexibles) mit Training on the Job, Schulungen und Selbststudium und eine Externenprüfung bei der IHK sobald Du einen Level erreicht hast, der Dich mit mindestens 2,5 die Prüfung bestehen lässt. Wichtig bei der Unternehmenswahl ist, eben nicht (anders als hier bereits vorgeschlagen) nicht bei einem Großunternehmen/Konzern/ÖD, da wird Deine Bewerbung nie in die engere Wahl kommen wegen der Kombination aus schlechten Hauptschulabschluss und weiter schlechten Leistungen (wie in den Arbeits-/Berufsschulzeugnissen dokumentiert). Schwierig bei diesem Weg ist, ein Unternehmen zu finden, dass Dich fair behandelt und eben nicht ausbeutet. Übrigens: Der ÖD nimmt Schwerbehinderte auch nur bei gleicher Eignung - dann allerdings bevorzugt. Der ÖD rekrutiert wie alle anderen auch nach Anforderungsprofi und Bewerbereignung, nur nennt sich das bei uns "Bestenauslese". Wir haben hier wo ich arbeite mehrere Gehörlose IT-ler, u.a. einen gehörlosen Diplom-Informatiker (Uniabschluss) und einen hochgradig schwerhörigen promovierten Informatiker. Alle die, die wir hier haben sind auf ihrem Gebiet sehr gut; mit auch nur befriedigenden Leistungen wären sie nicht genommen worden. Alternativ und wahrscheinlich der für Dich eher gangbare Weg ist das Nachholen der Mittleren Reife und ein darauf Aufsetzen. Ein Traum muss die Tätigkeit als Programmierer nicht bleiben, der Weg dahin wird nicht einfach sein. Ich habe als Personalerin mehrere Lebensläufe gesehen von Menschen mit Hauptschulabschluss, die entweder in der Ausbildung oder als junger Arbeitnehmer plötzlich Gas gegeben haben und Ingenieure wurden. Hier in Deutschland ist viel möglich. Ich hoffe, dass ich Dich nicht nur entmutige... In welchem Bundesland/welcher Gegend - Großstadt bist Du zuhause? Eventuell kannst Du von der Arbeitsagentur eine JAVA-Ausbildung (sind glaube ich so drei Monate) bekommen. Da gibt es schon Möglichkeiten. Freundlicher Gruß von Doris
  9.    Sternschnuppe hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Nur Traum oder machbar?
  10.    sylenz hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: B.Sc Wirtschaftsinformatik - sinnvoll? Orientierung
  11. Hallo Marius, vielleicht hast Du Dich mittlerweile ja schon entschieden - hier dennoch einige wenige Anmerkungen von mir. Meiner Wahrnehmung nach geht es Dir um die akademische Herausforderung und den akademischen Abschluss. Da bist Du mir der Fernuni Hagen oder der FAU Erlangen besser beraten als mit der FOM. Der Grund ist ein ganz einfacher: Die FOM ist "nur" eine Fachhochschule und dazu noch eine, die im Vergleich zu den FHn mit Vollzeitstudium weniger Inhalt/Stoff vermittelt und meiner Ansicht nach auch deutlich weniger anspruchsvoll ist. D.h., wenn Du aktuell gefühlt "nur" einen IHK-Abschluss hast und mit Deinen Kollegen gleichziehen möchtest, dann wirst Du nach dem FOM-Bachelor eben auch "nur" einen FOM-Abschluss haben im Vergleich zu Deinen Kollegen, die einen Universitäts-Master vorweisen können. Ich selber habe an der FOM Wirtschaftsinformatik (das kommt ja auch noch dazu, dass es an der FOM kein reines Informatikstudium gibt) Bachelor studiert und abgeschlossen; im fortgeschrittenen Alter mit über 40 (bin jetzt 46 und von der ursprünglichen Ausbildung Bankkauffrau und Diplomkauffrau - übrigens an der FAU - und habe jahrelang im Personalwesen und dort schwerpunktmäßig in der Rekrutierung gearbeitet). Für einen Arbeitgeberwechsel brauchst Du kein Studium, Du hast bereits genug vorzuweisen. Wenn Du nicht gerade im Öffentlichen Dienst Deine Karriere fortsetzen willst, brauchst Du nicht zu studieren. Ich möchte das FOM-Studium nicht schlechtreden; wenn man Fachpersonal rekrutiert zählt immer das Gesamtpaket, das jemand mitbringt. Und ein "schwächer" bewertetes FOM-Studium machen junge Menschen nebenberuflich, d.h. sie bringen im Job die volle Leistung und ziehen eine jahrelange zeitintensive Fortbildung mit vielen abzulegenden Prüfungsleistungen durch, das ist insgesamt schon sehr beeindruckend. Für meine Kommilitonen, die eine FISI oder FIAE-Ausbildung mitgebracht haben, war aber eben doch vieles auch einfach nur Wiederholung. Z.B.: Ich habe im Infrastruktur-Modul meine Seminararbeit mit Vortrag über das ISO/OSI-Modell gemacht; das ist doch für Euch Fachinformatiker eher so was wie das kleine 1x1, oder? Schön bei der FOM war der Austausch mit den anderen, die angeregten Diskussionen, manche zum Teil sehr praxisnahe Dozenten und das Lernen und Seminararbeiten-Schreiben; wobei die beiden letztgenannten "Tätigkeiten" mir Spaß machen aber 48 Stunden vor dem jeweiligen Prüfungsleistungs(abgabe)Termin nur noch purer Stress sind. Sowohl an der Fernuni Hagen als auch beim IT-Sicherheitsbachelor an der FAU hättest Du weniger Kontakt mit anderen/ mit Kommilitonen. Du schreibst, dass IT-Security Dein "Wunsch- und Interessensgebiet" ist. Von daher und gerade auch von München aus sind die wenigen Präsenztage doch auch sehr gut zu stemmen: Schau' Dir den nebenberuflichen FAU IT-Security-Bachelor an, zieh' ihn durch, wenn Du Gefallen an den Dozenten und der Konstruktion dieses Studienganges findest, zahl' ihn möglichst selber (keine Bindungsvereinbarung!) und such Dir nach dem Abschluss das für Dich spannendste Angebot aus. Du wirst die Qual der Wahl haben. Noch am Rande: Mal abgesehen von den spannenden Themen, sich in der Forschung auszuprobieren und dem akademischen Grad - es gibt auch so Einiges, zu dem man als Student Zugang hat, als normaler Angestellter aber nicht. Ich habe mich für den Open Innovation Accelerator BIPA beworben und konnte tatsächlich teilnehmen (man muss Student oder Young Professional sein mit Studienende weniger als 3 Jahr her und bei BIPA entweder aus Bayern oder in Bayern wohnhaft sein). Dieser Bavarian- Israeli Partnership Accelerator bestand dann aus eine hochkarätigen 10-tägigen Workshop an einer Uni in Tel Aviv und einer 14-wöchigen virtuellen Teamzusammenarbeitsphase (je 2 Israeli und 2 "Bayern"). Wir gemischten Teams haben jeweils eine konkrete Aufgabenstellung eines israelischen Unternehmen in Zusammenarbeit mit deren Experten (sowie 2 Mentoren, einen aus Israel und einen aus Deutschland) bearbeitet. Das war anstrengend, aber einfach genial; ich möchte es nicht missen. Und so gibt es Einiges, zu dem Du nur als Student Zugang hast. Freundlicher Gruß aus Mittelfranken Doris

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