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Gabriela

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  1. versuch mal bei www.mcse-center.de Dort gibt's Braindumps für alle MCSE-Prüfungen. Viel Glück!
  2. Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass hier der Faktor 1000 benutzt werden muss, weil im Netz ja die Übertragung seriell erfolgt, dass heißt die Netwerkkarte wandelt die Mbytes die vom internen (paralellen ) Bus kommen und MBits (oder Kbits usw), um eben seriell über die Leitungen zu übertragen. Es heisst ja Gbit-Ethernet und wird auch 1000Base** geschrieben und nicht 1024Base** . Was meint ihr?
  3. Ein VLAN ist ein logischer LAN (Segment, oder Subnet); es ist in Umgebungen die auf Switched Ethernet basieren,anzutreffen.Hier wird quasi eine point-to-point Verbindung aufgebaut (bzw. konfiguriert) , unabhängig von der physikalischen Topologie. Das ist so , dass man den Switch so konfiguriert, damit ein PC z. B. einem VLAN angehört und der benachbarte PC in einem anderen VLAN konfiguriert wird. Also, physikalisch befinden sich im gleichen Raum, aber in verschiedene Subnetze. Es ist wichtig , weil damit die Umzüge, Änderungen und d. gl. leichter vonstatten gehen, man muss nicht die Kabel neu verlegen, nur den dazugehörigen Port auf dem Switch umkonfigurieren mit einer IP-Adresse aus dem neuen VLAN. Ich hoffe, dir hilft das etwas, wenn nicht, kann ich dir evtl. noch mehr erklären.
  4. Meinst du damit Distributed oder Collapsed Backbone? Und wie stellst du dir das Ganze vor? Backbone hin oder her, aber WO ist dann der Switch einzubinden? Und Repeater sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren, es gibt noch, für bestimmte Fälle solche Lösungen. Ob sie jedoch sinnvoll sind , auf die Dauer, meine ich , sei dahin gestellt. Ausserdem kann man sich nichts Genaues vorstellen, da die exakte Formulierung fehlt: 150m von wo bis wo? Es gäbe da mehrere Szenarien, die absolut in Ordnung wären. Zum Beispiel, mit zwei Switchen kann man bereits das Längenproblem umgehen , da ein Switch die Signale aufbereitet (ist aber in diesem Sinne kein Repeater). In der Fragestellung war die Rede von IEEE 802.3u (Fast Ethernet) und nicht 802.3z, was auf die Verwendung von LWL hingedeutet hätte. Aber ich kann mich ja irren...
  5. "Die IEEE 802.3u Norm Das Fast Ethernet oder 100Mbps Ethernet wurde in Anlehnung an den bestehenden 10Mbps Standard geschaffen und ist als IEEE 802.3u spezifiziert. Es beinhaltet z.B. 100BaseT, 100BaseFX und 100BaseT4. Der Name " Fast Ethernet" ist hier Programm, denn es wird mit dem selben CSMAC/CD-Protokoll und der Paketstruktur wie im "einfachen" Ethernet gearbeitet. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird durch besserere Hardware, also Kabel, Interfaces, Switches, Router usw. erreicht. Als Beispiel genant sei hier der 100BASE-TX Standard. Er basiert auf einer Twisted Pair Verkabelung der Kategorie 5 und erlaubt eine max. Segmentlänge von 100m und eine Netzausdehnung von 200m. Zur Erinnerung: beim 10Mbps Ethernet liegt die max. Netzausdehnung bei 2500m. " Ich fand diese Erklärung sehr gut, deswegen Zitat. Aber ich verstehe nicht so richtig was mit 150 m sein soll; wie schon oben erwähnt, ist die MAXIMALE Segmentlänge 100 m, wenn's länger notwendig, braucht man noch einen Repeater oder zusätzlichen Switch usw. Wie wär' mit jeweils einen Switch pro Etage? Es ist dann auszuschliessen, dass ein Ausfall in einer der Etagen die anderen Stockwerke lahm legt. Die strukturierte Verkabelung sieht so etwas vor...Nur wirtschaftlich soll auch noch sein, bei 9 PCs ist so etwas nicht zumutbar (vielleicht), aber wenigstens hältst du dich an Empfehlungen und Standards und gut begründet ist jede Lösung sinnvoll.
  6. "mikrocomputer mit der adressbusbreite von 32 bit angeboten. welche maximale ram-kapazität resultiert daraus wie rechnet man das denn aus? - richtige lösung 4 gbyte " Die Ãdressbusbreite ist 32 bit, demzufolge ist der maximale adressierbare speicher 2 hoch 32, ergibt genau 4 gbyte; um noch genauer zu sein, 2 hoch 32 sind 2hoch 30(1 gbyte) mal 2 hoch 2 =4 gbyte. Das ist die art und weise, wie man den maximal-adressierbaren Speicher ausrechnen kann Viel erfolg!
  7. also, die richtige antwort ist definitiv 1B,A . Wie kommst du dazu? Fürs konvertieren aus binär ins hex brauchst du sogenannte 4-er gruppen. Man bildet also jeweils links, bzw. rechts von der komma gruppen von 4 ziffern (1 und null) und wenn man keine komplette gruppe hat, füllt man mit lauter nullen. in diesem fall hast du folgendes: 11011,101 das ist nichts anderes als 0001 1011,1010 Das ändert nicht den gesammtwert deiner Zahl, aber so weißt du, dass 0001 1011 in binär eigentlich 1B in hex ist, und genauso 1010 ist A in hex wenn du das nicht so richtig verstanden hast, kann ich dir noch mal erklären. Viel Spaß!

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