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DarkPenguin

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Beiträge von DarkPenguin

  1. Aus der Handreichung meiner IHK:

    6. Genehmigungsverfahren
    Der Prüfungsausschuss entscheidet über die Genehmigung des Projektantrages.
    Hierüber werden der Auszubildende und sein Projektbetreuer zeitnah per E-Mail informiert.
    Wird der Projektantrag nicht genehmigt, kann eine zweimalige Fristverlängerung zur Überarbeitung oder Neueinstellung des Antrags gewährt werden. Wird der überarbeitete Antrag
    erneut abgelehnt, wird der Prüfungsteil A der Abschlussprüfung mit 0 Punkten bewertet.
    Ein Projektantrag kann vom Prüfungsausschuss...
    a) ... genehmigt werden.
    b) ... genehmigt werden mit „Auflage“, d.h. der Prüfungsausschuss empfiehlt dem Prüfling
    dringend, diese Empfehlungen in sein Projekt einzuarbeiten, damit ein positives Ergebnis
    erreicht werden kann. Es muss kein neuer/überarbeiteter Antrag vorgelegt werden. Der Prüfungsausschuss begutachtet die Umsetzung dieser Hinweise genau bei der Bewertung der
    Projektarbeit bzw. Projektdokumentation!
    c.) … abgelehnt werden mit „Hinweisen“, was bedeutet, dass entweder:
    1. … der Projektantrag vom grundsätzlichen Thema her beibehalten werden kann, jedoch
    entsprechend den Vorgaben des Prüfungsausschusses zu verändern und innerhalb der gesetzten Frist erneut bei der IHK einzureichen ist. Dem Prüfling bleibt jedoch freigestellt, ggf.
    auch ein komplett neues Thema einzureichen. Wird der überarbeitete bzw. neue Projektantrag ebenfalls vom Prüfungsausschuss abgelehnt, kann das Projekt ggf. nicht mehr durchgeführt werden, da die Prüfungszeiträume nicht mehr eingehalten werden können.
    oder
    2. … der Projektantrag abgelehnt wird mit der Aussage, innerhalb einer gesetzten Frist einen
    neuen Projektantrag mit neuem Thema einzureichen. Wird der neue Projektantrag ebenfalls
    vom Prüfungsausschuss abgelehnt, kann das Projekt nicht mehr durchgeführt werden, da
    die Prüfungszeiträume nicht mehr eingehalten werden können. Der Prüfungsteil A wird mit 0
    Punkten bewertet!

     

    Das kann jetzt entweder c.1 oder c.2 sein. Dazu müsste man aber den genauen Wortlaut der IHK wissen. Sonst am besten mal dort anrufen und nachfragen.

  2. Pauschal kann man dazu keine Antwort geben. Das hängt auch stark von dir selbst und deinen persönlichen Präferenzen ab, sowie den Arbeitsbedingungen bei der Firma.

    Als Beispiel:

    Person A arbeitet um zu leben. Er besitzt Familie, ihm ist seine Freizeit wichtig. Er wird eher schauen, wie er das unter einen Hut bekommt und dabei vermutlich auch auf etwas Gehalt verzichten.

    Person B lebt um zu arbeiten. Er ist Single, seine Freizeit ist ihm egal. Er wird eher schauen, möglichst viel Gehalt zu erhalten und macht dabei Abstriche was seine Freizeit angeht.

    Im "Wie viel verdient ihr" Thread, kannst du dir einen Überblick verschaffen, was unterschiedliche Menschen verdienen. Einige schreiben auch ihr Gehalt nach fertiger Ausbildung dort rein.

     

    Grundsätzlich musst du dir auch Gedanken dazu machen, was das unterste Limit ist, für das du Arbeiten würdest. Dazu musst du aber auch deine persönliche Situation analysieren.
    Wohnung, Auto, Versicherungen, Strom + Heizung, Lebensmittel, etc. kostet alles Geld. Wenn du so eine Aufstellung hast weißt du schon mal was du ca. im Monat an Ausgaben hast. Das ist schon mal ein guter Punkt um anschließend zu schauen wie viel du gerne hättest.

  3. Ist richtig.

    Broadcastadresse stellt keine Nutzbare IP Adresse für Geräte dar. Dementsprechend wäre das Gateway als letzte IP-Adresse des Teilnetzes immer bei 10.10.x.254.

    Netzadresse: 10.10.x.0
    Broadcast: 10.10.x.255
    Gateway: 10.10.x.254
    Nutzbare Range: 10.10.x.1 - 10.10.x.253
    Subnetzmaske 255.255.255.0

     

    Alle Anforderungen erfüllt. Darf ich fragen, warum dir diese Aufgabe Probleme bereitet hat? Was waren die Gründe?

  4. vor einer Stunde schrieb bigvic:

    Bachelor ist nicht (international) anerkannt? Dann habe ich die Bologna-Reform nicht verstanden.

    Das hängt allerdings auch stark vom Studienbereich ab. In anderen Bereichen sind Bachelors tatsächlich wenig wert. Teilweise kann dir auch niemand sagen was der Unterschied zwischen Bachelor und Master ist.

    Fakt ist, dass die Wirtschaft sich nicht unbedingt an der Bildungsreform interessiert ist und teilweise lieber Mitarbeiter mit alten Diplom Abschlüssen einstellt als welche die einen Bachelor oder Master haben.

    Ist vielleicht ein bisschen traurig, aber so ist es nun mal. Hat aber wenig mit der Diskussion zwischen Studium und Ausbildung zu tun, wollte es aber zumindest mal loswerden.

  5. Sehe ich auch so.

    Auch ist mir nicht ganz klar, wo hier Entscheidungen getroffen werden?

    Programmiersprache Delphi: Vorgabe? eigene Entscheidung?

    Datenbank MS SQL: Vorgabe? eigene Entscheidung? gäbe es alternativen? Wenn ja, welche? Und warum entscheidest du dich für MS SQL?

    automatische Rechnungsgenerierung: Auch teil des Projekts? Wenn ja, wie wird das realisiert? 

     

    Zeiteinteilung ist auch sehr grob. Das kann alles oder nichts sein. Die Unterpunkte würden mich schon interessieren, was dort angefertigt wird. Vergleichsweise viel Implementierungsaufwand und relativ geringer Testaufwand. Wenn man viel Implementieren muss, muss man meistens auch entsprechend viel Testen.

    Hier mal die prozentuale Aufteilung deines Projekts:

    Analyse ca 6%
    Entwurf ca 17%
    Implementierung ca 57%
    Tests und Deployment ca 8,5%
    Dokumentation ca 11,5%

     

    Auch vermisse ich Angaben zum Projektumfeld? Hast du das einfach weggelassen oder ist das von deiner IHK nicht gefordert?

  6. Also wenn das bei deiner IHK nicht strikt vorgegeben ist, dann kannst du dir da zumindest etwas Zeit holen. Bei meiner IHK soll die Dokumentation zwischen 5 und 8 Stunden in Anspruch nehmen. Wenn du davon 2 Stunden abzweigst für die Entscheidungsgrundlage, dürfte niemand meckern.

    Sofern du mit 2 Stunden hinkommst? Ansonsten eventuell noch bei folgenden Punkten kürzen?

    Personal – und Kostenplanung
    Aufbau und Einrichtung terminieren

    Ich denke einen Termin zu organisieren sollte keine komplette Stunde in Anspruch nehmen. Personal und Kosten bei diesem kleinen Projekt sollte auch keine Stunde in Anspruch nehmen. Denke die kann man jeweils als 0,5 anrechnen, dann hättest du noch 1 Stunde gewonnen.

  7. vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Zu meinen Aufgaben gehört, die Beschaffung, Konfiguration und Implementierung einer Firewall, eines Wireless Controller (zur Konfiguration und Administrierung der Access-Points) in die bestehende Netzwerkarchitektur.

    Zu meinen Aufgaben gehören .....

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    die sonst gebunden wären(siehe IST-Zustand)

    Leerzeichen nach wären

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Zur Qualitätssicherung werde ich Verbindungstest durchführen um die simultane Verfügbarkeit zu Garantieren

    , nach durchführen

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    die simultane Verfügbarkeit zu Garantieren.

    zu garantieren.

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Mit dem Abschluss meines Projektes wird es ein öffentliches W-LAN für ausgewählte Areale im öffentlichen Bereich des "XXX" geben.

    .... wir ein öffentliches W-LAN für ausgewählte Areale im öffentlichen Bereich des "XXX" zur Verfügung stehen.

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Realisiert wird das mittels einer von mir konfigurierten Firewall, mehreren Access-Points werden angebracht und mittels eines von mir eingerichteten VLAN in die bestehende Netzwerkarchitektur integriert

    Dazu konfiguriere ich eine Firewall und integriere ein VLAN in die bestehende Netzwerkarchitektur. Die Access-Points werden durch eine andere Firma angebracht? Oder durch dich?

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Mit dem VLAN wird sichergestellt, dass die interne Netzwerkumgebung vom Auftraggeber vom öffentlichen W-LAN getrennt ist.

    .... Netzwerkumgebung des Auftraggebers vom ....

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Die Nutzerauthentifizierung wird mit einer Webbasierten Abfrage der AGB und Datenschutzbestimmungen erfolgen

    ... webbasierten ....

     

    vor 1 Stunde schrieb Jery:

    Vom Auftraggeber gibt es die Vorgabe einer homogenen Lösung zu verwenden und die Firewall muss eine Hardware Appliance sein.

    ... Vorgabe eine homogene Lösung zu verwenden. Die Firewall muss dabei eine Hardware Appliance sein.

     

    Sieht für mich sehr knapp geplant aus. An sich passt das von der Aufteilung, ich kann mir nur vorstellen, dass es zu Problemen kommen kann, das in der geplanten Zeit zu realisieren. Eventuell gibt es ja auch Probleme mit anderen Dienstleistern in Bezug auf das Anbringen der Access Points. Hier solltest du dich eventuell auf Fragen vorbereiten (nachher in der Präsentation). Auch einen Plan B bei sowas zu haben wäre nicht verkehrt.

    Um Entscheidungstiefe hinein zu bekommen, wäre es denkbar, die Vorgabe eine Hardware Appliance zu nutzen wegzulassen und dies dann als Entscheidung darzustellen. Dabei musst du natürlich auch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Wird aber eher dazu führen, dass du mehr Zeit benötigst...

  8. Grundsätzlich stimme ich mit @bigvic überein. Ein Studium anzufangen und durch zuziehen ist wahrscheinlich die beste Option, aber vielleicht nicht für jeden der beste Weg. Auch werden Studienabbrecher sehr gerne in eine Ausbildung übernommen, da meistens Vorkenntnisse vorhanden sind, auf denen man einfacher aufbauen kann. Eine gewisse Reife kann man von diesen meist älteren Menschen auch erwarten, was die Zusammenarbeit erleichtern kann.

     

    Allerdings erlebe ich es immer wieder in meiner Funktion als Ausbilder, dass Studienabbrecher nicht überzeugen können. Das kann viele Gründe haben. Stutzig machen mich z.B. mehrere Unis und verschiedene Studiengänge, frei nach dem Motto: Ich habe keine Ahnung was ich machen will und probiere das einfach mal aus. Am Ende dann aber feststellen, dass es nichts für einen ist und man lieber ne Ausbildung machen möchte.

    Auch kritisch finde ich es, wenn dann fachliches Wissen, was eigentlich vorhanden sein sollte, nicht vorhanden ist. Was macht man bitteschön in 2 Jahren Studium, wenn dann einfachste Grundlagen oder Logische Schlussfolgerungen komplett falsch beantwortet werden. Das spricht nicht gerade für einen Bewerber.

     

    Auf eine direkte Anstellung nach dem Studium bezogen merke ich auch häufig, dass zwar theoretisches Wissen vorhanden ist, praktisch das allerdings vollkommen an der Realität vorbei geht. Da ist es dann auch nicht förderlich auf seinem Recht zu beharren und zu sagen: "ja so müssten wir es eigentlich machen". In der Praxis wird es aber häufig anders gemacht. Nicht das derjenige nicht Recht hätte, aber manche Zustände in Unternehmen lassen sich nicht "mal eben" ändern. Das sind teilweise Prozesse die nach und nach verbessert und optimiert werden müssen.

     

    Es hängt natürlich immer von einem selbst ab. Wer zwar studiert, aber gefühlt 3 Jahre nichts macht, wird es am Ende auch nicht leichter haben. Man muss schon die Motivation und den Ehrgeiz haben etwas professionell auszuüben, sonst sollte man sich die Frage stellen, ob das der richtige Beruf / Bereich ist.

  9. vor 5 Stunden schrieb Tearek:

    Verteiler Switch Austausch :

    -Switch konfiguration

    -Swicht einbau

    -Migration

    -Verwaltung

    Serverrack Vorbereitung:

    -Verkabelung

    -Data Center Switch Konfiguration

    -Verwaltung

    -Unterstüzung bei Netzwerkinstallation von neuer Frischdiensthalle

    -Wireless Lan-Controller testen auf alternative Sicherheitsmöglichkeiten

    Ich würde diesen Teil definitiv austauschen lassen, durch z.B. regelmäßige Tätigkeiten die du ausgeführt hast und viel wichtiger: Sonderaufgaben, die du eventuell erledigt hast, welche über die Ausbildung hinaus gehen bzw. bei deinen du deine berufliche Handlungskompetenz unter Beweis stellen konntest.

     

    Falls du Inspiration benötigst würde ich dir privat mal mein Ausbildungszeugnis zukommen lassen, ist allerdings FIAE, sollte für eine Inspiration reichen.

  10. Hi,

    das solltest du eigentlich von deiner IHK mitgeteilt bekommen. Ansonsten wirst du das auch dort in Erfahrung bringen können. Quellcode erhält die IHK meines Wissens nach nicht. Mir ist zumindest keine bekannt, die mal Quellcode gefordert hat.

    Abgesehen vom Projektantrag und der Dokumentation musst du in der Regel auch eine Selbstständigkeitserklärung abgeben. Wenn du sagst bei welcher IHK du genau bist, kann man sicher beim suchen helfen. Baden W-Berg hat ja doch nicht nur eine IHK ;)

  11. Hi,

    wie meine beiden Vorredner schon sagten, ist es relativ normal vergleichsweise wenig zu wissen am Ende seiner Ausbildung verglichen mit dem was die IT-Welt bietet. Was du können musst findest du in im entsprechenden Ausbildungsrahmenplan. Das sind allerdings nur sehr grobe Vorgaben. Der jeweilige Ausbildungsbetrieb sollte dir alle Punkte vermitteln, so wie es im Betrieb vorkommt. Wenn du im Java Bereich bisher unterwegs warst, ist der Betrieb nicht verpflichtet dir eine andere Programmiersprache beizubringen.

    Grundsätzliche Dinge, die jeder FIAE wissen sollte wurden schon genannt. Auch hier hängt es natürlich stark davon ab, was bisher genutzt wurde. Einen groben Überblick über verschiedene Frameworks, Patterns und Konzepte sollte man aber schon haben. Ebenso was für gängige Software genutzt wird.

    Alles wissen kann man aber nicht und da sollte man auch entsprechend offen sein. Es bringt nichts, wenn du vorgibst alles zu wissen oder schon gehört zu haben, am Ende aber keine Ahnung davon hast. Auch wenn dich diese Antwort vielleicht enttäuscht, aber konkrete Vorgaben gibt es vom Gesetzgeber nicht, deswegen ist jede Ausbildung ein wenig individuell.

  12. Dem Kunden wird es kaum interessieren welche Schritte du bei der Installation gemacht hast. Den interessiert nur das Endergebnis.

    Viel eher würden ihn vielleicht Probleme interessieren oder wie gewisse Vorgaben getestet wurden.

  13. Am besten ist eine individuelle Vorbereitung deiner seits. Jeder lernt auf eine andere Art besser oder schlechte, dem einen liegt zuhören, dem anderen machen, noch nem anderen liegt einfach nur sehen.

    Ich persönlich habe keinen IHK Vorbereitungskurs. Ob sich dieser "lohnt" ist fraglich. Denn hier kann man nicht pauschal sagen, der lohnt sich. Das hängt davon ab, was ihr dort macht, wie der Referent ist der diesen Kurs gibt. Was bringt es wenn du einen Kurs besuchst, der Referent aber das Thema (oder die Themen) einfach nicht rüber bringen kann.

    Die "alten" Prüfungen durchmachen hilft wahrscheinlich schon, auch wenn ich das nur in der Schule getan habe. Mir fliegt dieser Bereich halt einfach zu, von daher lässt sich das schwer sagen ob mehr machen auch besser ist.

  14. Wieso sitzt er da 1 Jahr fest?

    Die Kündigungsfrist sollte sich im Bereich von 1-3 Monaten befinden. Ebenso ist eine Kündigung während der Probezeit möglich, soll heißen hier greifen nicht mal Fristen.

    Aber hängt auch von dem Vertrag ab, was dort alles drin geregelt ist oder auch eben nicht.

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