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Eta_Carinae

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Beiträge von Eta_Carinae

  1. Warum suchst du im Internet nicht einfach? Eine grundlegende Informationsrecherche zu Beginn (oder besser bei der Projektvorbereitung) gehören zu den Hausaufgaben. Du schwadronierst über ein Projekt was dein Chef unbedingt will, von absoluten Infrastruktur-Cracks, das du ein total toller Lerntyp bist der mit Englisch kein Problem hast. Dann fragst du hier Basics, kannst nicht mal zwischen Docker und OpenStack unterscheiden und bekommst bei der vielen (englischen) Literatur Kringel in den Augen. Irgendwas passt da nicht... Aber ist nur so ein Gefühl.

  2. Bull****.

    Ja?

    Es geht darum die kompetenz und fähigkeit seiner selbst zu repräsentieren.

    Äh, nein. Es geht darum ein Projekt durchzuführen, welches bestimmten Kriterien genügen muss.

    Ob ein projekt glückt, oder scheitert ist dabei völlig irrelevant. Was und wie man es präsentiert ist entscheident.

    Da bist du leider auf dem Holzweg.

    Denk mal darüber nach bevor du anderen die projekte vermiesen willst.

    Ich will dir dein Projekt nicht mies machen, ich will dich viel mehr vor dem sicheren Untergang bewahren. Das du offenbar nicht in der Lage bist die reichhaltigen Informationen (okay, viel auf Englisch, aber das hast du ja drauf) zu finden und/ oder zu filtern (siehe auch dein anderer Thread).

  3. klasse! ja es ist beruhigend zu wissen, wie man das handeln soll .. sonst hätte ich mir komplett nochmal alles durchgelesen und weniger als die hälfte gemerkt ^^... das bwl lastige zeug prägt sich bei mir einfach nicht ein.

    Deine Lernstrategie ist Mist. Du solltest dir eine andere Technik überlegen. Sich auf Prüfungen durch Auswendiglernen des Stoffes vorzubereiten ist Mist. Besser ist es die Sachen zu verstehen. Das einem das 6 Monate vor der Prüfung nicht hilft, sollte klar sein. Aber man fängt ja auch nicht erst 6 Monate vor der Prüfung mit dem Lernen an, oder?

  4. aber der infrastruktur guru hier in der firma wird mir dabei zur hand gehen. er weiss wie man das ganze handhaben muss und wird mich jetz etwas begleiten.

    Ähhh, der Infrastruktur-Guru ist aber nicht der Azubi im ersten Jahr, oder?

    Ich kann im Betrieb selber nicht so die riesen hilfe erwarten, da der einzige der hier die Infrastruktur auscheckt, selber azubi im ersten halbjahr ist.
  5. Solche Leute werden bei uns in den ersten Semestern schon aussortiert.

    Das ist normal an der FeU.

    Das soll einer der schwierigsten TI-Kurse in Deutschland sein.

    Sagt wer?

    Unsere AlgoMathe-Mentorin hat schon gesagt, dass man dafür einen sehr starken Willen braucht.

    Das sagt dir jeder Mentor an der FeU. Man braucht für viele Dinge im Leben einen starken Willen. Als ich irgendwann meine Urkunde und mein Zeugnis von der FeU in der Hand hielt, hatte ich ungefähr das gleiche Gefühl wie nach meinem ersten Marathon: Ich habe mich kurz darüber gefreut und überlegt, was ich als nächstes mache.

    Respekt für jeden der es geschafft hat. Wirklich eine starke Leistung. Respekt für jeden der es versucht hat. Ein Studium an der FOM oder einer anderen privaten Hochschule (sind ja alles keine Universitäten) ist sicherlich viel einfacher. Für mich wäre Letzteres nicht in Frage gekommen. Vielleicht quäle ich mich gerne. Aber ich muss nicht an jeder passenden oder unpassenden Stelle betonen was für eine harte Sau ich bin. Ein wenig Understatement würde dem einen oder anderen hier gut stehen. :rolleyes:

  6. Falls euch Docker was sagt ... es ist wie eine stark abgespeckte Variante von Hyper-V.

    DHCP, Apache und andere Dinge laufen auf den VMs.

    Docker nutzt unter Linux bestimmte Funktionen des Kernels, z.B. Namespaces oder cgroups, um damit isolierte Ressourcenbereiche zu definieren. Diese "Container" können dann Applikationen verwenden. Letztere können dann sehr einfach bereitgestellt werden. Im Kern geht es um die Applikationsvirtualisierung und die damit verbundene Möglichkeit schnell und Einfach Applikationen bereitzustellen.

    Gestern kam mein Chef und teilte mir mit was er sich in der Firma wünscht und er hat mir auch gut erklärt was ich zu tun hätte für die Abschlussarbeit ... wie das ganze aussehen muss und das da auch etwas BWL dabei sein muss. Alles schön und gut.

    Er hat mir dann auch gleich gesagt das er gern Openstack hätte, oder etwas vergleichbar gutes mit support und co.

    Solltest nicht du dir das Thema aussuchen?

    Na gut denk ich mehr .... Chef will es... chef kriegt es...

    Ist das dein Projekt oder sein Projekt?

    Was ich nun diesen Monat noch hinbekommen will, wäre das ganze mal in Docker selber samt infrastruktur zu testen. Was es alles an weiteren servern gibt muss ich noch selber herausfinden. Ich kann im Betrieb selber nicht so die riesen hilfe erwarten, da der einzige der hier die Infrastruktur auscheckt, selber azubi im ersten halbjahr ist. Er kennt sich zwar mit Docker und allem aus, aber der ist im Betrieb so sehr gefragt, dass es schwer ist mit ihm einfach mal ein Tag lang alles mal durch zu gehen. zumal der ja hin und wieder auch mal in die Berufsschule muss.

    WTF?! Bist du dir sicher, dass das mit dem Projekt in dem Unternehmen etwas wird? Aber was hindert sich daran loszulegen? Du sagst selber:

    ich bin kein musterschüler aber dennoch lernfähig.

    Docker und OpenStack haben wenig miteinander zu tun. Entscheide dich für eines von den beiden Dingen. OpenStack wird aber 3 Nummern zu groß für dich sein. Aber zu beidem gibt es haufenweise Informationen im Internet.

  7. Als ich mich durch die polynomielle Reduktion, Vollständigkeitsbeweise für SAT / GAP, Chomsky-Normalformen und utm-Theoreme gekämpft habe, während für meine Kollegen von der FOM Bruchrechnen das höchste der Gefühle war, hat sich doch ein bisschen Frust angestaut. Ich habe praktisch ein halbes Jahr kein Tageslicht gesehen...

    Wenn du in ein paar Jahren, nachdem du deinen Master an einer privaten irischen Elitehochschule (weil's schnell und bequem gehen musste auf dem Weg zur Promotion) abgeschlossen, und an einer deutschen Hochschule (wir reden ja von der Zukunft...) promoviert hast (steht ja eh nur Dr. vor dem Namen. Da juckt es in ein paar Jahren niemanden ob Universität oder FH...), dann kannst einigen deiner besten Kunden, Abends bei einem guten Glas Château Margaux im Kaminzimmer einer für diesen Event extra angemieteten Villa, diese Geschichte auch noch mal erzählen. "Herr Dr. Kwaiken, erzählen Sie uns doch bitte noch einmal wie sie damals an der Fernuni Hagen Ihren Bachelor-Abschluss erlangt haben - und das neben dem harten Broterwerb als gefeierter Berater. Wir möchten uns erneut an dieser schier unmenschlichen Leistung erfreuen!"

    Entschuldige meinen Sarkasmus. Wahrscheinlich bin ich ja einfach nur neidisch. Die Jungs von der FOM kaufen sich Ihren Abschluss im Prinzip nur, ich habe nur einen Abschluss von den Warmduschern an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der FernUni Hagen und allgemein bin ich eh der festen Überzeugung, dass alle nur wegen dem akademischen Grad studieren, da sie sonst im Hamsterrad Berufsleben nicht weiterkommen (oder die Sorge haben).

  8. Ich habe aber auch schon auf selbständiger Basis in der Gegend von Rostock ein Projekt angeboten bekommen für 25€ Stundensatz für das Level eines CCNP, möglichst CCIE. Letzterer hätte im Normalfall eher um die 150€ Stundensatz bei selbständiger Arbeit...

    Das ist übel... Ich lasse mit mir gerne über den Preis verhandeln: Wenn die abgenommene Menge an Personentagen entsprechend hoch ist. Aber unter 75 € trinke ich meinen Kaffee aus und wünsche einen schönen Tag.

  9. PS:

    Als beruflich qualifiziertem wird einem ja die Fachgebundene Hochschulreife zuerkannt.

    Wenn alles passt.

    Genau an dem Punkt bin ich mir nicht so sicher. Ich denke es ist ein Unterschied ob jemandem die fachgebundene Hochschulreife zuerkannt bekommt, oder ob er für den Studiengang zugelassen wird. Aber gut: Ländersache. Da kann die Hochschule/ Universität am ehesten Auskunft geben.

  10. Im Prinzip schon, warum haben wir dann soviele Arbeitslose?

    Angebot und Nachfrage.

    Computerbücher gibt es gratis in jeder Bücherei, also einfach mal lesen und dann sollte dem überbezahltem IT Job ja nichts im Wege stehen.

    Wissen = Information + Erfahrung

    Es reicht also nicht nur ein Buch zu lesen. Sehr wohl kann man aber Wissen durch eine Ausbildung (Vermittlung von Informationen und Erfahrung) oder z.B. weil man das private Badezimmer selber gefliest hat.

    Ich rede hier ja auch von Leuten mit BE.

    Was ist BE schon wieder? Nicht geläufige Abkürzungen sollte man vorher kurz einführen, bevor man sie verwendet.

    40.000 ist also ÄHNLICH wie 55 oder 60k?

    Also sind 20-25.000 auch ÄHNLICH wie 40.000, dann darf sich ja keiner beschweren.

    Entschuldigung... hä?!

    Ich argumentiere mit Wissenschaftlern, weil du mir vorwirfst ein horrendes Gehalt zu verlangen, was auf hohem Niveau ist.

    Tut mir leid... hä?! Ich vertrete die Meinung das manche ITler überbezahlt sind und sich Gehälter am Markt anpassen. Ich sage nicht das Wissenschaftler überbezahlt sind. Damit habe ich mich noch nie beschäftigt. Ich finde es aber ein wenig strange, dass du als "Administrator" damit argumentierst, dass Wissenschaftler (oder Mitarbeiter in FE bei Firmen wie Bosch und Siemens) sooo viel mehr verdienen. Entschuldigung: Die machen auch einen anderen Job als du. Anderer Job + anderer Bildungsbiographie = anderes Gehaltsnivau.

    Entschuldigung: Du bist Admin, nicht Wernher von Braun. Du bist (wenn ich das richtig gesehen habe) im ÖD. Du verdienst 40k (oder so ähnlich). Wenn du mehr verdienen willst, dann tue etwas an deinem Bildungsabschluss, zieh um, verlasse den ÖD. Es gibt viele Wege mehr Geld zu verdienen. Schau dir mal die Unterenhmensberatungen an. Ganz andere Verdientmöglichkeiten, aber auch ein wenig härter (Mehrarbeit, Reisetätigkeit etc.). Oder selbstständig machen.

    Ich bin mir sehr sicher, und man kann es hier in den zahllosen Gehaltsthreads beobachten, dass die Gehälter sich einem durchaus normalen Niveau annähern. Klar gibt es hier Ausreißer nach oben und nach unten. Aber den Gehaltsbonus der IT, den sie über Jahre mitgezogen, und welcher vor allem in den Boomzeiten gezogen hat, stirbt. Willkommen in der Realität.

  11. Dein Problem ist dein Standpunkt: Du sitzt als Familienvater in München und da sind 40k nicht so der Hit. Wenn jemand in der Uckermark oder in der brandenburgischen Pampa wohnt, dann sind 40k sauviel. 50k für einen Bandarbeiter bei VW oder Daimler sind heute eher aus Ausnahme als die Regel. Leiharbeit, Werkvertrag. Kennste? Also auch eher die aussterbende Art.

    IT kann, mit entsprechender Ausbildung oder den Fähgikeiten sich das Knowhow anzueignen, jeder. Da muss ich dir leider Widersprechen. Das ist aber auch mit vielen anderen Jobs so, gerade im Handwerk. Es gibt Jobs, da geht das nicht so einfach, durchaus auch aufgrund von gesetzlichen Rahmenbedingungen (z.B. Juristen, Notare, Ärzte, Pharmazie usw.).

    Du argumentierst (wieder...) mit Wissenschaftlern, diesmal im ÖD. EG13 ist aber weit von den von dir genannten 50 bis 60k entfernt, außer man zieht die Stufe 4 oder 5 heran. Warum argumentierst du immer wieder mit Forschern oder Wissenschaftlern? Bist du der Meinung das du einen, von den Anforderungen her, ähnlichen Job machst und daher ähnlich verdienen solltest?

    Und wenn ich dir noch einen Hinweis geben darf: Verzichte auf Gehaltsübersichten. ;) In der Regel führen die eher dazu, dass man sich selber schlecht fühlt. Insbesondere dann, wenn man sich selber dort nicht wiederfindet.

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