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Eta_Carinae

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Beiträge von Eta_Carinae

  1. Es ist teilweise Produktivumgebung (interner Fileserver etc.), und "produktive Testumgebung" (Nachstellen von Kundenumgebungen)

    Wie sind die Anforderungen an die Verfügkeit? Wie lange dürfen die Systeme nicht verfügbar sein?

    Ja, HA gibts bisher nicht. Nach Backup habe ich noch nicht gefragt (Arbeitsvertrag noch nicht unterschrieben).

    Hä?

    Hardware ist 2 Stück IBM x3650M3 und 1 Stück M4, die zwei Storage sind von QNAP, ca. 20 Diskn jeweils, ungefähres Modell QNAP Systems, Inc. - Network Attached Storage (NAS)

    Stehen die Systeme auf der HCL von VMware für ESXi 5.5

    "Muss" ich ein Sotwareupdate an den QNAPs machen? Empfiehlt sich das?

    Was steht in der HCL von VMware?

    "Nachdem der Host installiert ist,... buegelst das Profil drueber. " -verstehe ich überhaupt nicht, liegt wohl an fehlenden Knowhow bei mir.

    Das denke ich mir auch, zumal die Host Profiles Bestandteil der Enterprise Plus Lizenz sind und daher auf dem ESXi Host eine Enterprise Plus Lizenz, sowie eine vCenter Standard Lizenz beim vCenter erfordern.

  2. Es bleibt dir überlassen, was du aus dem Studium und den dort vermittelten Inhalten machst. Du wirst während des Studiums nicht gezeigt bekommen, wie man ein Microsoft Active Directory installiert. Das ist auch nicht Ziel des Studiums. Wenn du dort partiell mit Softwareentwicklung oder Projektmanagement in Berührung kommst, dann meist im Rahmen von Vorlesungen, Übungen etc. Ich habe im Rahmen meines Studiums auch Dinge wie Finanzierungstheorie, Mikro- und Makroökonomie oder Bilanzpolitik gelernt. Arbeite ich deswegen bei einer Bank oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft? Nein.

  3. Entschuldige meine Worte, aber was du machst ist einfach mimimi. Offenbar bist du neidisch, dass er mit seiner Art duchkommt, es deinen Chef offenbar nicht interessiert und er auch noch mehr verdient. Entweder du redest mit deinem Chef, oder du lässt es und lebst damit.

    Du hast hier deine Probleme ja schon mal offen gelegt:

    Das liegt aber eher an seinen noch schlechteren Kenntnissen, obwohl er weit aus mehr Berufserfahrung hat oder haben müsste und 4 Entgeltgruppen höher ist als ich.

    Da verdient jemand mehr Geld, der laut deiner Aussage weniger kann und das stinkt dir. Das ist ganz offenbar dein Problem.

    Erlaube mir noch eine persönliche Anmerkung: Einen Kollegen wie dich braucht niemand.

  4. Alter: 32

    Wohnort: Köln

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): IT-SE Mitte 2001, B.Sc. FeU Hagen Anfang 2014

    Berufserfahrung: > 12 Jahre

    Vorbildung: Mittlere Reife

    Arbeitsort: Köln

    Grösse der Firma: 20 MA

    Tarif: kein Tarif

    Branche der Firma: IT-Dienstleister

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: Schnitt 2013 44 Stunden

    Gesamtjahresbrutto: 72.000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: Betriebliche Altersversorgung, Firmenwagen (A4 Avant)

    Variabler Anteil am Gehalt: 0,00

    Verantwortung: Keine Personalverantwortung

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Pre- und Post-Sales Consulting. Storage, Virtualisierung, Networking, Automatisierung. HP, Cisco, NetApp, DataCore, Juniper.

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Wechsel in die Freiberuflichkeit (wirklich freiberuflich, kein Gewerbe). Consulting im Bereich Storage, Virtualisierung, Networking, Automatisierung, Lean IT Management.

    Erstes Beratungsmandat geht bis zum 31.05.2015 (daily onsite) im Ruhrgebiet.

  5. Ja, der Markt schrumpft, das ist richtig. Aber ich sehe da ehrlich gesagt kein Problem. Denn für mich wird ein Tablet nie einen PC ersetzen, genau wie ein Festnetz nie das Handy verdrängt, also komplett, das denke ich.

    Deswegen gibt es heute schon mehr mobile Endgeräte als Festnetzanschlüsse, der Trend geht zu VoIP etc. Ob du das so siehst oder nicht ist egal. Fakt ist, dass der Markt sich sehr wohl in die Richtung bewegt.

    Jedoch kann man am Tablet nie arbeiten wie am PC, z.B. eine Präsentation erarebieten usw. Als "Freizeitebschäftigung" ist das Tablet o.k., aber nicht, uzm dort zu arbeiten. Oder siehs tdu in 5 Jahren im Büro nur noch Tablets?

    Das siehst du leider völlig falsch.

  6. Die Anforderungen von Privatkunden und Unternehmen unterscheiden sich. Wenn du jetzt mit Privatkunden anfängst, wie willst du denn einem Unternehmen sinnvoll begründen, dass du der Richtige bist? Du wirst im Rahmen deiner Tätigkeit mit Privatkunden kaum Erfahrungen sammeln, die dir im Unternehmensumfeld helfen.

    Du deiner Positionierung: Du solltest dir mal die Wettbewerbsstrategien nach Porter anschauen und dann entscheiden wohin du willst. Nicht immer ist der Preis das entscheidende Arguemnt...

  7. Ich habe meine Ausbildung zum Fachinformatiker komplett abgeschlossen,

    Hast du nicht, da du, wie du selber schreibt, die IHK Prüfung nicht geschafft hast.

    dieses wurde mir auch per Zertifikat mit sämtlichen Ausbildungsinhalten und Noten aus den Klausuren bestätigt, dass ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung absolviert habe.

    Du hast ein Zeugnis von der Berufsschule bekommen. Nicht mehr, nicht weniger. Du hast trotzdem die IHK Prüfung nicht geschafft.

    Nun gibt es ein Problem, ich bin zwar jetzt ausgebildeter Fachinformatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung, allerdings ohne IHK Abschluss, da ich nicht alle Prüfungen geschafft habe. Aus gesundheitlichen Gründen die Prüfungswiederholungen aber erst nächstes Jahr absolvieren werde.

    Ohne IHK Prüfung hast du zwar eine Ausbildung absolviert, aber du hast sie nicht abgeschlossen.

    Nun möchte ich als Programmierer mir etwas nebenbei dazu verdienen und stelle mich als Freelancer als 'ausgebildeter Fachinformatiker' vor, ist das rechtlich ok, verletzte ich da irgendwelche Rechte? Denn die beiden IHK-Berufe nennen sich wie folgend:

    Fachinformatiker ist keine geschützte Berufsbezeichnung.

    denn rechtlich gesehen bin ich ausgebildeter Fachinformatiker nur eben ohne IHK-Abschluss

    Du bist... gar nichts. Du hast eine Ausbildung absolviert, aber du hast sie nicht abgeschlossen. Du kannst in deinen CV reinschreiben, dass du von MM/JJJJ bis MM/JJJJ eine Ausbildung zum Fachinformatiker - Fachrichtung Anwendungsentwicklung absolviert, aber diese nicht abgeschlossen hast. Alles andere ist Augenwischerei und zeugt nicht gerade von Professionalität.

    btw: Wenn ich deine Beiträge hier so lese, dann klingt das für mich nach "Bitte sagt mir das ich richtig liege". Und wenn dir jemand sagt "Nein, das siehst du falsch", dann kommt von dir ein "Du bist doof, ich habe Recht.". Gaaaanz schlechter Stil...

  8. Das ist ja ein echt sinvoller Beitrag zu meiner Fragestellung ;-).

    Dann stell deine Fragen in Zukunft besser.

    Wenn jemand für sein gutes Fachwissen bekannt ist, finde ich nicht, dass diese Person ein hohes Geltungsbedürfnis hat.

    Ohne es empirisch belegen zu können vermute ich aber, dass genau diese Form von Fragen genau von solchen Leuten gestellt werden. Gerne auch mal "Wie kann ich schnell viel Geld verdienen?" oder "Wie komme ich schnell an einen guten Posten?".

    Wie oben bereits erwähnt wurde, merkt man sehr schnell ob jemand fachliche Ahnung hat oder ob er nur Unsinn von sich gibt.

    Deswegen werden Letztere auch nur deswegen bekannt: Weil sie Unsinn erzählen. Gaaanz schlecht für den Job.

    Zudem habe ich einen guten Job und bin auf einen speziellen Schwerpunkt im SAP Umfeld spezialisiert. Ich wurde neulich gefragt ob ich auf einer Fachmesse einen Vortrag zu einem Thema halten möchte.

    Dann freue dich über die Möglichkeit. Ich mache so etwas gerne, sofern ich nicht der Lückenfüller bin. Aber leider ist das gerade am Anfang ab und an notwendig.

    Da ich für dieses Thema über Vitamin B empfohlen wurde, habe ich mir halt die Frage gestellt, welche Möglichkeiten man als IT-ler hat, sich in Eigenregie einen Namen zu machen um z. B.: auf Fachmessen eingeladen zu werden, etc.

    Ähnlich wie in der Wissenschaft: Überzeuge mit Knowhow. Veröffentliche NEUES oder greife Bekanntes auf und ergänze es mit eigenen Erkenntnissen. Halte Vorträge, blogge, veröffentlich Zeitschriftenbeiträge. Achte auf Qualität. Wenn du fremde Inhalte aufgreifst, dann achte auf Quellenangaben und korrektes Zitieren. Wenn du international auftreten möchtest, dann bitte in englisch veröffentlichen. Als "Manager" gelten die gleichem Regeln. Nur für's Sessel warmsitzen gibt es kein Renommee. Wenn es gut läuft winken Presseausweise für Messen (vor allem, wenn du als Blogger gut dabei bist), Einladungen zu Konferenzen etc. Gerne werden Kosten für Flug etc. auch übernommen. Ad-Space in gut laufenden Blogs ist schnell mal 300 $ für 125x125 wert (Buysellads so ab 120.000 Impressions pro Monat). Gut sind auch Programme wie Microsoft MVP, EMC Elect, Google Developers Expert, VMware vExpert, Citrix CTP, Salesforce MVP, ASPInsiders, Friends of Red Gate, JavaOne Rock Star, Cisco Champions, Juniper Ambassador. Die Auszeichnungen werden von den Herstellern vergeben und es gibt weltweit maximal eine drei- bis vierstellige Anzahl.

  9. Deine Unterteilung in "Manager" und "Techniker", bzw. deine Einschätzung derer Aufstiegschacen zeigt deutlich dein verschobenes Weltbild. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Potenzial ein ganz Großer zu werden sehe ich da eher nicht. Dafür fehlt dir, angesichts der Frage, offenbar die Fähigkeit Fragestellungen in Eigenregie zu beantworten. Aber du hast ganz offenbar ein extrem gesteigertes Geltungsbedürfnis.

  10. Hast du da ein Beispiel an dem du dich orientierst?

    Wie wäre es erst einmal damit dir einen Bereich zu suchen der dich interessiert? Wenn du wirklich gut darin. ist, dann kommt der Rest von alleine. Zudem ist es wohl Definitionssache. Willst du wie ein Popstar gefeiert werden oder reicht es dir, z.B. einer von 700 VMware vExperts oder einer von 130 VCDX weltweit zu sein?

  11. Und außerdem war es kein "Tipp", sondern das Aufzeigen von Möglichkeiten. Möglichkeiten, die ich selbst nicht wahrgenommen habe.

    Das wollte ich damit auch nicht gesagt haben!

    Ich habe an der FU studiert *weil* ich um den Ruf der FOM bei den Personalern weiß und zu der vielen Praxis die maximale Theorie wollte. Und wenn ich irgendwo ~4.5 Jahre meines Lebens reinstecke und mehr, will ich später keinen wertlosen Zettel haben und mich von Prof. zu Prof. betteln, doch mit dem FOM-Master an einer deutschen Uni promovieren zu dürfen.

    Ich habe auch an der FeU studiert, weil es für mich die flexibelste Form des Studiums war und hinsichtlich Preis/ Leistung unschlagbar. Ich habe ein Fach studiert, was nicht direkt mit meinem Job zu tun hat und habe erst spät bei einigen Wahlpflichtmodulen eine Verbindung zu meinem Job hergestellt. Die Motivation zur Aufnahme des Studiums war definitiv intrinsisch und es war eine großartige Erfahrung. Master und Promotion habe ich wegen Familie und aufgrund niedriger Rendite (vorerst) ausgeschlossen.

  12. Eta_Carinae: auch wenn ich Dir vollumfänglich zustimme, was die FOM angeht. Aber nicht immer ist der steinigste Weg der effizienteste.

    Das habe ich auch nicht behauptet.

    Ebenso ist eine Promotion auch nach einem Master an der FOM möglich. FOM hat derzeit eine Kooperation mit einer spanischen Uni (Universidad Católica San Antonio de Murcia (UCAM)). Möge sich jeder selbst ein Bild von der "Qualität" dieser Option machen.

    Wenn ich böse wäre würde ich sagen: Ah, eine akkreditierte Titelschmiede. Entschuldigung, aber welchen Sinn hat es, außer mit wenig Aufwand einen Doktorgrad abzugreifen, erst an die FOM zu gehen und dann an einer spanischen Uni zu promovieren? Ich will nicht anzweifeln das ein sehr geringer Prozentsatz wirklich etwas Wissenschaftliches leisten möchte. Der größte Teil dürfte dies als Abkürzung zu einem Doktorgrad nutzen.

    Ebenso kann man z. B. den BSc an der FOM machen, den Master an der Uni um den "FOM-Makel" wieder aus dem CV zu bekommen... und anschließend kann man auch mit dem Master von einer Uni problemlos promovieren.

    ... um dann direkt nach der Promotion in die Wirtschaft zu gehen (was im Prinzip nicht schlimm ist) und sich einen akademischen Grad auf die Visitenkarte drucken zu lassen. Ich bin relativ viel bei Unternehmungsberatungen und WPs unterwegs und das Bild ist vernichtend. Ähnliche Tipps wie deinen oder die Empfehlung einen MBA zu machen (obwohl man ein wirtschafts-, volks- oder betriebswirtschaftliches Studium abgeschlossen hat) bekommt man da häufiger.

  13. Es hat sicherlich mit Motivation zu tun, aber auch mit dem Ziel. FeU Hagen ist halt doch ein anderes Kaliber als die FOM. Zum einen ist es eine Uni, die sich bei den vermittelten Inhalten von der FOM unterscheidet, zum anderen hast du da noch mehr Möglichkeiten im Anschluss (Stichwort Promotion).

    btw: Bildung ist Ländersache. Was in NRW gilt, muss nicht in anderen Bundesländern gelten.

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