BerlinBerlin

Hab leider gestern nicht mehr nachgeschaut, danke dennoch für die Antwort. Habe heute bestanden, im Fachgespräch gab es absolut gar nichts zu Internationalisierung. Fragen wurden gestellt zu Mehrschichtarchitektur, weil ich dazu einen kleinen Nebensatz in der Doku hatte (bin FIAN), einige Datenbankfragen (Schema, DDL), Wasserfall-Modell, SCRUM, Ressourcenplanung und das wars dann.

Bei uns (IHK Berlin) war das Pflicht, stand auch in der Einladung zur mündlichen Prüfung, genauso wie das komplett ausgefüllte Protokoll und die Berichtshefte... Auch wenn es nicht auf der Einladung steht, halte ich es für eine gute Idee. Hatte heute Prüfung und einer hat mir während der Prüfung zugehört/zugeschaut, der zweite hat die ausgedruckte Präsentation durchforstet und der dritte die Berichtshefte und nochmal die Doku.

Hallo zusammen, ich habe morgen mein Fachgespräch, die Präsentation sitzt soweit auch zufriedenstellend. Zur Zeit versuche ich mir einige Fragen zu überlegen, die im Fachgespräch drankommen könnten. Mein Projekt war ein Teilprojekt innerhalb der Internationalisierung einer ERP-Software. Bisher habe ich mir folgende mögliche Fragen notiert: - Was bedeutet I18N und I10N? - Was ist der Unterschied zwischen Internationalisierung und Lokalisierung? - Was ist ein Locale? - Nennen Sie 3 Punkte (zusätzlich zu den in der Präsentation genannten), die für die Internationalisierung einer Software beachtet werden müssen! - Nennen Sie 3 Gründe eine Software internationalisieren zu wollen! - Nennen Sie 2 Vorteile und 2 Nachteile von Software-Internationalisierung! Weitere mögliche Punkte wären vermutlich Projektmanagement(/-prozesse), UML(-Diagramme), (rel.) Datenbanken. Machen die genannten Fragen Sinn, bzw. sind diese zu einfach? Welche weiteren Themengebiete werden in der Regel abgefragt, wenn zum Projekt nicht mehr viel gefragt werden kann? Gruß BerlinBerlin

Zur Info: Der Lehrer hat mir sehr schnell geantwortet und mir angeboten 2 Tage vorher, am Dienstag, den Raum für mich aufzuschließen. Es sei auch prinzipiell ok, Medien zu verwenden, die man nicht angegeben hat, allerdings hat er auch gesagt, dass ich trotzdem einen Beamer mitbringen soll, da das SmartBoard auch kaputt gehen kann. Die Aussage bezieht sich nur auf die IHK Berlin PA: FIAN12, andere IHKs/PAs können das ggfs. anders handhaben und verbieten. Wenn ich am Dienstag die Zeit finde in die Berufsschule zu fahren, werde ich das wohl machen, ist leider vom Betrieb aus eine Stunde Fahrt, aber mal gucken. Ansonsten heißt die Devise, lieber auf die Präsentation mit Beamer vorbereiten. SmartBoard hört sich aber ansich sehr interessant an!

Vielen Dank!

Ich könnte natürlich nochmal nachfragen bezüglich der zu verwendeten Hilfsmittel. Im Moment gehe ich davon aus, dass ich (m)einen Beamer verwenden werde, es sei denn, ich kann vorher nochmal mit dem SmartBoard üben, und zusätzlich gibt der PA/Lehrer vorher das OK. Einen wirklichen Klassenraum hatten wir gar nicht, da ja jedes Fach woanders war. Der Raum ansich ist klein, aber für 3 Prüfer und ein Prüfling finde ich das jetzt eher angenehmener als eine Riesenaula, in der drei Menschen vor einem sitzen! Das einzig "unberechenbare" ist halt die kleinere Projektionsfläche, die mich vermutlich ziemlich aus dem Konzept gebracht hätte, wenn ich den Raum nicht vorher erkundet hätte...

Doch klar, HD-Beamer und Notebook kriege ich vom Betrieb! Die Frage ist nur wie "professionel" es aussieht, wenn dort etwas vorhanden ist, was nicht genutzt wird, und der Beamer dann auf die doch recht kleine SmartBoard-Fläche gerichtet ist. Den Fotos nach gibt es wenig andere Möglichkeiten: Raum hat 4 Wände. 1 Wand komplett Fenster, 1 Wand mit Pinnwand und Schränken, 1 Wand mit einer langen Tafel für Edding und Co. und dann noch die letzte Wand mit Eingangstür und SmartBoard. Ich denke nicht, dass hier noch was geändert/umgestellt wird. Bzgl. Vorgaben: Ja, man sollte angeben, welche Medien verwendet werden sollen. Allerdings denke ich, dass, wenn der Beamer abraucht, Laptop und PC (im Raum vorhanden) nicht starten..., dann die Prüfer es erlauben, dass man aushilfsweise die Präsentation auf dem OH-Projektor macht. Direkte Einschränkung, dass dies dann nicht mehr erlaubt ist, gibt es meiner Meinung/meines Wissens nach nicht. Im Gegenteil, die Lehrer sagen immer, druckt euch am Besten die Präsentation auch noch auf Folie aus, falls etwas oben Genanntes passiert!

Ich habe von dem Raum leider nur Fotos, auf welchen nicht ersichtlich ist, ob an der Decke (wie in der Schule üblich) ein Beamer angebracht ist. Ich muss da wohl nochmal vorbeifahren... Experimente wollte ich nicht machen, es hätte aber vermutlich einen guten Eindruck gemacht, wenn das SmartBoard genutzt werden kann. Die obligatorische auf Folien ausgedruckte Präsentation für den verfügbaren Overhead-Projektor würden mich vermutlich eher zum Schwitzen bringen als ein SmartBoard, aber sicher ist sicher. Danke für deinen Hinweis!

Hallo zusammen, ich habe in einer Woche meine Präsentation, auch noch in meiner Berufsschule! Ich habe den Raum, der in der Einladung zur mündlichen Prüfung angegeben ist, mal unter die Lupe genommen und ein SmartBoard entdeckt... Bisher habe ich mit einem SmartBoard nicht gearbeitet, denke aber dass die Benutzung sehr intuitiv ist und man sowohl durch Tippen als auch mit einem normalen Presenter arbeiten kann. Jetzt habe ich in den letzten Testläufen meiner Powerpoint Präsentation mit einem Beamer aber immer eine große Projektionsfläche verwendet und offenbar ist das SmartBoard deutlich kleiner. Zum Üben habe ich leider keine Möglichkeit an ein SmartBoard zu gelangen. Ich werde später nochmal die Präsentation mit Beamer mit einer verkleinerten Projektionsfläche testen. Hat jemand weitere Tipps für mich als Vorbereitung auf die Präsentation? Grüße aus Berlin

Nein, ich halte das nicht für normal und auch bei dem Gehalt für ziemlich eindeutig... Gerade bei so einem großen Betrieb, da sollte doch ein bisschen mehr Vertrauen da sein. Ich find das schon ein bisschen mies ... Bloß schnell was anderes suchen und die Erfahrung mitnehmen

@Adrian: Ja das PDF kenn ich natürlich, danke dennoch! @Goulasz & Akku: Das kommt meinen Vorstellungen schon näher! Nochmal genauer formuliert: Ich habe gehört, dass es IHK/Prüfungsausschüsse/einzelne Prüfer geben soll, die mit einer Art Strichliste in der Präsentation sitzen, in welcher dann zum Beispiel Punkte stehen wie: Rechtschreibfehler auf der Folie, Versprecher, Formfehler auf den Folien. Für jedes Mal, bei dem der Prüfungsteilnehmer dann diese Fehler macht gibt es einen Strich = 1 Punkt Abzug. Das hörte sich für mich erstmal übertrieben an, lässt es ja in meinen Augen zu wenig subjektiven Einfluss zu der Präsentation des Prüfungsteilnehmer. Kennt jemand sowas? Wenn ja, hat jemand diese Liste?

Kann sich jemand vorstellen, dass es für den Prüfungsausschuss bei der Präsentation und beim Fachgespräch Checklisten gibt, welche während der Präsentation "abgehakt" werden, bzw. Negativpunkte gezählt werden? Ich vermute, dass sich das eher in einer Grauzone befinden würde. BerlinBerlin

Nein, leider nicht, ich kenne aber jemanden der z.B. nur seine WISO Ergebnisse online hat..

Fian12

Das würde ich eigentlich auch erwarten. Sehr verwunderlich, warum dann so viel Trubel veranstaltet wurde bei der Prüfung... Danke für die Antwort! Mal gucken was die IHK zur Anfrage auf Einsicht sagt. Allen anderen drücke ich weiterhin die Daumen für ihre Ergebnisse sowie für die mündliche Prüfung. PS: Bin FIAE

IHK Berlin GA1: 60 GA2: 80 WISO: 82 Ironischerweise hatte ich bei GA1 das beste Gefühl/vom generell einfachen Multiple Choice Part bei WISO mal abgesehen. Habe mal die IHK angeschrieben, ob es die Möglichkeit gibt in die Arbeit einzusehen. Hat jemand Erfahrung damit, was die Prüfer machen, wenn man einen Handlungsschritt nicht ordnungsgemäß gestrichen, sondern nur die entsprechende Nummer auf das Deckblatt geschrieben hat?