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Honkytonk

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Beiträge von Honkytonk

  1. Hi Beety,

    Jup, sowas gehört hab ich erst vorletzte Woche als ich mit meiner "Schwägerin" im Versatel-Laden in Kaltenkirchen war. Gestern wurde kam dann auch tatsächlich einer von der T-Com und einer von Versatel und haben den Anschluss freigeschaltet. Im Laden haben die vorher auch schon darauf hingewiesen, dass man sich vorher informieren sollte wo der Hausanschluss ist und dass man dorthin Zugang erlangt. (Haben letztendlich vom Hausmeister den Schlüssel bekommen...)

    Wäre in der Tat wohl deine Aufgabe gewesen... Ist natürlich doof wenn dir das keiner sagt. :(

    Gruß,

    Honky

  2. Moin,

    Ohne hier direkt Werbung machen zu wollen, aber als Tipp für klammme Azubis und diejenigen, die auch gerne auf ihrem privaten Rechner ein Visual Studio legal nutzen wollen. Die Zeitschrift iX hat ein Sonderheft zu .Net 2.0 mit diversen interessanten Themen (u.a. Remoting, DB-Zugriff, Webentwicklung) herausgebracht. Als Schmankerl oben drauf gibts die Express Editionen (für den privaten Gebrauch) des Visual Studio 2005 (C#, VB.net, Web Developer), die man sich sonst mit einer Registrierung herunterladen muss, als Beilage. Das ganze gibts für 14,90 Eur am Kiosk eures Vertrauens ;)

    Nur als Tipp, da hier öfters nach IDE´s gefragt wird.

    Gruß,

    Honky

  3. Hi,

    Wie du schon bemerkt hast gibt es mehrere Möglichkeiten der Speicherung.

    a) Wenn du dich im gleichen Netz wie der DB-Server befindest auf dem du es später ausführen möchtest, kannst du die Option "SQL Server" als Speicherort wählen und als Server dann einfach den Zielserver eintragen. Taucht dann auf dem Server unter "Local Packages" auf.

    B) Du nimmst die Option "Strukturierte Speicherdatei" / "Structured Storage File" und speicherst es als .dts. Zum Einspielen verbindest du dich mit dem Enterpris Manager auf den Zielserver, klickst mit der rechten Maustaste auf den Knoten "Data Transformation Services" und wählst "Open Package"...

    Gruß,

    Honky

  4. Um einen Subselect zu vermeiden, versuch anstatt dessen mal einen Join.

    Im MSSQL-Server würde ein Left Outer Join zwischen deiner usergroups (a) und your_group (B) für die Rows, die er in your_group nicht findet, null liefern.

    
    
    SELECT a.group_tag 
    
    FROM usergroups a
    
    LEFT OUTER JOIN your_group b
    
    ON a.group_id = b.group_id
    
    WHERE b.group_id is null
    
    
    

    Bleibt nur die Frage welche DB du verwendest....

  5. Ja, nur die DB bewährt sich schon länger.... und sie funktioniert.....

    Keine Frage, dass sie funktioniert. Nur: mein Auto funktioniert auch und muss trotzdem ab und zu gewartet werden. ;) Es muss ja schließlich einen Grund geben warum du dir dieses Szenario überlegst.

    für mich is clustering auch neuland, ich stell mir das so vor das einer von den beiden servern die kontrolle übernimmt und den anderen praktisch steuert (ganz grob ausgedrückt).

    Da bin ich mal gespannt, ob du es hinbekommst. Halt uns darüber doch mal auf dem Laufenden. Habe übrigens gerade doch noch einen Link in unserer internen KB gefunden:

    How to Install SQL Server 2000 Clustering

    Nachtrag:

    Wer suchet der findet.. die KB gibt noch mehr her:

    Scalability and high availability of Microsoft SQL Server 2000 (Part 1)

    Scalability and high availability of Microsoft SQL Server 2000 (Part 2)

    + Part 3 & 4 über die "Artikel des Autoren"-Suche

  6. mir geht es ja um performence

    ein server mit der DB hat alles zu bewältigen ist ja auch nur eine rechenleistung aber bei zwei sollte es ja dann besser werden..

    ich werde heute ma ein test netzwerk aufbauen server 2003 enterprise ed

    eition (wegen clustering) und sql server 2000.....

    Bescheidene Frage, die mich an dieser Stelle interessiert: Wie planst du denn den Zugriff auf einen gemeinsamen Datenpool denn nun zu realisieren?

    ich denke eher weniger, die datenbank is von unseren chef entwicklern geschrieben und getestet und auch schon einige jahre im einsatz.

    Nichts gegen eure "Chef-Entwickler", aber die oben beschriebenen Maßnahmen "Index-Defragmentierung" und "Betrachtung der Ausführungspläne" hängen stark mit Tabellendaten zusammen und kommen in den besten Familien vor. Ist, zumindest bei uns, auch ein Job eines DBA nicht nur primär eines Entwicklers ;)

  7. AFAIK ist das Database Mirroring in der Final vom SQL Server 2005 mit drin, es soll aber erst Anfang des naechsten Jahres offiziell unterstuetzt werden.

    Stimmt, muss ich dir recht geben. Habe die betreffende Mail leider nur überflogen. Auf der RTM ist es mit drauf.

    Es wird so sein, dass das Feature mit extra Steps aktiviert werden muss. Mehr Infos gibts z.B. hier.

  8. Im Grunde genommen kann ich perdi nur zustimmen. Die Last auf dem Server geht von den User-Aktionen aus, nicht von den Connections. Wenn ein SQL-Server schon bei mehreren hundert User ins Schwimmen kommt, würde ich zunächst die Datenbank genauer untersuchen.

    Ein einfacher Trace auf die einzelnen Batches / Anfragen an das System bringt es in der Vielzahl von Fällen und zeigt Schwachstellen im Datenbankdesign auf. (Fehlende Indizes, falsche Ausführungspläne etc.) Hilfreich ist es zudem auf Tabellen mit vielen Bewegungsdaten den Index regelmäßig zu defragmentieren. (Geht sowohl wenn die DB offline oder online ist)

    Ein weiterer Schwachpunkt eines Systems kann das Storage auf dem die Datenbankfiles sein. Langsame Platten können den Server bei IO-lastigen Aktionen auch in die Knie zwingen.

    Replikation kann eine feine Sache sein, wird dich aber in diesem Falle nicht besonders weiter bringen, da du nicht Publisher und Subscriber im Kreise sein solltest / sein darfst. Dies löst ähnlich wie bei Excel Zirkelbezüge aus. Nach den Erfahrungen, die ich damit in dem letzten Jahr gemacht habe, würde ich vermutlich immer versuchen darum herum zu kommen. Sie kann teilweise anfällig wie ein Zwei-Takt-Mofa sein, ein Datensatz kann sie mitunter zum Stillstand bringen. Außerdem wirst du bei Schemaveränderungen von publizierten Tabellen die Replikation wieder neu aufsetzen müssen. Außerdem stellt eine Replikation ganz neue Anforderungen an das Desaster Recovery Modell.

    Was mit Replikation unter dem SQL Server 2000 gut machbar ist ist das Trennen einer Datenbank zwischen Produktions- und Auskunftssystem. Wenn du ein Programm hast in dem ein Hauptteil der Datenbank-Last aus Abfragen resultiert, kannst du diese Tabellen auf einen anderen Server replizieren lassen und die Abfragen dorthin ausrichten. Die Quell-Datenbank, die mit den Transaktionen beschäftigt ist, wird dadurch um einiges entlastet.

    Interessant werden könnte in dieser Thematik der demnächst herauskommende SQL Server 2005 mit Mirroring. Leider hat Microsoft dieses Feature nicht bis zum eigentlichen Release fertig bekommen, so dass es erst nächstes Jahr mit einem Servicepack erscheinen soll.

    Gruß,

    Repl-Honky

  9. Stimmt schon, aber war ziemlich an den Haaren herbei gezogen. Aber gut, ich revidiere mein Urteil: flache Handlung. ;):D

    Die fandet ihr flach? Also für nen The-Rock-Streifen hatte der doch extrem Tiefgang :D

    Hab ihn mir auch gestern angeschaut. Meinem Kumpel hat hat sogar sinniert, dass der Film im Aufbau auch dem Spiel ähnelt. Der Darsteller hangeln sich von Ebene zu Ebene und finden dann immer neue Waffen... (Ich sag nur BFG :D) Die Ego-Szene fand bei uns auch den meisten Anklang.

    Ich hatte aber auch nichts anderes vom Film erwartet und kann auch nicht sagen, dass ich enttäuscht wurde. Und das als notorischer Nicht-Zocker ;)

  10. Hi!

    Was genau schwebt dir denn vor ausser die Wortblase "Studium" bzw. "APO Weiterbildung"?

    Sicherlich gibt es mehrere Möglichkeiten der Weiterbildung, es kommt halt darauf an in welche Richtung du dir deine spätere berufliche Entwicklung vorstellst... Vieleicht solltest du darüber noch ein paar Aussagen machen.

    Zum einen natürlich die hier in sicherlich hunderten Threads genannten üblichen systrem-spezifischen Zertifikate (mittlerweile bietet ja fast jeder Hersteller von Software/Hardware/Betriebssystemen sein eigenes an), Weiterbildung in Richtung Projektmodelle (ITIL, MSF, MOF etc.) oder du drehst dich anders in Richtung Zusatzqualifikation wie z.B. zusätzliche Ausbildung. Der Sinn hängt natürlich stark von dem oben genannten Aspekt ab.

    Gruß,

    Honky

    [Edit]

    Der Hinweis mit der Suchfunktion ist aber trotzdem nicht schlecht, auch wenn es natürlich mühsam ist die Threads durchzulesen...

  11. ...

    Was genau ist denn dieses "SQL Server Yukon Beta"?

    Yukon ist der Name unter dem die demnächst erscheinende Version des SQL Server 2005 entwickelt wird. Mehr Infos über den SQL Server 2005 gibts hier.

    Bisher wurden nur Betas/CTPs veröffentlicht, die schon einen ganz guten Eindruck machen, aber natürlich nicht für einen Produktiveinsatz gedacht sind.

    Und was ist bei diesen anderen Versionen, wie z.B. Developer Edition oder Personal Edition anders als bei der Enterprise Version. Ist die Funktionalität ungefähr gleich?

    Welches würdest Du empfehlen?

    Hm, was kann ich dir empfehlen? :confused: Letzendlich kommt es ganz darauf an was du mit deinem SQL Server vorhast bzw. in welchem Zusammenhang du ihn nutzen möchtest.

    Schau doch einfach mal in die Feature-Vergleich der einzelnen Editionen. (An dieser Stelle sei angemerkt, das die Produktseite generell sehr viele Infos darüber bietet...).

  12. Ach, nehmts halt so hin. Als ich seinerzeit das erste Mal dorthin gefahren bin, stand an den Bahnschienen vor der 30er Zone (übrigens aufpassen, dort wird gerne geblitzt) ein ausgebranntes Auto... Da sind eure Eindrücke noch ganz gut :D

    Was mich in Kiel-Gaarden eher genervt hat waren die "Mitschüler" der Schule und ihr teilweise recht ungehöriges Benehmen... aber die Zeit geht recht schnell rum.

  13. Ja, Visitenkarten hab ich. Lässt meine Chefin einmal im Jahr neu drucken oder bei Reorg (je nachdem was zuerst kommt.. letzteres manchmal schneller :D). Dort ist bei mir steht ähnlich wie bei Jaraz nur meine Position in der Firma bzw. genauer gesagt der Bereich den ich betreue drauf. In diesem Falle noch immer:

    Honkytonk

    Softwarelösungen Polizei

    Email-Signatur ist eh vom Unternehmen vorgeben. (Super, wenn man sich wichtig nimmt hat man Corporate Identity :beagolisc ): Name, Kontakt und Firmendaten. Mehr nicht.

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