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  1. Ich hab damals in der Ausbildung gelernt, dass man beim Schreiben einer Bewerbung am besten die Stellenanzeige daneben hinlegt und die Inhalte Punkt für Punkt in die Bewerbung einbezieht. Wenn da zum Beispiel steht "Sie verfügen über Kenntnisse des WSH", dann schreibt man in die Bewerbung was man z.B. damit schon gemacht hat. Wenn man sich selbst als zielorientiert, höchst motiviert und so bezeichnet, sollte man auch das direkt an einem Beispiel belegen. Es ist sehr wichtig, dass das Unternehmen direkt den Eindruck hat, dass das was man sagt auch hieb und stichfest ist. Wenn Anforderungen in der Stellenbeschreibung stehen, die du nicht erfüllst, wie z.B. Kenntnisse über Citrix, dann schreibe das auch in die Bewerbung. Schreibe, dass du dich nun mit dem Thema beschäftigst und du dir eine schnelle Einarbeitung vorstellen kannst. So kannst du auch vermeiden, dass man dir im Bewerbungsgespräch fachliche Fragen stellt, von denen du keinen Plan hast. Wenn du magst, kannst du auch deine Gehaltsvorstellung angeben. Wenn die außerhalb des Rahmens liegt, was da üblich ist, erspart das dir und dem Unternehmen viel Zeit. Auch Möglichkeitsformen wie "würde" sollte man vermeiden. Schreib da lieber, "Über die Chance mein Engagement und mein KnowHow bei Ihnen unter Beweis zu stellen werde ich mich sehr freuen". Ich wünsche dir ehrlich viel Erfolg, den wirst du auch sicher früher oder später haben
  2. Warum ist der Informatikkaufmann (IT-Kaufmann?) unterhalb des Fachinformatikers angesiedelt? Weil er etwas weniger Programmierung dafür aber mehr BWL und Rechnungswesen hat? Das ist doch genau so eine dreijährige Ausbildung, die in vielen Unternehmen gute Mittlere Reife oder Abi voraussetzt.
  3. Ich denke nicht, dass eine Ausbildung nichts mehr wert ist. Eher gehe ich davon aus, dass ein studierter Informatiker viel mehr verdient. Da es ja in der Natur des Menschen liegt, mehr zu wollen ist ein Studium wohl langfristig das Ziel vieler.
  4. Da fällt mir noch was Besonderes ein Wir haben im Deutschunterricht auch Gruppen- und Einzelprojekte mit Präsentationen vor der Klasse gemacht. Anschließend gab es eine Feedbackrunde. Ebenfalls im Rahmen des Deutschunterrichts wurden Gruppendiskussionen gemacht. Man sieht, es ist viel möglich.
  5. Hi, leider weiß ich nicht mehr alles, aber Themen bei mir waren zum Beispiel: - Protokolle - Rechtschreibung - Bewerbungen - Argumentationen - Erörterungen - Ebenfalls eine Lektüre, deren Inhalte auch teilweise in den Prüfungen abgefragt wurden Zumindest die ersten vier Teile finde ich wichtig Im Vergleich zum Deutschabi fand ich es aber schon leicht. Ob es einen Rahmenplan gibt, in dem man nachschauen kann weiß ich nicht.
  6. Es sollten mehr als 2000 Euro drinnen sein. Wenn man Vollzeit arbeitet und am Ende vom Monat nach Zahlung von Miete, Benzin usw. nichts mehr übrig hat, dann ist das nicht wirklich befriedigend. Wenn sie als Personalchefin nicht mal 2000 brutto im Monat verdient, dann ist das traurig. Wie du schon sagst, weiter suchen
  7. Mit abgeschlossener Ausbildung + abgeschlossenem Bachelor + einem Jahr Berufserfahrung hat man in der Regel schon viel drauf. Es kommt halt stark darauf an, wie viel Wissen aus dieser Zeit man langfristig im Kopf behält. Wenn knox87 sich das zutraut, kann er sich ruhig bewerben.
  8. Bei mir Informatikkaufmann ist die Präsentation mit Fachgespräch Teil A. Wenn du dir sicher bist, dass du gut warst und die Prüfer dich bei der Beantwortung der Fragen nicht irgendwie schief angeschaut haben, solltest du schon nachfragen. Ansonsten machs in Zukunft besser. Irgendwann kommen bestimmt Weiterbildungen, womöglich sogar ein Studium und dann spielt die Abschlussnote der Ausbildung keine so große Rolle mehr.
  9. Die Prüfungen der letzten paar Jahre sind schon mal sinnvoll. Ich würde mindestens zwei selbstständig durchmachen. Zum Beispiel vom letzten Jahr und vom vorletzten Jahr. Wenn man irgendwo Lücken hat, merkt man es in der Regel schnell. Diese sollte man dann unbedingt füllen. Es kommt bei der Abschlussprüfung auch recht stark auf die Art zu denken an, ob man wirklich versteht was gefordert ist und ob man anhand der eigenen Kenntnisse die Lösung erarbeiten kann.
  10. Womöglich unterscheidet sich das von Land zu Land. Bei mir in Bayern ist die BOS für Leute mit Mittlerer Reife und abgeschlossener Berufsausbildung. Alternativ gäbe es noch die Fachoberschule (FOS) für Leute mit Mittlerer Reife aber ohne Ausbildung.
  11. Was vielleicht auch in Frage kommt ist das Fachabitur in einem Jahr Vollzeitunterricht an einer Berufsoberschule (BOS) zu machen. In zwei Jahren Vollzeitunterricht ist auch das Abitur möglich. Ein ehemaliger Lehrer von mir, der das nach seiner Ausbildung vor seinem Studium so machte, meinte das ist sehr heftig vom Lernaufwand. Grundsätzlich ist das aber schon sinnvoll, wenn man es vom Geld und von der Motivation her schaffen kann.
  12. Im IT-Bereich ist ja die Theorie zum Großteil auch die Praxis. Zum Beispiel kann es kaum einen Programmierer geben, der zwar Objektorientierung verstanden hat, es dann aber nicht schafft die Methode eine Objekts aufzurufen. Auch kann es schlecht einen Informatiker geben, der zwar Subnetting nicht verstanden hat, dann aber IP Adressen im internen Netzwerk vernünftig verteilen kann. Wenn jetzt einer in der Abschlussprüfung eine Vier hat, hat er ja im schlimmsten Fall selbst von den Grundlagen die Hälfte nicht drauf. In der Arbeit braucht man aber oft deutlich mehr als Grundlagen. Bedeutet der Vierer-Schüler macht womöglich mehr als die Hälfte falsch. Selbst wenn man 95 Prozent von dem was man macht richtig macht, wird man sich aber häufig was vom Chef anhören müssen, da was nicht korrekt funktioniert. Insofern ist es sinnvoll nur Leute mit guten Noten anzustellen. Aber man kann sich da durchaus streiten^^
  13. Hallo, es gibt zum Beispiel auch den Staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker als zweijährige schulische Weiterbildung. Das ist sozusagen ein "Meisterabschluss" in der IT auf einer Ebene mit dem Bachelor. Wobei er so weit ich weiß nicht zum Masterstudium qualifiziert.
  14. FISI als auch FIAE sind wenn man es gut machen will beides sehr anspruchsvolle Berufe, die auch viel Spaß machen können. Wenn es dir grundsätzlich egal ist, ob du zum Beispiel in C++ an einem Großprojekt mitentwickelst oder zum Beispiel in Linux mit einem Shell Skript Nutzer anlegst, Passwörter generierst, Verzeichnisse und Zugriffsberechtigungen mit diversen Befehlen und Parametern machst, dann kannst du eigentlich nichts falsch machen. Ich denke aber, dass ein FIAE leichter als Administrator arbeiten kann, wie ein FISI als Softwareentwickler. Auch kann es kaum schaden mehr Programmiersprachen zu beherrschen. Ich bin ja Informatikkaufmann und wäre mittlerweile am Liebsten auch FIAE, einfach weil ich für BWL und Administration nicht so viele Anwendungsgebiete sehe. Aber das ist nur meine Ansicht, jeder muss es selbst wissen.

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