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  1. Personalteil ? Projektmgmt? mündliche Abschlussprüfung? Habe den IT-Projektleiter vor Jahren abgeschlossen. Was essentiell ist zur Bewältigung des Stoffs ist eine gute Zusammenfassung sowie am besten ein paar alte IHK-Prüfungen. TIPP: Erstell in Excel eine Häufigkeitsmatrix wie oft bestimmte Themen in den letzten 4-5 Jahren abgefragt wurden, dann bekommst du ein gutes Gefühl dafür welche Thema immer dran kommen oder welche nur "Hype"-Themen wie Green-IT etc. waren / sind.
  2. Hallo Zusammen, wie seht ihr folgendes Thema: Seit Jahren oder Jahrzehnten ist es generell ein offenes Geheimnis, dass in Abschlussarbeiten in etlichen Unternehmen "gefakt" wird, was das Zeug hält. Das fängt mit der Angabe an Stunden in der Zeitplanung für die Projektdoku an und hört bei ausgedachten Amortisationsrechnungen und künstlich aufgeblähten Projekten bei IHK Aus und Weiterbildungen auf. Etliche Tabellen oder Anhänge werden fast in Gänze aus anderen Dokus kopiert etc. Projekte werden sehr viel früher vor dem eigentlich Antrag fertiggestellt und anschließend Zeitangaben in Berichtsheften "geschönt". Ich finde die Art der Abschlussprüfung wirklich ziemlich in die Jahre gekommen. Hintergrundinfos: Habe selbst eine Ausbildung zum FIAE, Weiterbildung IT-Projektleiter+AEVO Schein, MBA in IT-Management gemacht, daher kenne ich mich sehr gut aus in den Themen.
  3. Wenn du nachher nicht als Projektleiter arbeiten willst, lohnt es sich meiner Meinung nach nicht. Das ist auch keine Weiterbildung die man irgendwie geschenkt bekommt, das ist während der Prüfungsphasen schon ordentlich aufwendig.
  4. ist jedes ,wirklich jedes Jahr das selbe hier im Forum "unsere Prüfung war die schwerste" Alle Themen können aus der Prüfungsordnung nachgelesen werden. ENDE
  5. Vom Aufwandslevel her eher gering während der „Vorlesungszeit“. Vor den Prüfungen natürlich mehr. Ja, definitiv ManQ. Aktuell absolviere ich einen Master im Bereich IT-Management. Hier ist der Aufwand natürlich viel, viel höher aufgrund der Wissenschaftlichkeit und anderen Faktoren überhaupt nicht vergleichbar mit so einer IHK-Weiterbildung.
  6. Hey, ich habe selber den IT-Projektleiter/Business Manager bei ManQ gemacht. Vorteile bei ManQ sind ganz klar, dass man sehr flexibel ist und viel Unterstützung erhält. Damals waren fast alle Dozenten sehr kompetent und man hat viel Wissen mitgenommen. Gerade wenn man mal "über den Tellerrand" schauen möchte, ist ManQ top. Dort gibt es ein Fach "IT-Systeme und Prozesse" welches so bei der IHK nicht gibt. Dies hat mir gerade bei der Abschlussdokumentation sehr geholfen. Zum Thema Abschlussprüfung bei der IHK kann ich eher negatives berichten, da man als „externer“ Prüfling bei der IHK in meinem Fall Nord Westfalen/Münster schon deutlich anders behandelt wird. Da werden die Personen, die dieser Weiterbildung direkt bei IHK Münster absolviert haben, was die Benotung etc. angeht, schon bevorzugt (Lehrer sind gleichzeitig Prüfer etc.). Ebenfalls wurden dort vorab sensible Prüfungsdaten (u. a. Fragenkataloge für die mündliche Prüfung) als „Tipps“ an diese Personen weitergegeben, welche Externen nicht vorliegen. (Dies habe ich durch Kontakt mit einem direkten IHK-Prüfling aus meinem Freundeskreis erfahren -> Beweise liegen vor) Um dem vorzugreifen, dies ist bereits 4 Jahre her und ich habe die Prüfung trotzdem mit "sehr gut" bestanden. Daher empfehle ich allen ManQ-Prüflingen, die Prüfung bei der IHK Bielefeld und nicht bei einer anderen IHK zu machen, da dort eine Kooperation mit ManQ besteht. Insgesamt kann man sagen, mit genug Fleiß ist es ganz gut machbar. Die Prüfungsvorbereitung ist sehr anstrengend, sowie die Zeit beim Erstellen der Doku sowie dem Vorbereiten der Abschlusspräsentation. Fachlich, karrieretechnisch und gehaltsmäßig hat es mich sehr weitergebracht. Außerdem erhält man zusätzlich den ADA-Schein (Ausbilderschein).
  7. Absolut sinnlos nach dem FISI noch den FIAE hinterher zu machen. Da lernst du fast nichts neues, da beide Ausbildungen sehr ähnlich sind. (siehe andere Threads) Definitv Zeitverschwendung.
  8. Ich fand meinen Kurs 2012, auch ebenfalls recht gut. Es kam sehr stark auf den Dozenten an. Ich meine es waren 3 Teile: In meinem Fall FIAE Kram, Dann der allgemeine Teil und ein Präsentationsteil (Wie halte ich die Präsentation blabla...) dort war ich aber nicht.
  9. Das kommt auch immer auf den Prüfungsauschuss an der die Prüfung erstellt. Wenn der wechselt ist die Chance natürlich höher das mal was anderes drankommt z.B. 2015 Frühjahr FIAE die RAID-Aufgabe in GA1 Ansonsten waren beim Wirtschaftsteil eigentlich früher 10 von 20 Fragen die selben wie in der vorherigen Prüfung. Wie das jetzt nach 2015 im Wirtschaftsteil aussieht weiß ich nicht, das habe ich nicht mehr so verfolgt.
  10. Schau dir am besten nur die Prüfungen der letzten 5 Jahre an. Das reicht locker. Die ganz alten Dinger sind nicht so der Bringer. Viele Themen die früher aktuell waren sind heute vielleicht garnicht mehr präsent.
  11. Hausaufgaben hatten wir in allgemeiner Informatik, Programmieren und Wirtschaft regelmäßig auf. In den Nebenfächern (Deutsch etc.) eigentlich nicht. Die Hausaufgaben wurden zum 3. Lehrjahr hin aber immer weniger
  12. Sehe ich genauso. Wie viele Leute bekommen im Moment das Abitur mit einem 1er Schnitt hinterhergeworfen. Wenn das Abitur auf dem gleichen Niveau wie früher wäre, müsste man ja davon ausgehen das alle Leute früher total dumm waren. Beim Fachabi(vollzeit) will ich garnicht anfangen.. 2-3Jahre nichts tun und dann hat man den Wisch in der Hand. Oder siehe ITA (Informationstechnischer Assistent) sinnloseste schulische ("Ausbildung" ) die es gibt. 90% der Leute fangen danach eine normale Ausbildung an bzw. finden noch nicht einmal einen Platz.(NRW) Wir konnten als Fachinformatiker in der Berufsschule nach 1,5 Jahren fachlich mehr als die ITA Klasse die fast am Ende ihrer Ausbildung stand. Die meisten die diese schulische Ausbildung anfangen haben zu ihrer Schulzeit viel gezockt und wollen dann "irgendwas" mit Computern machen. Ich mache selber den OP (Abendschule). Allerdings nur, weil ich wirklich in die Projektleiter Schiene möchte. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken danach Vollzeit Wirtschaftsinformatik zu studieren. Dann hätte ich FIAE+OP+Studium. Ich denke es kommt auf die Firma an, aber wenn man sich wirklich in der Masse an vielen Firmen auf "höhere" Positionen bewerben möchte ist das Studium fast schon must have. Mit dem OP ist es dort definitv schwieriger. Das dieser total unbekannt ist oder nicht annerkannt ist kann ich nicht bestätigen. Kommt natürlich auf die Umgebung an. Wald und Wiesen Buden werden den nicht kennen.
  13. Dann haste entweder den falschen AG oder ne kleine IT-Klitschee vor dir sitzen. Aber du hast Recht der IHK (IT Projektleiter) eignet sich nur wenn man wirklich nur in die Sparte Projektmanagement möchte. Ansonsten macht ein Studium mehr Sinn. Ein Studium ist natürlich viel aufwendiger. Das hält sich beim OP in Grenzen.
  14. "Ihr müsst den Server innerhalb von 15min inbetriebnehmen, sonst wird euer mitazubi aus dem 1. Lehrjahr von der USV gegrillt" *saw*
  15. Ich kann nur aus der Sicht 40Std. Job + nebenbei Operativer Professional - IT Projektleiter / IT Business Manager sprechen. Ich mache seit Oktober 2016 die Weiterbildung bei einem Bildungsträger. Die Prüfungen werden natürlich normal bei der IHK geschrieben. Durch das Aufstiegs Bafög zahle ich nurnoch ca. 3000€ von den insgesamt ~ 6000 €. Die Weiterbildung empfehle ich allerdings nur wenn du wirklich IT-Projektleiter werden möchtest da dort auch nur diese Inhalte vermittelt werden. Wir haben die Module BWL,IT Systeme & Prozesse, Projektmanagement, IT-Recht, Vertrieb, Mitarbeiterführung... etc. Wenn du lieber in andere Bereiche gehen möchtest oder etwas in Vollzeit machen möchtest empfehle ich dir definitv ein Studium. Das bietet dir mehr Möglichkeiten und du hast nachher einen "richtigen" akademischen Titel. Den OP in Vollzeit zu machen sehe ich nicht als sinnvoll an, zu mal man ihn in ca. 2 Jahren Teilzeit ebenfalls macht.(Es kommt natürlich auf den Bildungsträger an)

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