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ghostdog007

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Beiträge von ghostdog007

  1. Hallo Community,

    habe vor einigen Tagen mein Arbeitszeugnis bekommen und würde gerne eure Meinungen dazu wissen. Nach der üblichen Aufführung der persönlichen Daten, Einsatzbereitschaft und der Tätigkeiten kommt der eigentliche Zeugnisteil, bei dem ich mich schwer tue, die Aussagen korrekt zu deuten...

     

    --> Herr X zeigte stets Eigeninitiative, Fleiß und Engagement. Er stellte sich auf neue Situationen erfolgreich ein.

    Herr X wendete seine Fachkenntnisse mit Erfolg in seinem Arbeitsgebiet an. 

    Er zeichnete sich stets durch einen konzentrierten und effizienten Arbeitsstil aus. Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse erfüllte in vollem Umfang die Anforderungen. Arbeitsmenge und Arbeitstempo lagen über unseren Erwartungen.

    Seine Aufgaben hat er stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.

    Aufgrund seiner kooperativen Haltung war er stets bei Vorgesetzten und Kollegen anerkannt und beliebt. Hervorzuheben ist auch seine jederzeit gute Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern, auf deren Anliegen er flexibel und serviceorientiert einging. Er fügte sich einwandfrei in die wechselnden Projektteams ein und ist mit den Mitarbeitern aller Hierarchieebenen stets gut zurechtgekommen.

    Herr X verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch zum XX.

    Wir danken ihm für die stets sehr produktive Zusammenarbeit und bedauern außerordentlich, ihn zu verlieren. Auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir Herrn X alles Gute und weiterhin Erfolg.

     

  2. Am ‎05‎.‎08‎.‎2014 at 22:39 schrieb WYSIFISI:

    Der einzige: Gar nicht auf solche Anfragen wie Deine reagieren. Dann bekommt auch keiner Infos, der sie nicht bekommen sollte.

    Hahahahhaahhaha du bist lustig.....

    Am besten gar kein PC haben niemals online gehen, wa ?

    Im Keller verschanzen und keine Kommunikation tätigen.

  3. Am 13.10.2015 at 12:08 schrieb Crash2001:

    Ich denke ein Studium ist sicherlich für bestimmte Bereiche sinnvoll, jedoch wird einem da auch jede Menge beigebracht, das einen weder interessiert, noch man es später irgendwann benötigt und nicht jeder benötigt wirklich ein Studium.
    Ist aber ja auch logisch, da ein Studium zwar immer eine bestimmte "Fachrichtung" hat, jedoch dennoch erst einmal ein Grundstudium vorhanden ist, das als Grundlage für alle weiteren Kurse dient und je nach Spezialisierung der eine den Teil nicht braucht und ein anderer einen anderen Teil nicht.

    Ich habe auch lange überlegt, ob ich nebenher noch studieren soll, aber bin dann irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass ich das wenn direkt hätte machen müssen als Vollzeitstudium nach der Ausbildung, da mir meine Freizeit zu wertvoll ist, als dass ich freiwillig ein paar Jahre lang meine Freizeit aufgrund des Studiums nebenher derart dezimiere.
    Da arbeite ich mich lieber tiefer in mein Fachgebiet ein in der Zeit.

    Es wird immer gesagt, dass das Studium helfen würde, das große Ganze zu verstehen - ich habe nur leider keinerlei Verständnisprobleme damit, also was lernt man da, was man sich anderweitig nicht aneignen kann? :rolleyes:

    Den Punkt, dass man nur das lernt, was einen interessiert, und einem unangenehme Themen auslässt - ja OK, aber falls man diese unangenehmen Themen für seinen Beruf oder für das Verständnis benötigt, dann lernt man sie ja meist dennoch irgendwann. Vielleicht hat man dann nicht so ein tiefes Wissen, wie dies im Studium vermittelt wird, aber die Frage ist ja auch, wie tiefes Wissen man in bestimmten Sachen überhaupt haben muss, damit man es einerseits versteht und anderseits seinen Job problemlos erledigen kann. Es gibt ja meist verschiedene Verständnisstufen und die niedrigste reicht oftmals schon für den Großteil der Anwendungen vollkommen aus.

    Man kann diverse Sachen z.B. mathematisch beweisen, was auch bei einfachen Rechnungen schon teils recht komplex werden kann - nur was bringt mir das für einen Mehrwert für mich persönlich oder für den Job? Ich muss es nicht beweisen, wenn ich nicht gerade in die Forschung gehen will. Dass 1+1=2 oder 5*3=15 ist, weiß ich auch so.

    Genauso weiß ich auch, dass z.B. DDR2-Speicher nicht in DDR3-Speicher-Slots passt, dass ein Pentium i7 nicht auf ein Board mit Socket für AMD-Prozessoren passt, usw. ... das brauche ich alles nicht mathematisch oder anderswie logisch beweisen können, sondern das sehe ich auch so (physikalisch inkompatible Schnittstelle, kann logisch nicht gehen, ...) und anderseits sagt es mir meine Erfahrung.

    Einen Mehrwert, den ich in einem Studium sehe, ist, dass man ins wissenschaftliche Arbeiten eingeführt wird und komplexe Texte zu verstehen lernt.
    Man kann sich jedoch fragen, ob man zwingend eine wissenschaftliche Abhandlung über etwas verstehen können muss, oder ob 90% des Inhalts nicht auch viel einfacher mitgeteilt werden kann und man die restlichen 10% des Wissens nur in Ausnahmefällen benötigt.
    Natürlich lernt man, sich sehr präzise auszudrücken. Arbeitet man aber nicht gerade mit anderen Wissenschaftlern zusammen, ist diese Präzision meist gar nicht notwendig, sondern macht die Kommunikation eher unnötig komplex. Den Grad an Präzision in der Sprache / Dokumentation, der für die Arbeit notwendig ist, pendelt sich meist eh automatisch ein, oder wird vom Vorgesetzten eingefordert und bestimmte Sachen werden einfach standardmäßig als gegeben angesehen, ohne dass man dies immer wieder ausgrenzen oder neu definieren müsste.

    Klar hat man mit abgeschlossenem Studium beruflich mehr Möglichkeiten, aber die Frage ist halt auch immer, wo man hin will.

    Zur Berufsschule - ich finde, es ist oftmals ein schlechter Witz, was dort fachlich beigebracht wird. Hängt aber höchstwahrscheinlich von der jeweiligen Berufsschule ab.
    Meine war nicht so toll.
    Mal so als kleines Beispiel: Da bekommt man einerseits beigebracht, wie eine Präsentation auszusehen hat und anderseits erstellt ein anderer Lehrer dann Präsentationen, die gegen alle diese gelehrte Grundsätze verstoßen (zu viel Text, animierte Bilder, augenkrebserregende oder kaum lesbare Farbkombinationen, Inhaltsfehler). Also nicht einmal innerhalb des Kollegiums wird sich an die gelehrten Inhalte gehalten.
    Viel zu viel Zeit wird verplempert, weil manche Leute auch nach dem 5ten Mal Erklären die Grundlagen immer noch nicht verstanden haben (z.B. bei Schleifenprogrammierung) und die anderen dürfen sich in der Zeit dann mit irgendetwas beschäftigen.
    Eine Lehrerin war 3/4 eines Schuljahres krank und es gab keinerlei Vertretung dafür. ...

    deinen beitrag finde ich sehr gut. sehr angenehm zu lesen und du kommst auf den punkt.

    daumen hoch. ;)

  4. Hallo,

    ja das ist auch korrekt gesetzt:

    @if "%VS110COMNTOOLS%"=="" goto error_no_VS110COMNTOOLSDIR

    @call "%VS110COMNTOOLS%VCVarsQueryRegistry.bat" 32bit No64bit

     dementsprechend angepasst.

    vor 5 Stunden, Hexagon sagte:

    Was hast Du konkret schon versucht?  Visual Studio 2012 korrekt installiert? Bauen neu angelegte Projekte?

    es läuft auf einer vm. nicht nur vs2012; vs2010 sondern vor allem vs2013 um C++ Projekte zu bauen. dafür dringend erforderlich.

    Die Fehlermeldung tritt auch so auf:

    the build tools for Visual Studio 2010 (Platform Toolset = 'v100') cannot be found. To build using the v100 build tools, please install Visual Studio 2010 build Tools.

    Und vs2013 sollte in der Lage sein mit platform toolset v=100;101;102 umzugehen.

    Es scheint etwas komplizierter zu sein.. :(

  5. Hallo zusammen,

    mir gehts sehr ähnlich wie dir Areciba

    telefoniere und schreibe nicht viele E-Mails,

    doch die Arbeit ist sehr eintönig. Und wenn wichtige Aufgaben anstehen werden sie von meinem Arbeitgeber weder gewürdigt noch geschätzt.

    So komme ich auch nicht weiter. Da wird man eher kurz gehalten anstatt gefordert und gefördert.  :mellow:

    Am 4.11.2015, 12:31:42 , Areciba sagte:

    Mir geht es nicht einfach darum möglichst viel Geld zu verdienen, obwohl ich zurzeit nur 30k bekomme. Ich möchte gern in irgendetwas gut sein. Wenn ich den Arbeitsgeber mal wechsle dann kann ich kein Linux, kein Windows Server, kein Network Security, kein Debugging usw. Ich weiß eben nur was ich alles nicht kann und mir fällt es schwer den richtigen Lernweg zum richtigen Thema zu finden ohne das mir nach ein paar Tagen auffällt " ne das ist es doch nicht" !!!

    Wenn ich es positiv sehe, dann bin ich vielleicht ein guter Allrounder für Klein-Unternehmen und ich habe speziell was diese Cloud PBX-Anlage angeht gutes Know-How aber ich bin auch ein Mädchen für alles mit wenig Fachwissen im IT-Bereich.

     

    Wart ihr auch schon mal in so einer Situation ?

    Was ratet ihr mir ?

    Wie arbeitet ihr euch in spezielle Bereiche ein ? Schafft man das überhaupt ohne Fortbildung/Studium ? 

    Bin momentan wirklich am zweifeln was meine berufliche Zukunft angeht. Wenn ich den ganzen Tag nur Telefoniere und Emails schreibe dann komm ich nicht weiter.

    Sorry fürs rumjammern, aber ich weiß nicht wen ich sonst damit zublubbern soll, denn hier kommt vielleicht was produktives bei raus.

     

  6. Hallo zusammen,

    ich erhalte folgendes Problem beim Builden meiner Software, obwohl die build tools installiert sind, wäre dankbar für Antworten.
     

    MSB8020: The build tools for Visual Studio 2012 (Platform Toolset = 'v110') cannot be found. To build using the v110 build tools, please install Visual Studio 2012 build tools.  Alternatively, you may upgrade to the current Visual Studio tools by selecting the Project menu or right-click the solution, and then selecting "Upgrade Solution...".

     

    Grüße

    ghostdog

  7. Danke @injection und danke @albireo für eure Rückmeldungen.

    Ja was willste da machen. Die IHK ist am längeren Hebel. Und 70min für eine nicht allzu leichte Prüfung sag ich mal ist nicht so machbar.

    Zumal einie 1er Kandidaten in die Prüfung gestiegen sind und jetzt hoffen sie kommen zumindest auf ihre 30 Punkte in dem Teil.

    Und ein anderer schrieb, er bräuchte 45 min allein für den SQL Teil.

    Also was die IHK sich diese Jahr bei der Aufgabenstellung gedacht hat, weiß man auch nicht.

  8. Zeitdruck !?!

    Die sind lustig von der IHK. Was für ein Verein, wirklich.

    Angesagt waren 90 min für die GA1.

    Was war ?

    8 Uhr alle da. IHK Prüferinnen fangen erstmal an alles in aller Ruhe zu erklären, obwohl da schon längst die Zeit für die GA1 angefangen hat. Dann fingen die netten Damen erst an die 'Aufgabenblätter zu verteilen.

    Ich habe meine Prüfung erst 8:20 Uhr auf dem Tisch gehabt. Suma sumarum habe ich meine GA1 um 8:20 begonnen und hatte somit nur 90-20 = 70 min Zeit für diesen Teil der Prüfung.

    Ich fands einfach für eine fiesgestellte Prüfung eine Frechheit.

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