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jasch

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Alle Inhalte von jasch

  1. @halycon Danke für die ausführlichen Infos! Wo hast du denn das Vollzeitstudium gemacht? Hab auch gehört, dass die Motivation der Professoren stark variieren soll. Dann werde ich wohl mal ein paar Erfahrungsberichte der Uni Köln lesen.
  2. Ja die FISI-Ausbildung habe ich auch erfolgreich beendet. Was bedeutet den Wartesemester? Ich habe nur die Fachoberschulreife, für das Studium wird ja eine Fachhochschulreife vorausgesetzt. Allerdings habe ich gelesen das man sich auch Beruflich Qualifizieren kann.
  3. Hallo zusammen, ich überlege seit einiger Zeit Wirtschaftsinformatik zu studieren. Allerdings bin ich mir sehr unschlüssig ob ich es Vollzeit oder Neben dem Beruf machen soll. Kurz zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt, habe meine FISI-Ausbildung letztes Jahr beendet, davor habe ich bereits eine Ausbildung zum Bürokaufmann gemacht und erfolgreich beendet, ich verdiene ca. 42.000€ brutto in einem Industriebetrieb auf dem Land, Arbeite hauptsächlich im First-Level-Support, Aufstiegschancen sind kaum vorhanden, ich habe leider nur die Fachoberschulreife und müsste mich daher Beruflich für das Studium Qualifizieren. Mein Kollege macht momentan ein Studium neben dem Beruf (1.Semester) und kommt gut damit klar. Er hat allerdings auch schon wesentlich mehr Vorbildung als ich! Ein Studium neben dem Beruf würde für mich bedeuten, dass ich 2 mal die Woche nach der Arbeit 3 Stunden Fahrt + die Vorlesungszeit mehr hätte. Außerdem alle zwei Wochen Samstags das gleiche Spiel, nur morgens. Wenn man die Mehrkosten für die Fahrt + die Monatlichen kosten für das Studium berücksichtigt, habe ich ca. 600€ pro Monat weniger zur Verfügung. Der Abschluss würde mir in meiner Firma nichts bringen, würde das gleiche Geld bekommen. Da ich nicht für immer First-Level-Support machen will, kam mir das Studium in den Sinn. Außerdem würde ich gerne für eine Zeit lang ins Ausland, was bei meiner Festanstellung nicht möglich wäre. Hat jemand Erfahrung mit diesem Studiengang und kann mir ein paar Infos/Tipps geben? Ist ein Umstieg auf ein Vollzeitstudium mit Umzug nach Köln Sinnvoll? Wie hoch wären meine Chancen einen Studienplatz zu ergattern? Vielen Dank im Vorraus und frohe Karnevalstage!
  4. Damit ist bestimnmt Dokumentation gemeint. Falls sowas wie ein Benutzerhandbuch gefordert wird, kannst du es einfach in den Anhang packen. War zumindest bei mir so (IHK Aachen).
  5. Unter Soll steht mir zu viel "Es soll... außerdem sollen... Der die das soll...". Versuch es etwas anders auszudrücken. Triffst du denn Wirtschaftlichen Entscheidungen in deinem Projekt? Sehe da nicht sehr viel von.
  6. Meines Erachtens wird das Aufstellen von 5 Rechnern mit Bildschirm, Telefon, etc... für ein Abschlussprojekt nicht reichen. Triffst du wenigstens die Entscheidung was für eine Hardware du verwendest? Ansonsten bleibt der Wirtschaftliche Aspekt ja total auf der Strecke. Deine Fachkompetenz wirst du bei so einem Projekt wohl kaum zeigen können. Um uns mal einen genauen Einblick zu geben, würde ich an deiner Stelle den Anonymisierten Projektantrag hier reinstellen.
  7. Ich schließ mich der Aussage von allesweg an. Lerne lieber ordentlich und bestehe mit einer guten Note anstatt alles zu versuchen, nur um so gerade zu bestehen.
  8. Bevor du das durchgeprügelt hast sind 6 Monate rum. Da kannst du auch direkt in die Nachprüfung gehen.
  9. Endlich Übernommen! Ab Mitte Juli Alter: 25 Wohnort: Schleiden/NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI – 07.2016 Berufserfahrung: Nur Ausbildungszeit Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Schleiden Grösse der Firma:1500 Weltweit Tarif: IG-Metal Branche der Firma: Produktion Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35 Arbeitsstunden pro Woche real: 38,5 bis 40 Gesamtjahresbrutto: 43.000€ Brutto + Zuschläge (0-18% je Auslastung) Anzahl der Monatsgehälter 13,5 ((Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld) Anzahl der Urlaubstage 30 Sonder- / Sozialleistungen: Nichts vereinbart Verantwortung: Serveradministrator, Helpdesk, Etikettenerstellung, Projektbetreuung, eigentlich alles was anfällt Hoffe ihr bekommt auch alle einen angemessenen Vertrag!
  10. Ich habe es in etwas auch so wie du. In meinem Ausbildungsbetrieb mache ich zu 90% 1-Level-Support. Leider wird einem auch nicht viel gezeigt oder beigebracht. Wir haben allerdings auch eine kleine EDV-Abteilung mit einem 1 Chef und 5 Mitarbeiter für insgesamt 450 Mitarbeiter in unserem Standort. Ich habe auch vorher eine Ausbildung zum Kaufmann gemacht und hatte dort eigentlich immer 1en und 2en im Schnitt. In der jetzigen Berufsschule (die jetzt zum Glück vorbei ist), habe ich mich auch über jede 3 gefreut. Abgeschlossen habe ich zwar mit einem 2er Schnitt aber es wahr schon wirklich schwierig! Damit war ich allerdings auch nicht alleine. Unser Klassendurchschnitt lag immer im 3er bis 4er Bereich. Meine Schriftliche habe ich nun hinter mir und bin bald fertig. Genau wie du fühle ich mich aber einfach nicht super vorbereitet für das Vollberufsleben. Es wurde mal von meinem Chef angedacht mehr in Richtung Programmierung zu gehen und bei der Umstellung unserer bestehenden Software zu helfen, allerdings ist dort wirklich ein sehr hohes Fachwissen gefragt. Mein Kollege macht dies jetzt schon 7 Jahre lang und er ist nicht die perfekte Person für Erklärungen. Frei nach dem Motto: Ich mache das und du schaust zu und nach ner Woche kannst du das! Deshalb ist es schwer in die Sparte rein zu kommen. Lieber würde ich auch in eine andere Richtung gehen, da mir das Programmieren auch nicht sehr liegt. Nicht umsonst bin ich FISI und kein FIAE . Grundkenntnisse besitze ich natürlich schon und mit SQL komme ich sogar sehr gut klar aber VB ist eher nichts für mich. Ich werde mich bei meinem jetzt anstehenden Übernahmegespräch mal dazu äußern das ich mehr als nur 1-Level-Support machen will und für neue Dinge offen bin. Solange es nichts mit Programmieren zu tun hat. Die Tipps bis jetzt waren schon mal echt gut und ich werde mir auch mal ein paar Video2Brain, Stellenanzeigen und VMs für den Privaten Bereich anschauen.
  11. Danke allesweg für die Beispiele. An die Osi-Schichten hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht Ja eine Nutzwertanalyse habe ich gemacht. Die Kostenrechnung habe ich auch ziemlich ausführlich aufgestellt. Soweit es ging bei Maximal 15 Seiten Eine Amortisationsrechnung habe ich auch gemacht aber der KVM-IP-Switch amortisiert sich relativ spät. Erst nach 35 Monaten hat man die Kosten wieder drin. Ich rechne bei den Wirtschaftlichen Fragen mit folgenden: Wie setzten sich die laufenden Kosten und die Ersparnis zusammen? Warum kann ein Mitarbeiter effektiver arbeiten wenn er über den KVM-IP-Switch arbeitet, anstatt vor Ort zu sein? Wie errechnet sich die Amortisation? Wie setzt sich der Stundensatz zusammen? Wie kamen sie auf die Gewichtung und die Kriterien der Nutzwertanalyse? Wieso orientieren sie sich mehr am Nutzenfaktor anstatt am Kostenfaktor? (oder umgekehrt) Wie läuft er Kauf eines Gerätes vom Anfang bis Ende ab? (Anfrage, Angebot, etc.)
  12. Die Fragen werden stark von deiner Doku beeinflusst. Geh am besten alles nochmal durch und frage dich selber was du hier für Fragen stellen könntest.
  13. Ich bin in der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Danke für die Beispiele, so in in die Richtung habe ich es mir auch gedacht.
  14. Ich glaube schon, dass es kommen wird, da ich schon oft Fragen dazu gestellt bekommen hab (von Mitschülern, Lehrer, usw.). Der KVM-IP-Switch soll später auch Standort übergreifend arbeiten. Außerdem bietet er unter anderem Verschlüsselungen für die Grafik und Tastatur/Maus an (DES, 3DES, AES, RC4). Diese Verschlüsselungstypen werden sie mich bestimmt fragen. Welche Variante haben sie Gewählt? Wieso haben sie diese Variante Gewählt? Welchen Unterschied gibt es zwischen DES und 3DES? Warum ist ein Mix aus mehreren Varianten nützlich oder auch nicht? Also die Varianten werde ich mir wohl komplett einverleiben müssen
  15. Hallo zusammen, wie bereits einige vor mir, wollte ich mal fragen was ihr so denkt. Mein Projektthema ist die Einrichtung von zwei KVM-IP-Switches. Ich glaube das einige Fragen bezüglich Sicherheit etc. kommen könnten. Das Thema ist jetzt auch nicht grade oft genommen. Hättet ihr vielleicht ein paar Beispiele für mich? Danke im Vorraus!
  16. Du kannst von vorherein angeben, dass es Vorgabe war X zu nehmen. Aber es macht sich immer besser einen vergleich zu haben, da sonst die Wirtschaftlichkeit in der Doku etwas mager ausfällt.
  17. Also ich würde 3-4 nehmen und dann rein zufällig auf das Produkt kommen was du im vorhinein auch nehmen wolltest
  18. Die Kosten-Nutzenanalyse musst du machen aber das ist auch nicht sehr viel. Anschaffungspreis, Abschreibung, sonstige Kosten und das dann auf das Jahr gerechnet. Danach siehst du dann wie viel dich ein Nutzwertpunkt von der Nutzwertanalyse kosten würde, wenn du dich für den jeweiligen Anbieter entscheidest. Musst du einfach mal im Internet suchen, da findest du ein paar Beispiele.
  19. Ja das kannst du so machen. Ich habe das Kapital als Ressourcen- und Ablaufplanung bezeichnet und Personalkosten + Hardwarekosten + Sonstige Kosten angegeben. Danach kam dann das Gannt-Diagramm. Denk aber dran die Nutzwertanalyse und die Kosten-Nutzen-Analyse getrennt von einander zu machen. Viele packen das zusammen und dann wird es einfach unübersichtlich, weil man eine viel zu große Tabelle hat.
  20. Du solltest auf jeden Fall deinen Kommentar dazu geben wieso du eine andere Lösung genommen hast. Hast du in deinem Antrag den schon was vorausgesetzt? Wenn du vorher nicht explizit geschrieben hast, dass du Produkt X willst aber dich für Y entscheidest musst du nicht unbedingt was dazu sagen. In meinem Projekt wollte ich eine LDAP Authentifizierung als nettes Gimmick einbauen (was aber nicht Voraussetzung war). Das hat aber nicht so funktioniert wie ich es mir gedacht hatte und habe dann einfach so weiter gemacht wie es im Antrag stand.
  21. Unter Ressourcenplanung versteht man auch die Personalplanung. Das heißt wie langte du an welchem Arbeitsschritt gearbeitet hast, wer dir dabei geholfen hat und wie lang. Dann müsstest du auf eine Gesamtstundenanzahl kommen (bei mir waren es 35 Stunden für mich als Fisi und 8 Stunden mit Fachpersonen). Außerdem kommt in Ressourcenplanung die Kostenkalkulation für die Hardware sowie die Nutzwertanalyse und Kosten-/Nutzenanalyse. So ist es zumindest bei der IHK-Aachen. Die Risikoanalyse kannst du soweit ich weiß auch rein machen.
  22. Bin jetzt mit der Risikoanalyse fertig. Ich habe eine Matrix und eine Tabelle erstellt. Die kommt jetzt in den Anhang und ich verweise dann vom Haupttext darauf. Sieht sehr gut aus. Danke für die Hilfe!
  23. Ich habe jetzt eine einfache Matrix erstellt und dort die Punkte eingetragen. Risikomatrix_Anhang Also 1 wäre z.B. Stromausfall und 11 ein unerlaubter Zugriff von Dritten. Die FMEA hört sich nach besserem Umfang an. Hatte bis jetzt nur eine einfache Tabelle wie diese: Welche Risiken bedrohen das Projekt? Wo entstehen sie? Wie wahrscheinlich sind sie? Wie stark wirken sie sich aus? Was kann man tun? Ausfall eines SIM-Kabels Intern Mittel Ein angeschlossener Server ist vorrübergehend nicht erreichbar Ersatzkabel anschaffen Ausfall der Netzwerkkarte Intern Mittel KVM-IP-Switch ist nicht mehr funktionsfähig Einen KVM-IP-Switch mit einer zweiten Netzwerkkarte wählen Risikomatrix.hcp
  24. Danke für deine Antwort Static. Ich habe Online eine Risikomatrix gefunden und werde mal ein paar Risiken eintragen. So wie ich das jetzt verstanden habe, könnte ich als Risiko den Ausfall einer Netzwerkkarte angeben. Wenn ich dann in der Nutzwertanalyse einen Punkt für eine zweite Netzwerkkarte habe, kann ich als Gegenstrategie diese Geräte mit zwei Netzwerkkarten angeben? Wäre das dann ein internes Risiko? Ein Stromausfall wäre ja dann wahrscheinlich eher ein externes Risiko. Sowas werde ich dann auch angeben mit einer eher niedrigen Wahrscheinlichkeit. Übrigens hat mir dieser alte Thread geholfen. Vielleicht hilft es ja noch wem anders:
  25. Hallo Zusammen! Mein Projekt ist soweit abgeschlossen und jetzt sitze ich an der Doku. Eigentlich habe ich auch schon fast alles fertig (bin bei fast 14 Seiten), und jetzt fehlt mir nur noch die Risikoanalyse. Leider habe ich bis jetzt keine Ahnung wie ich diese aufbauen soll. Ich weiß einfach nicht was ich für Risiken bei einer KVM-IP-Switch Lösung angeben soll. Außerdem sollte die Risikoanalyse auch nicht zu groß sein, sonst müsste ich an andere Stelle kürzen. Hat jemand eine Idee wie man so etwas aufbauen könnte? Danke im Vorraus für die Antworten!

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