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Chewbaka

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Beiträge von Chewbaka

  1. Hallo,

    ich hab meine Ausbildung zum FISI erfolgreich abgeschloissen und bin nun auf der Suche nach einem Job. Leider gibt es kaum Einsteigerjobs bei denen man sich direkt bewerben kann. Gefühlt 90% läuft über Zeitarbeit/Personalvermittlung.

    Gerade heute hatte ich einen Termin. Bei dem ich eben meinte, dass ich gerne im 2nd Level Bereich arbeiten möchte. Ich wurde dumm angeguckt und mir wurde erstmal nur eine Stelle im Helpdesk (1st Level) angeboten bzw. wurde ich als solch ein Mitarbeiter "gesehen".

    Sind meine erwartungen als Einsteiger zu hoch? Mir ist schon klar, dass ich nach meinen 3 Jahren Ausbildung natürlich kein IT-Profi bin, jedoch möchte im Leben natürlich weiterkommen. Meine Befürchtung ist einfach, dass ich als Helpdesk Mitarbeiter nicht über gute Aufstiegschancen verfüge. Durch solch eine Tätigkeit werde ich bestimmt nicht gerade mehr Erfahrungen sammeln können, die mich als Admin qualifizieren könnten.

    Habt ihr nach der Ausbildung auch nach im Helpdesk angefangen oder ist dies eher seltener der Fall.

  2. Am 13.2.2016 um 18:54 schrieb Cuy:

    Beispiel: Ich arbeite in einer Webagentur. Ein Kollege von mir ist aktuell krank, wir stehen kurz vor einem Releaseabschluss und er hat seinen aktuellen Entwicklungsstand (~80 Stunden Entwicklungszeit) aufgrund von Kundenvorgaben noch nicht ins git Repository gepusht. Wer hat nun welche Passwörter, um an welche Daten auf seinem Firmengerät heranzukommen, wo liegen diese Daten, damit auch in diesem Fall weiter gearbeitet werden kann und wie ist sichergestellt, dass trotz Entschlüsselung des Geräts durch die Admins kein anderer Mitarbeiter zu irgendeinem Zeitpunkt Zugriff auf seine Online-Konten oder eventuelle private Daten hat?

    Also ich wollte den Zugriff auf das zu synchronisierende Verzeichnis per Kennwort sichern. Die Datein werden ja nochmals auf der Cloud gesichert. Zur Not sollten die Vorgestzten die möglichkeit haben, Verzeichnisse kurzfristig freizugeben (teilen).

  3. Zweite Version

    Die ... GmbH  ist ein Unternehmen, welches im Auftrag des amerikanischen Mutterkonzerns den Vertrieb von Medizinischen Produkten übernimmt. Derzeit sind 12 Personen beschäftigt, wovon 5 bundesweiten im Außendienst tätig sind. Die Mitarbeiter im Außendienst stellen Produkte bei Interessenten vor und versorgen diese mit allen weiteren nötigen Informationen.

    Derzeit werden E-Mails zum Bereitstellen der aktuellen Dateien an die Mitarbeiter versendet. Jedoch kommt es bei den Mitarbeitern öfters zu Problemen mit der Aktualisierung der Verzeichnisse, was zu diversen Mehraufwänden führt.

    Der Kunde trat mit der Bitte auf, eine Lösung zu finden, bei der die Dateien Gleichzeit an alle vorbestimmten Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Zwingend erforderlich ist eine Methode, die gleichermaßen für Windows Laptops, Macbooks, wie auch für Android und iOS basierte Mobilgeräte nutzbar ist. Zudem muss aufgrund der Sensibilität einiger Dateien, eine Methode zur Verschlüsselung auf den Endgeräten verwendet werden. Darüber hinaus soll es möglich sein, die Benutzer in Gruppen einzuteilen und diesen auch verschiedene Berechtigungen zu erteilen. Aus Kostengründen soll der administrative Aufwand im späteren Verlauf möglichst gering gehalten werden.

    Das Ziel dieses Projektes ist die Einrichtung eines Dateiaustauschdienstes für 12 Benutzer im Unternehmen. Zunächst werde ich dafür einen Vergleich von verschiedenen Methoden aufstellen. Diese werden nach administrativen Aufwand, Kosten und Nutzerfreundlichkeit bewerten. Die Ergebnisse werde ich mit meinen Vorgesetzten diskutieren woraufhin wir gemeinsam über das Vorgehen entscheiden werden. Nach der Entscheidung, werde ich in selbstständiger Arbeit eine angepasste Lösung planen und realisieren.

     

  4. vor 18 Minuten schrieb Cuy:

    Das Soll-Konzept sollte direkt auf die Ist-Analyse folgen - Du willst ja eine Lösung nach Anforderungen gestalten, nicht die Anforderungen nach der gewählten Lösung aussuchen.

    Vielen Dank erstmal.

    Mir gefällt der folgende Satz nicht (besonders der 2te Teil): Dies führt in letzter Zeit zu Missverständnissen während des Arbeitsverlaufs, welche unnötig Arbeitszeit gekostet haben.

    Doll ich die Beschreibung in einen IST- und Soll absatz einteilen oder ist eine "normale" Textform besser?

  5. vor 1 Minute schrieb mapr:

    Die Verschlüsselung würde ich schon mit aufgreifen.
    Wo ist die im Antrag, willst du was in Richtung "OwnCloud" machen, oder wo willst du die Daten ablegen?

    Ja, also erstmal ein Vergleich von mehreren Lösungen anfertigen als Produktnutzenanalyse (oder wie sich das auch genau nennt). Am Ende entscheidet ja mein Ausbilder, aber es soll eine ownCloud auf einem Ubuntu Server werden.

  6. vor 2 Minuten schrieb mapr:

    Wenn du die Daten für externe MAs bereitstellt fehlt mir da ein Sicherheitskonzept.
    Die Mitarbeiter sollen von "außen" auf die Daten zugreifen, richtig?

    Ja, vom Handy, Laptop und Tablets. Jederzeit verfübar, also gerät einschalten und die aktuellen Daten sind verfügbar (sofern man Inernet hat die aktuellen). Also sollte ich die Verschlüsselung der Dateien mit aufgreifen. SSL verbindung und per z.B. Boxcryptor verschlüsselten Verzeinisse auf dem Endgerät?

  7. Hallo,

    ich arbeite derzeit an meinen Projektantrag (Systemintegration). Jeodch kommt mir dieser zu dünn vor :mellow:. Jedoch finde ich den wirtschaftlichen Teil, bei dem ich verschiednene Möglichkeiten Vergleiche wichtig. Es soll eine für die Mitarbeiter einfach zu bedienende Lösung angeboten werden.

    Bitte postet eure Anregungen und Tipps.

    Vielen Dank im Vorraus. :)

    Erster Entwurf

     


    Thema

    Planung und Umsetzung einer Lösung zum Erleichterten Betriebsinternen Datenaustauschs.

    Projektbeschreibung

    Die .... GmbH ist ein Unternehmen, welches im Auftrag des amerikanischen Mutterkonzerns den Vertrieb von Medizinischen Produkten übernimmt. Derzeit sind 10 Personen beschäftigt, wovon 5 im Bundesweit im Außendienst tätig sind. Die Außendienst Mitarbeiter halten bei Interessenden Präsentationen und übermitteln diese weitere Produktinformationen.

     

    Derzeit werden E-Mails zum Bereitstellen der aktuellen Dateien an die Mitarbeiter versendet. Jedoch kommt es bei den Mitarbeitern öfters zu Problemen mit der Aktualisierung der Verzeichnisse. Dies führt in letzter Zeit zu Missverständnissen während des Arbeitsverlaufs, welche unnötig Arbeitszeit gekostet haben.


    Der Kunde trat mit der Bitte auf, eine Lösung zu finden, bei der die Dateien Gleichzeit an alle vorbestimmten Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Zwingend erforderlich sei eine auf mehrere Plattformen nutzbare Methode. Hinzu soll es möglich sein, die Benutzer in Gruppen einzuteilen und diesen auch verschiedene Befugnisse zu erteilen. Der administrative Aufwand soll im späteren Verlauf möglichst gering sein.


    Meine Aufgabe wird der Vergleich von verschiedenen Lösungen zur Bereitstellung von Dateien sein. Diese werde ich nach administrativen Aufwand, Kosten und Nutzerfreundlichkeit bewerten. Diese Ergebnisse werde ich meinen Vorgesetzten vorlegen und auf Basis dessen wird von  eine Entscheidung getroffen. Nach der Entscheidung, werde ich in eigenständiger Arbeit eine angepasste Lösung Planen und durchführen/erarbeiten/realisieren.

     

     

    Projektablauf

    • Planung (10h)
    • Anforderungsgespräch (1h)
    • Ist-Analyse (1h)
    • Vergleich von möglichen Lösungen (6h)
    • Soll-Konzept (2h)
    • Realisierung(15h)
    • Einrichtung des Servers (6h)
    • Konfiguration der benötigten Software auf dem Server (4h)
    • Funktionstest des Dienstes (1h)
    • Konfiguration der Datensicherung (1h)
    • Einrichtung auf den Client Geräten (3h)
    • Abschluss (11h)
    • Erstellung der Dokumentation (8h)
    • Erstellung der Kundendokumentation (2h)
    • a.       Einweisung des Kunden (1h)

     

     

     

  8. vor 5 Minuten schrieb Crash2001:

    8 Stunden für die Projektdoku ist meine ich so ziemlich Standard bzw. 6-10 Stunden generell für die Doku.

    Ob Projekt- und Kundendoku mit in die Projektzeit reinfallen, hängt afaik von der für dich zuständigen IHK ab. Da solltest du dich bei deiner zuständigen IHK einmal genauer informieren, denn die Stunden könnte man ansonsten sinnvoll noch auf andere Sachen verteilen.

    Die fallen in die Zeit ein. Nun werde ich mich an die Formulierung einer hoffentlich verständlichen Projektbeschreibung machen. Ich werde den Antrag dann mal posten. So kann ihn das ganze Forum Auseinandernehmen :unsure:

  9. vor 6 Minuten schrieb Crash2001:

    So sieht es schon besser aus. Das halt dann noch in die entsprechende Form gebracht für den Antrag und es sollte OK sein meiner Meinung nach.

    Sollte halt noch was über deine Firma mit drin stehen und etwas genauer auf die aktuelle Umgebung eingegangen werden.

    Vielen dank Crash.:)

    Also es kommen noch die Punkte Projektumfeld, Name , Zeiteinteilung hinzu.

    Hier hätte ich eine Zeitaufstellung. Realistisch? (Leider kann ich den Startpost nicht editieren!...)

     

    Planung (8h)

    Anforderungsgespräch (1h)

    Ist-Analyse (1h)

    Evaluierung und Vergleich von möglichen Lösungen (4h)

    Soll-Konzept (2h)

    Durchführung (16)

    Installation des virtuellen Servers (3h)

    Installation des Webservers (3h)

    Konfiguration der Datenbank (1h)

    Konfiguration der Cloud (3h)

    Funktionstests der Cloud (1h)

    Konfiguration der Datensicherung (1h)

    Installation der Client Programme auf den Endgeräten (4h)

    Abschluss (11h)

    Erstellung der Dokumentation (8h)

    Erstellung der Kundendokumentation (2h)

    Einweisung des Kunden (1h)

     

    Nun weis ich aber nicht was ich da rein schreiben soll. Zu den Zeitpunkt steht der Entschluss einer Cloud ja noch nicht :wacko:

  10. vor 41 Minuten schrieb Crash2001:

     

    Du suchst also eine Speicherlösung um die aktuelle Implementierung abzulösen, da sie z.B. nicht genügend Platz bietet, zu langsam ist, nicht mehr up to date ist, oder aus welchen Gründen auch immer. Das gehört in den Antrag.

     

    Vielen Dank für deine Antwort :)

    Der Zugriff auf die Dateien soll vereinfacht werden. z.B. Preislisten teilen. Präsentationen auf dem PC bearbeiten und nachher beim Kunden mit einen Tablet vorzeigen / Präsentieren.

    Okay. Dann müsste es so ungefähr aussehen?

    Derzeit werden E-mails zum bereitstellen der aktuellen Preislisten an die Mitarbeiter versendet. Jedoch kommt kommt es öfters zu Problemen mit der Aktualisierung der Verzeichnisse. Dies führte in letzter Zeit zu Missverständnissen im späteren Arbeitsverlauf, welche unnötig Arbeitszeit gekostet haben.

    Der Kunde trat mit der bitte auf, eine Lösung zu finden, bei der die Dateien Gleichzeit an alle vorbestimmten Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden. Zwingend erforderlich sei eine auf mehrere Plattformen nutzbaren Methode und die Möglichkeit der Einteilung in Benutzergruppen um diesen verschiedene Befugnisse zu erteilen. Der Administrative Aufwand soll im späteren Verlauf möglichst gering sein.

    Meine Aufgabe wird die Evaluierung von verschiedenen Lösungen sein. Dabei werde ich diese nach administrativen Aufwand, Kosten und Nutzerfreundlichkeit bewerten. Auf Basis meiner Ergebnisse und dem Anforderungen des Kunden, werde ich eine auf den Kunden angepasste Lösung erarbeiten, welche ich eigenständig erarbeiten werde.

  11. vor 11 Minuten schrieb Crash2001:

    Wichtig sind nicht die Anforderungen / Soll-Aufstellung alleine, sondern das / die Problem(e) das / die dadurch gelöst werden soll(en).


    Hier sollte definitiv auch die Cloud-Lösung mit anderen Lösungen verglichen werden und möglichst auch mehrere Cloud-Lösungen zusätzlich noch miteinander verglichen werden.

     

    Hallo und danke für deine Antwort.

    Also sollte ich meine Lösung (Cloud) erst gar nicht im Antrag direkt erwähnen und stattdessen eher die Evaluierung von Lösungen? (Dachte, dass dies für einen Kaufmann wäre, bin ja FiSi)

    Ich dachte, dass ich schon im Antrag nähere Infos preisgeben muss. Was ich schlussendlich genommen habe würde die aber ja bei der Einsicht meiner Dokumentation sehen.

  12. vor 7 Minuten schrieb Jogibaer0411:

    Wenn es bei einem 0-8-15 Installationsmarathon bleibt, sehe ich schwarz. Wo sind die wirtschaftlichen Entscheidungen etc.? Im moment sehe ich nur ein Installations-workflow.

     

    Hallo,

    Der Kunde benutzt leider kein SharePoint.

    Zu den wirtschaftlichen Entscheidungen:

    Kann ich meine Entscheidung aufgrund der geringen Anschaffungskosten einer ownCloud erläutern?

    Ich suche ja nach Tipps, um die Anforderungen komplexer zu gestalten.  

  13. Hallo liebe Community,

    als Abschlussprojekt, habe ich die Einrichtung einer Cloud Lösung geplant. Jedoch kommen mir die Anforderungen für ein 35 Std. Projekt inklusive Doku noch zu dünn vor:unsure:. Habt ihr Ideen oder Tipps für mich. Vielen Dank im voraus.

     

    Folgende Anforderungen (Soll-Aufstellung) hab ich.

    Datenspeicher / Datenbank

    Auf eigenes oder vorhandenes NAS

    Eigens erstellter Ordner mit Nutzerdaten vom Administrator des Systems

    • Server
    • virtuell auf vorhandenen HOST-Server
    • Windows Hyper-V
    • Linux OS
    • Clients für folgende Betriebssysteme
    • Windows
    • Mac OS
    • Android
    • iOS
    • Benutzer
    • Jeder Mitarbeiter bekommt einen Benutzer zugeteilt
    • Einteilung in der Benutzer Gruppen
    • Außendienst, Teamleitung, Praktikanten usw.
    • verschiedene Berechtigungen
    • Verschlüsselung der Dateien
    • Verschlüsselung der Cloud Daten
    • Auf allen Geräten
    • Lokal und Serverseitig
    • Verschlüsselte Übertragung der Dateien
    • Links zum teilen / freigeben von Dateien
    • Zeitlich limitierter Zugang
    • Beschränkte Upload Größe der Dateien
    • Fernwartung der Cloud über den Dienstleister
    • Weboberfläche
    • E-Mail Benachrichtigungen
    • z.B. bei Speichermangel
    • Einfache Bedienung durch die Mitarbeiter
    • Kurze Anleitung für Mitarbeiter
    • eventuell für Smartphones
    • Einrichtung der Cloud Software über die Fernwartung
    • z.B. TeamViewer
    • Backup
    • Konfiguration einer Datensicherung
    • Sicherung des Servers und der Datenbank
    •  auf ein Separates Laufwerk/NAS
  14. Vertriebsfirma.

    Vertriebsleiter muss seinen Mitarbeitern regelmäßig Daten zusenden (Kataloge, aktuelle Preislisten usw.) dies passierte jedoch immer per Mail. Dabei kam es immer wieder zu Situation, bei der die Mitarbeiter die aktuelle Preisliste nicht ersetzt haben und dem Kunden somit falsche Informationen bekommen haben. Zudem haben sich auch die Mail Postfächer im Laufe der Zeit immer weiter vergrößert und die Mitarbeiter beschweren sich über das ständige "von Hand löschen" der alten Mails.

    Der Kunde möchte eine einfache Methode, bei der alle Mitarbeiter, den gleichzeitigen Zugriff auf die Daten haben.

    Daher haben wir eine eigene Cloud Lösung vorgeschlagen. Dies wäre die Owncloud, da der Kunde auch auf eine Kostengünstige Methode bestanden hatte. Zudem sollen die Daten (OS der Cloud und Daten) bei ihm befinden. Zudem sollen die Daten geschützt sein (Verschlüsselung) daher müssen die Daten auf dem Server und beim Mitarbeiter Verschlüsselt werden (Boxcryptor). Die Cloud sollte für Windows Mac os sowie Android und iOS Geräten zur Verfügung stehen. Hinzu kommt noch Berechtigungsstruktur, bei der dem Benutzer je nach Berechtigung, Ordner zur Verfügung stehen.

  15. Szenario=Idee

    Ich zieh das Projekt ja durch und erstelle nicht nur eine Doku. Die Idee ist eine Cloud Lösung (Owncloud) für ein Unternehmen. Für ein Systemhaus finde ich diese Idee als sehr dünn an bzw. sehe ich keinen besonderen nutzen. 

  16. Hallo,

    ich hätte eine Frage an euch. Die Durchführung meines Projekts kann ich komplett im Betrieb verwirklichen. Jedoch ist das Szenario, eine Firma mit Vertriebs (inklusive Außendienst) Mitarbeitern. Muss ich eine reale Firma bzw. Kunden benennen und wie weit müsste diese involviert sein?

    Hoffentlich hab ich mich nicht zu umständlich formuliert ,

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