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eminenz

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Beiträge von eminenz

  1. Was mir als erstes direkt im ersten Satz auffällt:

    • "durch meinen Bruder Maximus Mustermann konnte"
    • "zudem konnte ich bereits Erfahrungen im 2nd Level Support sowie im Projektmanagement sammeln."

    Das bedeutet: Ich hatte die Möglichkeit dazu, ob du diese genutzt hast bleibt dabei aber offen. 

    Kommasetzung und Orthographie bitte überprüfen lassen!

    Lebenslauf finde ich zu dünn.
    Da geht nicht raus hervor was genau du gemacht hast.
    Sei konkreter

    Ansonsten hat @Martin Gasse bereits die anderen Punkte gut zusammengefasst.

  2. Grüßt euch,
    sorry - war bisschen hektisch die letzten Tage deshalb bin ich leider nicht dazu gekommen ein Update zu geben.

    Jedenfalls:
    Ferchau habe ich abgesagt. Habe etwas (hoffentlich) vernünftiges gefunden.
    Bin in einem Unternehmen untergekommen welches eigene Produkte entwickelt - somit für mich mal die Möglichkeit nicht im "Dienstleistungsbetrieb" zu arbeiten, wie bspw. bei meinem vorherigen Arbeitgeber oder eben bei Ferchau. Das ganze hat sogar zum 1. Oktober geklappt. Entsprechend musste ich nicht in die Arbeitslosigkeit, auch wenn es nur zwei Wochen gewesen wären, rutschen.

    Konditionen:

    • 60.000 EUR / 12 Monate (ein Sprung von 17.000 EUR p.a. im Vergleich zu meinem vorherigen AG :blink:)
    • Keine Klausel ala xx Stunden sind mit dem Bruttogehalt abgegeolten
    • Gleitzeit
    • 30 Urlaubstage
    • VWL

    Ich hoffe mal das die Arbeit und das Aufgabengebiet dem entsprechen was ich mir vorgestellt habe. Dies wird sich aber erst mit der Zeit herausstellen. Sollte dies nicht der Fall sein kann ich mich immer noch nach etwas neuem umsehen.

    Den Fehler der Vergangenheit, bei einem AG paar Jahre zu bleiben obwohl man schon länger unzufrieden mit der Tätigkeit war, werde ich definitiv nicht noch mal begehen.

  3. So,
    Vertrag ist angekommen. 
    Anders als besprochen entspricht das Gehalt nicht dem abgesprochenem (statt 55k sind es 51,5k), darüber hinaus werde ich aus einigen Punkte nicht schlau:

    Zitat

    Monatsentgelt, Tariftabelle (West)
    Tarifgrundgehalt (TGG), Tarifgruppe A, Stufe 1: brutto EUR x.xxx
    ERA-Zulage (EZ) 25%: brutto EUR xxx
    Qualifikationszulage (QZ): brutto EUR x.xxx
    Bruttomonatsgehalt (BMG): brutto EUR x.xxx

    d) Im Falle der vorübergehenden Nichtbeschäftigung (Stand) behält der Mitarbeiter seinen Anspruch auf das Bruttomonatsgehalt gemäß den Tarifverträgen.

    sowie 

    Im Fall der vorübergehenden Nichtbeschäftigung als Leiharbeitnehmer
    (Stand) behält der Mitarbeiter seinen Anspruch
    auf Grundvergütung gemäß Vergütungstarifvertrag.

    --> Bedeutet dies das lediglich das Tarifgrundgehalt (TGG) vergütet wird? Damit würde die Qualifikationszulage wegfallen was gut die Hälfte des Bruttomonatsgehalt ausmacht.

    Der Mitarbeiter erklärt sich ausdrücklich bereit, sich auch in andere FERCHAU-Niederlassungen versetzen zu lassen, um bei dortigen Auftraggebern tätig zu werden. 

    --> Das geht für mich überhaupt nicht. Nachher darf ich 200km fahren.

  4. Na super, dass klingt hier natürlich alles andere als beruhigend.
    Eine super kack Situation in der ich gerade stecke... man man man.

    Bislang habe ich noch nicht wirklich etwas handfestes, lediglich "Eingangsbestätigungen". Bei manchen noch nicht mal das.
    Echt zum Kotzen und zum Heulen. Die eigentliche Intention war es sich weiter zu entwickeln. Nun mache ich gefühlt zwei oder drei Schritte zurück.

  5. vor 6 Minuten schrieb mapr:

    Arbeitnehmerüberlassung = Zeitarbeit, d. h. du bis über Ferchau an eine andere Firma verliehen.

    Dessen bin ich mir bewusst. Allerdings ist mir der unterschied zu meiner aktuellen Situation nicht klar. Aktuell arbeite ich auch für eine andere Firma / einen Kunden und bin über meinen eigentlichen Arbeitgeber angestellt. Irgendwie fehlt mir dort die Abgrenzung oder die vorteile / nachteile wenn welche existieren.

  6. vor 2 Stunden schrieb SebastianB.:

    1. Kannst du es dir erlauben, eventuell 3-4 Monate arbeitsuchend zu sein?

    Nein. Möchte ich vor allem auch nicht. Der Vertrag mit FERCHAU würde allerdings auch erst zum 1. November beginnen, also wäre ich 1/2 Monat arbeitslos.

    vor 2 Stunden schrieb SebastianB.:

    2. Ist dir eine solche Lücke im Lebenslauf die Absage bei einem großen Dienstleister (und somit auch bekanntem Namen) wert?

    Nein.

    vor 2 Stunden schrieb SebastianB.:

    3. Hast du noch andere Angebote, die ebenfalls in einer solch fortgeschrittenen Phase sind?

     

    Leider nicht, zumal ich auch etwas unter zugzwang stehe da mich die Botschaft das ich "doch nicht beschäftigt werden kann" erst letzte Woche erreichte. Das ist allerdings auch der Punkt welcher mich skeptisch werden lässt: FERCHAU hat sich innerhalb von 5 Stunden nach Versenden der Bewerbungsunterlagen telefonisch bei mir gemeldet. Direkt nach dem Gespräch hat mich auch ein Kollege von der Dame angerufen um mit mir zu sprechen. Wirkt ziemlich, na ja, komisch.

    vor 3 Stunden schrieb SebastianB.:

    Mal ehrlich: Nimm das Ding an! Weißt du wie viele gute Leute über so etwas zu ihrem AG kommen? Wer sagt denn, dass ein guter Projektpartner nicht von dir begeistert ist? Oder wer verbietet es dir, in einem solchen Unternehmen, in dem du schon Eindruck schinden durftest, eine Bewerbung zu lassen? Hier gibt es mehr Chancen als Risiken, besonders wenn man bedenkt, dass ab Mitte Oktober die Alternative ALG1 wäre. Mach das! Und Wenn es dir nicht gefällt, zieh ein Jahr durch und such dir ganz entspannt aus einem Job herraus was neues, ohne eine Deadline zu haben.

    Letztendlich bleibt mir aktuell auch nichts anderes übrig. Klar, ich bin da nicht lebenslang gebunden. Allerdings bin ich Momentan allem etwas skeptisch gegenüber eingestellt. Nur zum Verständis: Mein neuer AG hat mir paar Wochen vor beginn des Arbeitsverhältnisses mitgeteilg das man mich doch nicht beschäftigen könnte. Das obowhl man im Vorfeld so sehr um mich bemüht war. Bspw.: Einladungen zu Firmenfeiern, Nachfragen nach dem aktuellem Stand, Fragen ob man nicht eher anfangen kann. Momentan bin ich in einer ziemlich kack Situation. Mir macht der Punkt oder Begriff "Arbeitnehmerüberlassung" etwas Bauchschmerzen.

    vor 2 Stunden schrieb neinal:

    Zuerst erzählen sie mir, dass sie mir einen Vertrag schicken wollen und sowas und dann kommt selbst nach mehrmaligen Nachfragen einfach keine Reaktion mehr.

     

    Ich bin mal gespannt ob überhaupt was kommt und wenn wie die Konditionen im Vertrag sind.

    vor einer Stunde schrieb Alex_winf01:

    Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Dann hieß es, Gehalt kein Problem, im Vertragsangebot war das Gehalt dann deutlich geringer. Deswegen ist Ferchau auch bei mir unten durch.

    Wie gesagt, das sehe ich dann ja. Erst mal muss etwas kommen.

  7. vor 2 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Musst dir halt nur bewusst sein, dass du dann öfter im Hotel lebst.

    Deren Aussage und meine Bedingung war das die Fahrzeit maximal 30-40 Minuten beträgt. Das wäre 1:1 wie aktuell. Allerdings liest man eben oft das so ein Dienstleister im CV zu haben sich negativ auswirkt. Deshalb die Frage was oder im Vergleich zu was solche Dienstleister eben schlecht oder negativ sind. Das ist mir noch nicht ganz bewusst oder ganz klar. 

  8. Hmmm.... das ist scheinbar komplizierter als ich gedacht habe. Mein Problem ist eben das ich weniger als einen Monat Zeit habe mir einen neuen Job zu suchen ansonsten lande ich in der Arbeitslosigkeit. Bei Ferchau würde ich bspw 12k / p.a. Mehr verdienen als aktuell. 

    An sich hört sich das ganze auch nicht schlecht an. Wobei Theorie und Praxis immer weit auseinander gehen. Die Frage ist was an diesen Dienstleistern so negativ ist bzw schlechter im Vergleich zu was?

    Ich bin / war in einer 25 Mann Bude die auch "Dienstleister" sind. Also nicht in dem Sinne wie Ferchau aber ich war bspw auch 5 Jahre bei ein und dem selben Kunden. Das ganze aber Projektbezogen ohne Arbeitnehmerüberlassung.  Klar man hatte seine Homebase aber vom Prinzip ist es doch das gleiche oder vertue ich mich da gerade?

    Die meisten Software Buden sind doch meist nur Dienstleister die Projektbezogen arbeiten. 

  9. Grüßt euch,
    durch dumme, nicht selbst verschuldete, umstände bin ich ab mitte Oktober ein arbeitsloser Softwareentwickler.
    Ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch bei der Firma FERCHAU welches sich soweit sehr interessant angehört hat. Vor allem das man nur Projektbezogen eingesetzt wird und somit die Möglichkeit hat mehrere unterschiedliche Branchen kennenzulernen.

    Allerdings weiß ich noch nicht so recht was ich davon halten soll.
    Aktuell hätten Sie wohl drei Projekte in denen sie mich einsetzen möchten oder sich vorstellen können.
    Meine Gehaltsvorstellung wurde nach kurzem hin-und her auch abgenickt.
    Die Tage soll ich einen unbefristeten Mustervertrag zugesendet bekommen.

    Hat jemand bereits praktische Erfahrungen mit FERCHAU machen können und kann ein wenig berichten? Geht man mit 6 Jahren Berufserfahrungen überhaupt zu so einem Dienstleister?
    Für mich hat das ganze irgendwie den Leiharbeitsfirma (negativ) Beigeschmack.

  10. Am 14.11.2016 um 11:22 schrieb Gast Luni88:

    Als Fehlermeldung bekomme ich :

    ...an exeption has been raised as a rsult of client data...shipment can have only  one type of  unit of measurement for a weight...

    Weiss jemand wo der Fehler ist ?

     

     

    6

    Steht doch in der Exception.

    shipment can have only  one type of  unit of measurement for a weight...

    Die Fehlermeldung besitzt genug Aussagekraft. 
     

  11. vor 2 Stunden schrieb neinal:

    Sorry. Aber für mich klingt das so, als würdest du nach Gründen suchen den Job nicht anzunehmen.

    Wenn du, warum auch immer, ein schlechtes Gefühl bei der Sache hast, dann lass es.

     

    Wenn du meinst du hast dich zu günstig verkauft. Dumm gelaufen. Dann ablehnen und was anderes für mehr Gehalt suchen.

    Nachdem hier alle das selbe sagen, solltest du langsam den Arsch hoch kriegen und dich entscheiden. Keiner von uns kann dir das abnehmen.

    Es ist völlig legitim hier Fragen zu stellen. Aber wie gesagt, ich habe das Gefühl, dass du darauf wartest dass jemand sagt "X und Y ist blöd, lass es besser"....

    Ablehnen wäre ziemlich dumm, nachdem ich von vielen dort beschäftigten Bekannten erfahren habe das sie den AG ohne weiteres empfehlen würden. Zudem ist der AG lokal ansässig, die letzten Jahre stetig gewachsen und tut dies auch weiterhin, die Arbeitsbedingungen lesen sich sehr sehr angenehmen, die Büros sind modern und die Leute dort machen einen sehr kollegialen und sehr menschlichen Eindruck. Das hat mir sehr imponiert. Die vorgesehenen Tätigkeiten haben sich auch sehr spannend und interessant angehört. Wie schon gesagt, ich hab eben nur Sorge das ich zu wenig verdiene und eben auch ein Stück weit Angst vor der Probezeit.

    vor 59 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn

    wohin, wenn nicht zu diesem Angebot? Hast du noch eine weitere Bewerbung offen, die kurz vor dem erfolgreichen Abschluss steht?

    Nein, keine einzige. Ich bin auf diesen AG auch nur durch den Tipp von zwei Bekannten gekommen.

  12.  

    vor 22 Stunden schrieb tsuNaMe:

    Was möchtest du von uns hören? - "Nein, wir finden es ist ein solides Gehalt" scheint ja nicht zu reichen. Dann sag ich es mal anders herum *Achtung Sarkasums* 

    - Natürlich hast du den Zonk gezogen und dich unter Wert Verkauf, wie konnntest du nur so wenig Geld verlangen. Also ich an deiner Stelle wäre mit mindestens 75 K in die Verhanldung gegangen.... besser noch 100K.  

    *Und jetzt wieder ernsthaft*

    Ja, gut es ist solide, nicht mehr aber auch nicht weniger. Und man kann durchaus auch nach der Probezeit nochmal nach gewisser Zeit eine Gehaltserhöhung in nem Bereich von 5 % (von 48 auf 52) bekommen. 

    Seh es doch mal so, du bekommst ab Datum X schon mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen. 

    Was ist daran abwegig, dass du einfach nachfragst. Wenn du ein Guter Mitarbeiter bist, wird dir dein aktueller Arbeitgeber ein Gegenangebot machen (gerade wenn du weißt dass deine Kollegen mehr als du verdienen). Wenn du offen sagst, dir gefällt die Firma, aber du hast eben auch nochmal ein Gegenangebot bekommen, dann sagen Sie dir schon, ob es noch Verhandlungsspielraum gibt (für z.B. langfristige Gehaltsplanungen => 5% nach der Probezeit).

    Dein potentieller neuer AG wird auch froh sein, wenn du wirklich langfristig mit Ihm planst und nicht nach einem Jahr unzufrieden wieder abwanderst.

     
     
     
     
     
     
     
     

    Na ja um ehrlich zu sein würde ich mir das Gegenangebot von meinem aktuellem AG nicht anhören wollen.

    vor 20 Stunden schrieb Kwaiken:

    Du willst nicht wissen ob Du wechseln sollst, sondern hast nur Bauchweh dabei, dass Du dich offensichtlich unter Wert verkauft zu haben scheinst. Ist jetzt nun mal passiert, würde ich nicht mehr drauf rumreiten (Du hast ja ohne einen Cent Abschlag bekommen was Du verlangt hast) - ist schlechter Stil - sondern evtl. nach einem Jahr ein erneutes Gespräch suchen.

    Das dämlichste was Du tun könntest wäre zu bleiben und eine, wohl in jeder Hinsicht sich darbietende Verbesserung ausschlagen, um irgendwo anders 5k p. a. mehr zu holen. Du spielst quasi Karrierelotto und opferst für vielleicht 200 EUR netto mehr im Monat einen, so wie es ausschaut, guten AG. Mal abgesehen davon, dass dich niemand daran hindert die angenehmere Stelle anzunehmen und sich dennoch weiter zu bewerben, falls der schnöde Mammon doch noch so sehr an Dir nagen sollte ...

     
     
     
     

    Genau, das ich meinen AG wechseln will bzw. muss steht definitiv für mich fest. Wie du richtig schreibst habe ich das Problem das ich denke das ich mich unter Wert verkauft habe.

    Ich habe gestern im Laufe des Vormittags bereits den Vertrag in elektronischer Form erhalten. In schriftlicher Form sollte dieser, bereits unterzeichnet, bei mir eintreffen. Soweit liest es sich ganz gut.

    • 40h Woche
    • Keine feste Arbeitszeiten - lediglich Kernarbeitszeiten in einem Umfang von drei Stunden
    • 6 Tage mehr Urlaub als aktuell 
    • Homeoffice nach einarbeitungsphase
    • 5k mehr als aktuell

    Davon abgesehen kann ich den neuen Arbeitgeber mit der Bahn erreichen da direkt vor dem Gebäude eine Haltestelle ist. Dank meinem Semesterticket aus dem Verbundsstudium würde mich die Anreise ~ 80€ für 6 Monate (eben ein Semester) kosten. Da ich dadurch nicht mit dem Auto fahren muss kann ich die Zeit in der Bahn mit lernen o.Ä. sinnvoll nutzen. Von meiner Wohnung ist der Abreisebahnhof ca. 10 Minuten entfernt.

  13. vor 10 Minuten schrieb PVoss:

    Mit was für einem Gehaltswunsch bist du denn in die Verhandlung gegangen?

    Wenn du 48k gesagt hast und jetzt 48k bekommst ist das doch gut.

    Wenn du sehen willst ob mehr drin wäre, schreib noch ein paar Bewerbungen und geh mit höherem Gehaltswunsch in die Verhandlung.

    Oder spiel hard to get, sag, dass du noch ein anderes Angebot hast und versuch so das Gehalt höher zu treiben. Mit dem Risiko das Angebot zu verspielen. Oder lenk deine Gedanken in Richtung "die haben sofort angenommen, da ist also noch Spielraum für die Verhandlung nach der Probezeit".

    Ich finde du bist in einer komfortablen Situation.

     

    Ich bin mit 48k in die Verhandlung gegangen und dies auch bewilligt bekommen. Nur sind mir nach dem Gespräch eben Zweifel aufgekommen ob ich mich nicht wieder "verramscht" habe und nicht hätte höher gehen sollen. Keine Ahnung - 52k oder so. Vor allem wenn ich sehe was hier andere in den Gehaltsthread posten.

    Das mit dem Hard to get würde ich ein wenig, nun ja, Assi empfinden bzw. könnte ich das nicht mit mir vereinbaren. Wie soll das den am Ende ausgehen? Dann habe ich das unter Umständen verspielt und sitze dann immer noch hier bei meinem aktuellen AG rum.

    Ich hoffe ihr wisst was ich meine.

  14. Warum auch immer, ich kann meinen Beitrag nicht bearbeiten.
    Jedenfalls was ich noch sagen wollte: Ich möchte eben vermeiden wieder derjenige in der Firma zu sein der so gut wie am wenigstens verdient aber den meisten Elan mitbringt, am flexibelsten ist und alles zur Zufriedenheit erledigt (so wie aktuell)

  15. Wunderschönen guten Morgen zusammen.

    Am 4.11.2016 um 11:02 schrieb Errraddicator:

    Eigentlich gibts doch da nicht viel zu reden, finde ich.
    Du bist unzufrieden und die Alternativ-Konditionen scheinen in jeder Hinsicht besser zu sein, wie Du sagst.

    Was hält Dich noch?

     
     

    Gute Frage, wahrscheinlich einfach nur der Zweifel das ich mich für "zu wenig" Geld verkauft habe. Klar die neue Stelle ist auf jeden Fall attraktiv. Es wirkt alles sehr Kollegial, modern und die Leute im BW - Gespräch waren sehr angetan von mir und freuen sich schon darauf wenn die Zusammenarbeit klappt. Wurde so gesehen mit offenen Armen empfangen.

    Am 4.11.2016 um 13:46 schrieb tsuNaMe:

    Ich finde es gerade positiv, dass du dir selbst reflektierend die Frage stellst, ob ein Wechsel sinnvoll ist oder nicht (unabhängig vom Gehalt). Nicht das es wahrscheinlich ist, aber stell dir einfach mal die Frage, ob du bleiben würdest, wenn dir dein AG 50K bieten würde... , dann merkt man schnell ob man einfach nur mehr Geld möchte oder wirklich wechseln.

    Ca. 14 % Gehaltssteigerung werte ich auf jeden Fall als eine Verbesserung. Ich würde deshalb wirklich nicht in Selbstzweifel verfallen, ob man schlecht verhandelt hat. Ich meine, was wäre denn ein "gutes" Ergebnis für dich gewesen, bei dem du nicht mehr sagen würdest, "hätte ich mal mehr gefordert .... " ? Ich glaube selbst wenn du jetzt 18 oder 25 % mehr bekommen hättest - wenn du es gefordert hättest - würdest du dir immer noch die selbe Frage stellen. 

    So wie du von deinem jetzigen AG Sprichst , scheint es dir dort wirklich nicht mehr zu gefallen. Du bist ja schonmal nach der Ausbildung gewechselt und kennst das ja schon, neues Team, neue Aufgaben. Was sollte daher noch dagegen sprechen anderswo dein Glück zu versuchen. 

     

     

    Zum Zeitpunkt des wechsels wäre ich ca. 5 1/4 Jahre im Unternehmen. Ob ich für 50K im Jahr bleiben würde? Definitiv nicht, nein. Bei 100K können wir gerne noch mal darüber sprechen. Bei 50K würde ich definitiv nicht bleiben. Der Frust und die Unzufriedenheit würde das Geld nicht aufwiegen können. Die ersten Monate vielleicht aber danach würden sich wieder die selben "Probleme" ergeben

    Merke gerade, ich habe mich verschrieben. Sind keine 49.000 p.a. sondern "nur" 48.000 pa. Also eine Besserung von 5.000 p.a.

    Eigentlich sollte man sich freuen aber ich hab einfach nur Sorge das ich wieder zu niedrig eingestiegen bin wie bspw. bei meinem jetzigen Arbeitgeber und dadurch nicht mehr sehr viel weiter komme. Dazu muss man auch sagen das ich mittlerweile 30 Jahre alt bin und eine Tochter habe für die ich ebenfalls Unterhaltspflichtig bin. Deshalb möchte ich mich eben nicht unter Wert verkaufen. Mit 30 Jahren sollte man schließlich schon mal Anfangen geld zu verdienden.

    Ich hoffe ihr könnt die Zweifel irgendwo nachvollziehen :D

  16. vor 10 Minuten schrieb Der Hans:

    Ohne zu wissen, was deine Tätigkeiten sind, kann hier niemand das Gehalt einschätzen.

    • Software Entwicklung C#.NET
    • Entwicklung von individual Software und Support der entwickelten Lösung
    • Entwicklung von Modulen (Erweiterung) eines internen Produkts
    • Keine Personalverantwortung
    • Keine Teamverantwortung
    • BE ~ 5 Jahre
  17. vor 2 Minuten schrieb PVoss:

    Stell dir einfach die Frage "Kann es schlimmer als jetzt sein?", wenn du aktuell eh schon unzufrieden bist.

    Und falls ja, "Wie viel schlimmer könnte es werden und wie viel wäre mir das wert?".

    Viel Schlimmer als jetzt kann es nur in meinem damaligen Ausbildungsbetrieb werden. Also nein ich gehe nicht davon aus das es schlimmer wird sondern im Gegenteil.

    Wie gesagt, es geht mir mehr darum ob es sinnvoll ist für 6.000 € Brutto mehr im Jahr den AG zu wechseln oder hätte man höher ansetzen sollen. Das wurde soweit ohne Diskussion durch gewunken. Bin einfach ein wenig verunsichert das ich mich wieder unter Wert verscherbelt habe. Wobei ich nicht weiß ob 49.000 € p.a. jetzt so schlecht sind.

  18. Guten Tag zusammen,
    da ich bei meinem aktuellem Arbeitgeber sehr unzufrieden bin da sich dort keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Weiterbildung bieten und ich allgemein ziemlich unzufrieden mit dem AG bin liebäugle ich mit einem Wechsel.

    Ich könnte nun bei einem Unternehmen anfangen was bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat. Das ganze wäre auch unter dach und fach sobald ich den Vertrag unterzeichnet habe. Allerdings kommen mir aktuell ein paar eventuell unberechtigte Zweifel auf.

    Und zwar stellt sich mir die Frage ob es sinnvoll ist das Risiko eines neuen AG einzugehen (Probezeit etc.) für 6.000 € mehr Gehalt im Jahr (von 43.000 ab 2017 auf 49.000) oder Spinne ich einfach nur ein wenig rum? Von den sonstigen Konditionen ist der neue AG auch besser aufgestellt (Sozialleistungen, täglich HO nach der Einarbeitung etc.) sowie vom Aufgabenfeld.

    Ach ja es geht um den Bereich der Software Entwicklung.

    LG Eminezn

  19. vor 12 Minuten schrieb Crash2001:

    Autodidaktisches Lernen heisst im Umkehrschluß ja nicht, dass man nicht jemanden Qualifizierten zur Seite gestellt bekommt, der einem Fragen beantworten kann, sondern dass man sich die Qualifikation halt selber erarbeitet (Einlesen, Praxisübungen, Labs). Wenn DANN Fragen auftauchen, sollten diese natürlich auch von jemand Qualifiziertem beantwortet werden können.

    Ich weiß jetzt nicht, wie das im Bereich Programmierung ist, aber die Sachen für MCSE, CCNA/CCNP, ITILV3 und so weiter sind eigentlich so aufgebaut, dass man sie problemlos auch autodidaktisch durcharbeiten kann und nur sehr wenige Fragen hat.
    Genauso auch diverse Linux-Dokus zu bestimmten Themen. Wobei bei Linux halt das "Problem" ist, dass man ein Problem oftmals auf zig verschiedenen Wegen beheben kann und somit wichtiger ist, dass man ein Verständnis fürs System bekommt, statt stur Befehle auswendig zu lernen.

    Das Problem dabei ist aber das du hinterher nicht den Schein hast der dir Bestätigt das du "XYZ" gelernt hast oder beherrscht. Meiner Meinung nach ist das ein Punkt den man nicht ungeachtet lassen sollte. Klar lerne ich an erster Stelle für mich allerdings möchte ich mit dem neu erlerntem auch die Möglichkeit haben mich beruflich (AG bezogen) Umorientieren zu können. Wenn ich dann kein Blatt Papier hat was mir meine Qualifikation bescheinigt brauche ich im Anschreiben oder Lebenslauf erst gar nicht darauf verweisen.

  20. vor 3 Minuten schrieb Crash2001:

    Da kommt es dann immer drauf an.

    Es gibt genügend ITler, die gar keine Schulungen haben wollen, weil sie dann ja etwas dafür tun müssen, um die Prüfung zu bestehen. entweder wird dann nur die Schulung gemacht (obwohl Prüfung auch bezahlt wurde), oder es wird auch noch versucht, sich um die Schulung zu drücken.

    Habe ich schon oft genug erlebt - dabei waren das durchgehend Themen, die dem Arbeitnehmer etwas gebracht hätten.

    Es gibt leider auch die andere Seite der Medaille. Ich beispielsweise bin immer motiviert etwas neues zu lernen und trage auch an meinen AG Schulungen heran die für beide Seiten einen benefit hätten. Allerdings wurden diese mir bislang immer verwehrt. Einzig und allein die Prüfungsgebühren der MS Zertifikate wurden von meinem AG übernommen.

    Ich stelle mal einfach die These auf das viele AG, vor allem die kleineren Betriebe, kein Interesse daran haben Geld in die Weiter- / Fortbildung zu investieren. Wofür den auch. Läuft doch bislang alles super!

  21. Gerade eben schrieb Nightmar:

    Was noch interessant wäre, über welches Gehalt wir hier reden und welche Stelle du gern besetzen möchtest..

     

    Jup,

    ist schon ein unterschied ob man 1.000,- EUR weniger Brutto von 10.000,- EUR oder 3.000,- EUR bekommt. Mal ganz überspitzt gesagt.

  22. Ach so jetzt verstehe ich glaube ich deinen Eingangspost erst richtig: Du möchtest eine Schulung machen die darauf aus ist die Prüfung zu bestehen?

    Leider habe ich keine Erfahrungen im Bezug auf solche Schulungen. Ich hab einfach so die Prüfung abgelegt ohne an einer Schulung oder an einem Seminar teil zu nehmen. Es gibt für die einzelnen Prüfungen / Zertifikate auch Bücher die teilweise die Themen der Prüfungen abdecken. Des weiteren findet man im Internet auch so genannte "brain dumps" zu den Prüfungen. Musst du mal nach suchen.

  23. vor einer Stunde schrieb Mttkrb:

    Hallo,
    das Jahr Erfahrung halte ich schon für sehr Sinnvoll. Wenn keine Programmierkenntnisse vorhanden sind ist das m.E. nicht zu schaffen.
    Durch stumpfes Auswendig lernen könnte man es vielleicht schaffen. Aber hängen bleiben wird davon dann relativ wenig. Du benötigst zum Programmieren vor allem Erfahrung. Die gibt es nicht in drei Monaten...

    Stimme ich voll und ganz zu.
    Einige der Fragen waren schon nicht ohne. Vor allem wenn es darum ging Zeilen von Programmcode aus mehreren Möglichkeiten auszuwählen die sich nur marginal voneinander zu unterscheiden.

    Habe ich Prüfung vor ~ 2 Jahren gemacht. Sonderlich habe ich dafür nicht gelernt da ich täglich mit C# zu tun habe. Welche Fragen ich allerdings wirklich schwierig fand waren die Fragen bezüglich Verschlüsselung da ich im Alltag wenig damit zu tun hatte und habe.

    Greetz
    eminenz

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