Goos

Ah ok. Ein Cursor ist kein speicherbares Objekt. Sein Scope erstreckt sich minimal auf deinen aktuellen Batch und maximal auf deine aktuelle Verbindung. Goos

Sorry, aber ich versteh dein Problem leider noch immer nicht. Vielleicht schilderst du etwas genauer was du zu tun beabsichtigst bzw. was du schon gemacht hast und wo du nun nicht weiter kommst. Goos

Aufrufen? ... Gar nicht! Du kannst in anlegen, oeffnen, schliessen, darin herumspringen und ihn freigeben. Goos

Falls du nichts veraendert hast, dann haelt dich nach der erfolgreichen Installation eine Option des "SQL Server Management Studio" davon ab Du kannst dort allerdings unter Tools->Options->Designers den Haken bei "Prevent saving changes that require table re-creation" rausmachen. Goos

Ja, du liegst richtig

Hi Kossy, lies mal "Beispiel eines Client-Server-Systems mit zentralem Datenbankserver" auf Client-Server-Modell und versuch dir dann deine Frage selbst zu beantworten. Goos

Ja, du kannst Namen vergeben. Siehe hierzu BOL -> Suchbegriff "Begin Transaction" Goos

Sicher gibts das. Meiner Interpretation nach gehts hier aber eher wieder um eine Aenderungsprotokollierung von Daten und nicht um ein Backup. Auch dafuer gibts allerdings ne gute Loesung namens CDC (Change Data Capture). Diese Feature bietet allerdings nur die Enterprise Version des SQL Server, welche aus Kostengruenden oftmals nicht eingesetzt wird. Goos

Du hast sie evtl. schon zusammen mit deinem SQL Server installiert und bekommst per F1 Taste im Management Studio zur entsprechenden Hilfe. Falls nicht, kannst du BOL auch separat herunterladen und installieren. Download Details - Microsoft Download Center - SQL Server 2008 R2 Books Online Goos

BOL = SQL Server Books Online = die Hilfe des SQL Sever Goos

Danach haettest mal gleich fragen sollen Seit dem SQL Server 2005 gibts dazu fuer Insert, Update und Delete Statements eine OUTPUT Option. Die liefert dir die geaendertden Daten zurueck. Damit ists kein Problem alles nochmal wegzusichern. in den BOL sind auch gute Beispiele dazu. Goos

Nein, es gibt keinen Insert, Update oder Delete Cursor. Ein Cursor bewegt sich immer nur auf einem Result Set. Goos

Man kann. Goos

Den Hostnamen zu aendern is ziemlich boese Falls du kannst, dann aender ihn doch einfach wieder zurueck. Ansonsten empfehle ich den entsprechenden MSDN Artikel. How to: Rename a Computer that Hosts a Stand-Alone Instance of SQL Server Goos

Ich wuerd spontan sagen, das funktioniert nicht und man muesste dann schon db_id('bla') nehmen. Abgesehen davon bin ich der Meinung dass mein erstgenannter SELECT weniger erklaerungsbeduerftig ist . Goos

IF NOT EXISTS ( SELECT name FROM master.sys.databases WHERE name = 'Test' ) BEGIN CREATE DATABASE [Test] ON PRIMARY ( NAME = N'Test', FILENAME = N'C:\...\MSSQL10.SQLEXPRESS\MSSQL\DATA\test.mdf' , SIZE = 3072KB , MAXSIZE = UNLIMITED, FILEGROWTH = 1024KB ) COLLATE Latin1_General_CI_AS END Goos

So wie sich das anhoert bleibt dir vermutlich nur, die spezielle Datei aus deiner Sicherung wiederherzustellen Goos

Na dann einigen wir uns einfach mal auf: Es war nicht eindeutig zu verstehen, dafuer aber vielfaeltig zu interpretieren Goos

Nein, kann ich nicht. Es ist ja noch nichtmal bekannt wie deine Textdokumente aussehen. Vielleicht solltest auch nicht einfach nur Fragen nach dem Muster "Ist es moeglich dies/das/jenes... usw." stellen. Sinnvoller wär es genau zu schildern was du überhaupt machen willst. Also irgendetwas in Richtung Ausgangsbasis und Ziel. Goos

Eingebaut wird in dein Programm nix aus nem Texdokument. Es ist aber natuerlich moeglich einen Parser zu schreiben, der SQL Statements aus einem Textdokument ausliest. Diese Statements kannst du dann im naechsten Schritt auf irgendeiner Datenbank ausfuehren. Goos

Hi ennor, Eine Umwandlung nach UTF-8 gibts auf jden Fall nicht. Ansonsten haengts davon ab, unter welchem Datentyp du momentan gespeichert hast und welchen Datentyp du in Zukunft verwenden willst. Goos

Hi ennor, dein SQL Server wandelt implizit in den Datentyp, den du beim Anlegen der entsprechenden Spalte deiner Tabelle angegeben hast. Bei varchar(x) entscheidet die eingestellte Collation ueber die verwendete Codepage. Hast du ein nvarchar(x) verwendet, so enthaelt die Spalte ne UCS-2 Codierung. Entweder wandelst du nun beim Schreiben/Lesen aus/in die Datenbank nach UCS-2 und verwendest nvarchar(x) (natuerlich nur insofern dir der UCS-2 Zeichenvorrat ausreicht), oder du verwendest den Datentyp varbinary(x). Bei varbinary(x) kannst du problemlos deine UTF-8 codierten Strings speichern. Eventueller Nachteil ist, dass du mit einer solchen Spalte dann datenbankintern laengst nicht mehr alles machen kannst, was du vielleicht sonst vielleicht auf einer Charakter Spalte tun wuerdest. Goos

Ok, dann schlag nach unter "Service Broker" Goos

Der Vollstaendigkeit halber ist noch zu erwaehnen, dass ich hier die Moeglichkeit des asynchronen Aufrufs unterschlagen habe. Dies aber nur weil ich der Meinung bin, dass es fuer den genannten Fall zu komplex und deshalb vermutlich nicht angebracht ist. Goos

Ich kann dir halbwegs folgen. So richtig verstehen kann ich dein Problem trotzdem noch nicht. Du machst hinterheinander zwei Prozeduraufrufe 1. Projekt generieren 2. Daten übertragen. Nach dem ersten Schritt koennen die Strukturen dann doch problemlos angezeigt werden. Beim zweiten Schritt wuerde ich meinen, dass die Datenübertragung ansich die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Falls dem nicht so ist besteht per ADO.NET auch die Möglichkeit, asynchrone Abfragen auf der Datenbank zu starten. Goos