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  1. Zwischen drin diverse Gehaltserhhöhungen mit Tätigkeitswechsel -> am Ende nur noch System und Netzwerkadministration und kein Helpdesk mehr. J Jahresgehalt bei Firma 1 am Ende -> 45.5K€ Da die Stelle nicht den Erwartungen entsprochen hat habe in am letzten Tag der Probezeit gekündigt. Firma 3 -> aktuelle Stelle Alter: 33 Wohnort: BW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI (2012) Berufserfahrung 6 Arbeitsort BW Grösse der Firma 600 am Standort -> 2500 weltweit Branche der Firma Chemie Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 37,5 Arbeitsstunden pro Woche real 45-50 Gesamtjahresbrutto 68k Fix + Überstunden inkl. Zulage = ca. 80-85k real Anzahl der Monatsgehälter 13 Anzahl der Urlaubstage 30 Variabler Anteil am Gehalt 0% Verantwortung: Verantwortlich für den Betrieb und Backup der virtuellen Infrastruktur am Standort (Hauptverwaltung) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Administration der virtuellen Landschaft (ESXi), Backup (Veeam), Datenbankadministration (SQL & DB2), Monitoring, Serveradministration diverser MS Server (Rollen) + Linux Server, Projektmanagement
  2. also ich stand einmal vor der gleichen frage bzw. situation wie du. damals habe ich mich entschieden, meinem arbeitgeber die info vorab zu geben. ich hatte damals jedoch schon ein vorstellungsgespräch was außerordentlich gut und zuversichtlich lief (ist heute mein aktueller arbeitgeber, den ich jetzt jedoch wieder verlassen werde ), jedoch hatte ich noch keine offizielle zusage bzw. einen vertrag im briefkasten. die motivation meinem alten chef meine entscheidung vor der offiziellen kündigung vorab mitzuteilen war die gleiche wie deine. ich hätte eine liste von projekten für das folgejahr bis tag X erstellen sollen, welche im management-meeting von meinem chef vorgestellt werden sollte. ich fande es damals relativ blöd (bzw. war das damals meine ansicht), wenn ich dann eine oder zwei wochen später offiziell gekündigt hätte, irgendwie hatte ich da ein schlechtes gewissen da ich ein mensch der offenen und ehrlichen worte bin. außerdem hatte ich darauf gehofft, dass wenn ich ehrlich bin, dass ich dann das unternehmen evtl. früher verlassen kann. das ende vom lied war, ich musste bis zum letzten tag meiner kündigungsfrist da bleiben. groß ändern durfte ich allerdings auch nichts mehr und es war einfach nur ein zeit absitzen. man hätte mich auch spielend gehen lassen können, es wurde dann am ende einfach persönlich... mein chef hatte damals die vorstellung, dass er innerhalb von 12 wochen nach der kündigung einen nachfolger auf dem markt bekommt (anscheinend hatte er nicht bedenkt, dass auch andere so etwas wie eine kündigungsfrist besitzen...) und ich diese person dann quasi einarbeiten könnte...das war sein wunschszenario, die realität sah selberständlich komplett anders aus (glaube es dauerte 9 monate bis die stelle besetzt war) ich würde es nicht mehr so machen und wie meine vorredner schon sagten, such dir einen neuen job und wenn die tinte unter dem vertrag steht, kündige. ansonsten halte die füße still, gedankt bekommst du es sowieso nicht

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