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Dokumentation ohne Projektdurchführung


dante_83

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Hallo, gleich zu Beginn: ich stehe noch am Beginn meiner Ausbildung, um dem ganzen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich wäre damit selbst gemeint. ;)

Mein Ausbilder hat mir erzählt, dass es schon Fälle gab, wo die Prüflinge ihren Projektantrag abgegeben haben, das Projekt nicht durchgeführt haben, aber eine Doku angefertigt haben und letzten Endes trotzdem bestanden haben.

Mich würde nur mal interessieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, da durchzukommen? (Ohne selbst danach zu streben, will das ganze vernünftig über die Bühne bringen:cool: ) Und dann noch, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sowas auffliegt?

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Mein Ausbilder hat mir erzählt, dass es schon Fälle gab, ...

Und woher genau glaubt er das zu wissen?

Und dann noch, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass sowas auffliegt?

Prüfer sind nicht dumm und es gibt auch noch ein Fachgespräch zum Projekt, mehr sag ich dazu nicht.

bimei

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Er weiß es auch, weil er IHK Prüfer ist

Ich kann es mir ja selber nur schwer vorstellen, mir scheint aber, es geht. Warum sollte er lügen?

Das ist erstmal ein Verstoss gegen die Verordnung. Wenn er als Prüfer das wissentlich durchgehen lässt und auch noch propagiert, halte ich ihn als Prüfer für mind. ungeignet.

bimei

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Dann mal meine freche Frage dazu: Was sollst du mit dem Projekt bei deiner Prüfung nachweisen?

Sicher mag es vorstellbar sein, alles zu faken. Jedoch wissen die Prüfer genau, dass kein Projekt 100 % in der Praxis so abläuft, wie es theoretisch einen Anschein hat. Diese kleinen, wahren Begebenheiten kann man, wenn man diese nicht erlebt hat, nicht nachempfinden. Und wenn wir Prüfer den kleinsten Anschein auf ein gefaktes Projekt bekommen, ist es ein Spass, den entsprechenden Nachweis zu erbringen. Manchmal ist es sehr einfach. Manchmal knifflig.

Sollte man dieses trotzdem nicht herausbekommen, ist der Nachweis deiner fachlichen Kompetenz geglückt. Und genau das soll geprüft werden.

Also, wenn Ihr uns viel Spass bereiten wollt, dann versucht es. Ich würde aber nicht mit meinem zukünftigen Leben spielen, schliesslich ist die bestandene AP ein entscheidener Schritt im Leben für sehr viele Prüflinge.

Edit:

Das ist erstmal ein Verstoss gegen die Verordnung.
Sicher?
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Sicher?

Hmpf...

OK, bei einem getürkten Projekt gibts keine betriebliche Durchführung.

Da steht ja auch nicht "eine Projektarbeit betrieblich durchführen" sondern "eine betriebliche Projektarbeit durchführen". Eine betriebliche Projektarbeit kann ein "innerbetriebliches" Projekt sein, ein Kundenauftrag usw. Einen Kundenauftrag bspw. kann man durchaus auch ausserbetrieblich durchführen. ;-)

Wobei es bei Deinem Satz-Szenario weder das eine noch das andere gibt und ich den insofern nicht als falsch interpretieren will.

bimei

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Mein ehemaliger Chef hat mir da auch Geschichten erzählt, mein lieber scholli ... :D

Grundsätzlich geht es, aber ES MACHT KEINEN SINN ! wenn man so fit ist, dass man im Fachgespräch mitreden kann, ist es ein Klaks das ding auch über die Bühne zu schaukeln, alles andere ist SCHWACHSINN...

Wer sein Projekt nicht macht und es dann im Fachgespräch rauskommt, der hat echt verschissen. es gibt keinen PA der das durchgehen läßt.

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Wobei es bei Deinem Satz-Szenario weder das eine noch das andere gibt und ich den insofern nicht als falsch interpretieren will.

Deshalb habe ich ja auch das Originalzitat gebracht. ;)

Verdeutlicht, denn wir liegen da auf einer Schiene: die Verschiebung des Adjektives sollte nur betonen, dass das Projekt im üblichen Arbeitsablauf des Betriebes durchzuführen ist (damit ist jetzt ein innerbetriebliches Projekt wie ein Kundenprojekt eingeschlossen).

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Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren.

Ups: Da werde ich mal wieder pingelig. Soll ist nicht unbedingt muss.

Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation soll der Prüfling belegen, daß er Arbeitsabläufe und Teilaufgaben zielorientiert unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben selbständig planen und kundengerecht umsetzen sowie Dokumentationen kundengerecht anfertigen, zusammenstellen und modifizieren kann. Durch die Präsentation einschließlich Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, daß er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Projektarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise im Projekt begründen kann. Dem Prüfungsausschuß ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen.

Das was vom PA bewertet werden sollte, steht hier: Das Aufzeigen vom selbständigen planen und umsetzen, ... etc.

Im Grunde steht hier nix davon, dass der Prüfling nachweisen muss, dass er ein Projekt durchgeführt hat. Man kann dieses auch alles ohne Projekt nachweisen.

Meiner Meinung hätte eine Klage gegen die Bewertung aufgrund fehlender Durchführung eines Projektes eine Erfolgsaussicht von größer als 0.

*Soviel zur Theorie*

In der Praxis ist es sicher ein leichtes, einem Prüfling nachzuweisen, dass er bei nichtdurchgeführtem Projekt den geforderten Nachweis meines zweiten Quotes nicht erfüllen kann. Folglich ist die Bewertung mit 0 gerechtfertigt, aber mit anderer Begründung als Nichtdurchführung eines Projektes?

Oder bin ich immer noch auf dem falschen Dampfer?

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Es ist nur die Frage, ob dem Fragesteller jetzt Pingeligkeiten weiterhelfen oder nicht. Fakt ist: eine betriebliche Projektarbeit ist Vorschrift. Der Inhalt soll vom PA bewertet werden. Soweit auch OK. Wenn aber schon die Formalia nicht stimmen, dann fehlen dem PA doch jegliche rechtliche Grundlagen, das Projekt überhaupt bewerten zu dürfen. Ergo und konkludierend: man sollte als Prüfling auf der sicheren Seite bleiben und alle Formalia beachten.

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1. Auch wir waren uns in mehreren Fällen sicher, dass das Projekt real nicht durchgeführt wurde, konnten es jedoch auch nach dem Fachgespräch nicht zu 100% Beweisen und eine Anschuldigung muss nun mal bewiesen werden.

2. Eines der größten Probleme dieser Prüfungsordnung ist, dass sie auf "dem guten Glauben" basiert. Auch hierzu gibt es hinreichend juristische Fälle.

3. Aus o.gen. Gründen gehen immer mehr PA Mitglieder her und besuchen unangemeldet den Prüfungsteilnehmer, sozusagen als Pate und Ansprechpartner, um sich den derzeitigen Stand darlegen zu lassen.

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Ich glaube persönlich das es überhaupt kein Problem ist eine Dokumentation abzugeben (die auch sehr gute bewertet wird) ohne jemals das Projekt durchgeführt zu haben.

Klar kann sowas auffliegen, aber wenn man sich nicht ganz blöd anstellt sollte das überhaupt kein Problem sein. Ist halt schon recht riskant.

Ich hatte damals bei meinem Projekt auch Probleme damit fertig zu werden, sprich es gab zum Zeitpunkt der Prüfung nur einen Prototypen der nur eine Funktion abdeckte (hatte einfach viel zu viel anderes zu tun). Da die Docu fertig werden musste, durfte für den ein oder anderen Screenshot also Gimp herhalten. Hat keiner gemerkt das das Projekt nur angefangen war ;)

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Besonders nach dem letzten Post würde mich interessieren, wie ihr darüber denkt. Soll man die Abschlußprüfung abschaffen, weil sie "fakebar" ist und prinzipiell keinen Vergleich darstellt? Welche Kriterien soll man benutzen? Wie würdet ihr eine gerechtere Abschlußprüfung gestalten?

Vielleicht mal ein eigenen Thread zu diesem Thema öffnen!

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Wenn jemand erfolgreich den PA davon überzeugen kann, dass er ein nicht durchgeführtes Projekt tatsächlich durchgeführt hat, ist er ganz offensichtlich fachlich Kompetent und relativ helle im Kopf.

Ich würde sogar sagen, dass es viel schwerer ist, das ganze zu faken, als es tatsächlich durchzuführen.

Dementsprechend hätte also jemand, der es gefakt hat, es ohnehin geschafft.

Wo ist da der Grund dejenigen nicht bestehen zu lassen? Er kanns, also taugt er.

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Besonders nach dem letzten Post würde mich interessieren, wie ihr darüber denkt. Soll man die Abschlußprüfung abschaffen, weil sie "fakebar" ist und prinzipiell keinen Vergleich darstellt? Welche Kriterien soll man benutzen? Wie würdet ihr eine gerechtere Abschlußprüfung gestalten?

Vielleicht mal ein eigenen Thread zu diesem Thema öffnen!

look, touch and feel

Wenn jemand erfolgreich den PA davon überzeugen kann, dass er ein nicht durchgeführtes Projekt tatsächlich durchgeführt hat, ist er ganz offensichtlich fachlich Kompetent und relativ helle im Kopf.

Für mich zeigt das eher, daß er gut lügen kann und vielleicht eher die karriere eines schauspielers hätte anstreben sollen.

heiße luft und nichts dahinter, so leutz sind mir die liebsten...:rolleyes:

weil, erzählen kann man viel.

und wer n hauch ahnung vom programmieren hat, braucht einfach nur die "best practices" für ein bestimmtes problem sich zu verinnerlichen, hat aber mE noch nicht bewiesen, daß er auch tatsächlich in der lage ist, ein projekt zielorientiert und gesamtwirtschaftlich effektiv umsetzen kann...

aber das is meine meinung....;)

liebe grüsse,

die clodetta

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Für mich zeigt das eher, daß er gut lügen kann und vielleicht eher die karriere eines schauspielers hätte anstreben sollen.

heiße luft und nichts dahinter, so leutz sind mir die liebsten...:rolleyes:

weil, erzählen kann man viel.

und wer n hauch ahnung vom programmieren hat, braucht einfach nur die "best practices" für ein bestimmtes problem sich zu verinnerlichen, hat aber mE noch nicht bewiesen, daß er auch tatsächlich in der lage ist, ein projekt zielorientiert und gesamtwirtschaftlich effektiv umsetzen kann...

aber das is meine meinung....;)

liebe grüsse,

die clodetta

Danke!

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Dementsprechend hätte also jemand, der es gefakt hat, es ohnehin geschafft.

Wo ist da der Grund dejenigen nicht bestehen zu lassen? Er kanns, also taugt er.

Der Meinung bin ich auch, es ist schwerer das Projekt zu faken als es wirklich zu machen (was gegen das faken sprich), es ist aber wesentlich schneller es zu faken (was wiederrum fürs faken spricht).

Genau gekommen kann man immer irgendwie betrügen, ob bei ner Arbeit mit Spickzettel, im Wisoteil mim Handbuch oder bei ner Hausarbeit indem man sie "fälscht". Zu bedenken ist hier immer das viele damit nicht durchkommen. Ich kenne einige PA Mitglieder und die haben mir erzählt das doch schon einige aufgeflogen sind weils das Projekt net gab. Ich wäre also vorsichtig wenn ich mir net zu 100% sicher wäre das ich mit der Nummer durchkomme.

Für mich zeigt das eher, daß er gut lügen kann und vielleicht eher die karriere eines schauspielers hätte anstreben sollen.

heiße luft und nichts dahinter, so leutz sind mir die liebsten...

Hier kann ich natürlich nur für mich sprechen, aber das IHK Projekt war fachlich wohl eher ein Witz. Ich meine in 70 Stunden kann man einfach nix auf die Beine stellen das wirklich anspruchsvoll ist, unsere echten Projekte haben schnell mal 1-2 Mannjahre wenns interessant wird. Deshalb würde ich etwas vorsichtig sein mit der Aussage das Leute die das Projekt faken nur Schauspieler sind ;)

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@Akku:

oja, die 'weissen kittel'.;)

sehr gutes beispiel, um Whatevers these zu widerlegen....:cool:

Whatever:

<ironie>

bestimmt möchtest du dich von einem arzt behandeln lassen, der sein "(nicht)können" auf derlei art und weise belegt hat!??? ganz nach dem motto:

hauptsach er weiß, wovon er schwätzt...lol

</ironie>

liebe grüsse,

die clodetta

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Aber du lässt dir auch nicht vom Doc erstmal sein Diplom zeigen (und hinterfragst es) bevor er ran darf oder

lool, natürlich nicht.(witzige vorstellung aber: momentemal, sind sie überhaupt der, für den sie sich hier ausgeben!?...)

spaß beiseite:

wenn ich wüsste, daß der doc sein diplom rein durch theoretisches heruntergebete erhalten hat, da würd ich doch mal ganz schnell das weite suchen...;)

edit:

Ich kenne einige PA Mitglieder und die haben mir erzählt das doch schon einige aufgeflogen sind weils das Projekt net gab.

und was hat der PA dann gemacht? die einladung fürs nächste halbjahr gleich in die hand gedrückt? oder beide augen zu?

ich hoff doch, daß so leutz dann direkt nachhaus gehn dürfen mit der bitte, in einem halben jahr wieder vorzusprechen....

und wie gesagt, bloß weil einer den kram theoretisch runterbrabbelt, heisst das noch lange nicht, daß er s end draufhat.

das kann auch bedeuten, daß er einfach geguggt hat, wie allgemeingültige pobleme im betrieb gelöst werden, ohne jemals selbst an der lösung beteiligt gewesen zu sein...

da kann man dann natürlich auch schon lamentieren, daß die schwarte kracht...:rolleyes:

naja, bin einfach schonmal froh, wenn´s endlich freitag mittag 13h ist...

und ja, die woche ging so langsam rum wie sonstewas, wenn das nur mal so wäre, wenn man urlaub hat...:upps :upps :upps

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Hehe, irgendwie bin ich froh das es bei mir schon ein paar Jahre zurück liegt mit der IHK Prüfung (Frühjahr 2003). Dafür hab ich das Problem jetzt alles 6 Monate (Semesterprüfungen).

und was hat der PA dann gemacht?

Die Fälle von denen ich weiß durften ein halbes Jahr später nochmal kommen. Wenn hier ein PA beide Augen zudrückt, dann können sies wirklich lassen (is ja wie wenn ein Lehrer in der Schule sagt na dann schreibt halt ausm Buch ab). Wer sich erwischen lässt hat es einfach net verdient.

einer den kram theoretisch runterbrabbelt

Wenn er wirklich keinen Plan hat und der PA ein wenig Ahnung hat dann fällt der gute beim Fachgespräch sowas von auf die Nase. Spätestens dann kommt auch der Fake raus und dann wirds hässlich ;) Ich weiß net wie das ist, aber war das net früher mal so das die IHK bei Verdacht sich das Projekt zeigen lassen kann? Sprich entweder vor Ort zeigen oder im Betrieb. Bin mir net mehr so sicher, aber hier wäre dann spätestens der Beweis erbracht und der Prüfling raus.

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Ich weiß net wie das ist, aber war das net früher mal so das die IHK bei Verdacht sich das Projekt zeigen lassen kann?

Bei Verdacht? Nein, nicht nur bei Verdacht. Der PA kann sich vorbehalten, während der Projektdurchführung "vorbeizuscheuen". Wurde bei uns damals auch gemacht.

siehe auch Posting #12, Pkt. 3 in diesem Thread. :hells:

bimei

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Ich meine in 70 Stunden kann man einfach nix auf die Beine stellen das wirklich anspruchsvoll ist, unsere echten Projekte haben schnell mal 1-2 Mannjahre wenns interessant wird.

Da muß ich Dir leider widersprechen! Wenn wir die Fördertechnik und Logistik für einen Flughafen in Boston mit 2000 Mannjahren planen und durchführen, können wir schon einen sehr sehr kleinen aber dennoch anspruchsvollen, im Sinne von Verantwortungsvollen, Teil heraus nehmen und als Abschlußprojekt vergeben. Das funktioniert jedoch nur, wenn eine ordentliche, verantwortungsvolle Ausbildung durchgeführt wurde und das Ausbildende Unternehmen bis in die Konzernspitze hinter den Auszubildenden steht und unterstützt und sie vor allen Dingen ernst nimmt. Wahrscheinlich wirkt dieser Post wie eine Selbstbeweihräucherung soll jedoch aufzeigen, dass es durchaus möglich ist, unabhängig von der Größe eines Unternehmens, anständige, verantwortungsvolle und mithin wirklich durchführbare, Abschlußprojekte durchzuführen.

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