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Nürnberg: Wer hat schon Termine für die Präsentation?


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Ja ich hab zwar woanders, aber nehme auch selbst Laptop und Beamer mit.

Aber das BZ ist wirklich sehr gut ausgestattet!

Sollest dort wirklich keine Probleme haben.

Vorn vor der Leinwand für den Beamer steht ein Tisch, auf dem Du deinen Laptop platzieren kannst.

Auch von der Fläche her finde ich es dort optimal. Sei es wegen bewegen oder wegen Pinnwand und Flipchart stellen.

Viel Erfolg!

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Also Berichtsheft hatte ich dabei und das wurde auch angeschaut. Die Präsi lief relativ gut, wobei mir beim vortragen noch paar Fehler aufgefallen sind. die Zeit geht aber verdammt schnell rum. Beim Fachgesprech ging dann aber so einiges daneben, da kamen Fragen drann auf die ich nicht gefasst war. Aber egal, bestanden und gut :)

Was für Fragen z.B.? Eher projektbezogen, oder IT-Allgemein?

@alle:

Wenn man mit Overhead präsentiert, ist es dann "schwer" sich von den Folien wegzubewegen? Weil zeigen sollte man ja mit dem Stift am Projektotr, also nicht an der Wand, damit man immer Richtung Publikum schaut. Aber man kommt halt nur schwer vpm Projektor weg, oder wie seht ihr das?

mfg

newbie

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Also ich muss sagen ich hatte schon am 5.Juli und habe bestanden. Das ist die Hauptsache.

Der Prüfungsausschuss bestand aus 3 Mann, mir alle unbekannt.

Das Fachgespräch war rein Projektbezogen und ging sehr in die Tiefe (CTI/UMS).

Viel Glück all den Anderen.

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kommt auf Deine Präsentation an: Wenn Du die Inhalte stufenweise einfliegen lässt (Animation) dann brauchst Du nicht unbedingt an der Wand stehen. Die Eleganteste Alternative wäre ein Laserpointer (in der geeigneten Farbe - roter Point auf roter Folie ...)

Im allgemeinen sollte die Präsentation aber so selbsterklärend sein dass Du nichts mehr zeigen musst, das ist ja der Vorteil von Beamer und Laptop, wo Du sehr schnell zielgruppengerechte Präsentationen zusammenschneiden kannst ohne auf Folien rumzukritzeln

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hi @all!

Jetzt hab ich's auch hinter mir und bestanden.

Nachdem ich meine Präsi am Abend vorher so ca. 1,5 Stunden lang vor der Kamera geübt hatte und eigentlich der Meinung war, ich bräuchte gar nicht anzutreten, lief's dann doch ganz gut (Die Präsentation, mein' ich)

Das Fachgespräch war, hm, gelinde gesagt, seltsam. Die 4 Prüfer waren zwar distanziert-freundlich, aber anscheinend nicht wirklich interessiert an meiner Qualifikation. Die Fragen waren teilweise unklar formuliert, inhaltlich wurde nicht verstanden, worum es in meinem Projekt ging.

Sachverhalte, die ich in meiner Arbeit am Rande erwähnt hatte (referenzielle Integrität), wurden breitgetreten bis zum Erbrechen, obwohl ich ausdrücklich geschieben habe, daß ich diese nicht auf Datenbank-Ebene eingesetzt habe. Die wollten wirklich von mir einen SQL-Befehl aufnotiert haben, der die RE in einer Tabelle umsetzt. Hab ich gesagt: "kann ich nicht aus dem Kopf, muß ich nachschauen". Hat dem Prüfer nicht gefallen ... Also wirklich! Hätt' er nach Nested Queries gefragt, die im Projekt tatsächlich vorkommen, wär das ganz anders gelaufen.

Später wollte der eine Prüfer das Thema "Verbindung zur Datenbank" detailliert erläutert haben (iSv. Iso-Osi usw.), konnte aber nicht wirklich formulieren, was er wissen wollte, so daß ich ca. 5 Min. damit verbracht habe, ihn zu fragen, was er denn nun von mir will. Als ich ihn nach der Prüfung fragte, was es denn nun gewesen wäre, meinte er nur vage: "naja so in Richtung Schichtenkommunikation usw." -> ich mein', wenn er's schon nicht formulieren kann ... !?

Wir haben dann noch ein bißchen geredet über die einzelnen Aspekte im Fachgespräch, und er hat mir gesagt, daß die vielen Male, wo ich nachfragen musste oder einfach gesagt habe, daß ich dies oder jenes nicht (auswendig!) kann, nicht gut angekommen sind. Argument: man müsse ja auch die Breitenqualifikation noch ein bißchen abfragen.

Mal ehrlich: Häh ??? Ich dachte, das hätte ich bereits in der schriftlichen Prüfung erledigt, und zwar nicht schlecht.

Ich dachte, es ginge darum, festzustellen, ob der Prüfling das Projekt auch tatsächlich selbst durchgeführt hat, und nicht darum, die schriftliche Prüfung zu wiederholen. War ja schließlich keine mündliche Ergänzungsprüfung!

Ich weiß, das klingt jetzt ein bißchen querulantisch, und ich freue mich ja, daß ich bestanden habe. Aber irgendwie ärgert's mich auch, daß ich teilweise dastand wie ein Idiot. Klar hab ich meine Schwerpunkte beim Programmieren, und klar kann ich daher andere Sachen nicht präsent haben, die muß ich halt nachschauen. Aber das ist doch bei allen so, oder? Müssen die sich dann das so raushängen lassen? Was meint ihr?

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Sachverhalte, die ich in meiner Arbeit am Rande erwähnt hatte (referenzielle Integrität), wurden breitgetreten bis zum Erbrechen, obwohl ich ausdrücklich geschieben habe, daß ich diese nicht auf Datenbank-Ebene eingesetzt habe. Die wollten wirklich von mir einen SQL-Befehl aufnotiert haben, der die RE in einer Tabelle umsetzt. Hab ich gesagt: "kann ich nicht aus dem Kopf, muß ich nachschauen". Hat dem Prüfer nicht gefallen ... Also wirklich! Hätt' er nach Nested Queries gefragt, die im Projekt tatsächlich vorkommen, wär das ganz anders gelaufen.

Ich weiß zwar was referentielle Integrität ist und könnte das auch eklären, aber wie ei SQL-Befehl für die referentielle Integrität aussehen muss, weiß ich absolut nicht. Kannst Du mir da nen Tip geben? Falls die mich sowas auch fragen..

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so habs nun auch hinter mir

bin nu FISI xD ...

Präsi lief sehr gut. Fachgespräch ... hm ... ;) na ja ich konnte zu allem was sagen und fühlte mich bei 1-2 Fragen doch recht verloren. Weiß net ob das in den Bereich sehr gut kommt :rolleyes:

Zumindest hab ich den Zettel mit: Bestanden

:D Das ist doch schonma was

PS: Habt ihr eure Ergebnisse schon? Wie lange wird das in etwa dauern?! Will wissen, ob ich mein Ziel erreicht habe

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