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Panik vor m Präsentieren


Dennis1488

Empfohlene Beiträge

Aber das kannst Du doch auch, ohne Dich dahin umzudrehen.

Beschreib mal einen Filmausschnitt, ein Geschehen im Alltag, einen Unfallhergang usw.. Zumindest die letzten beiden Dinge kannst Du (solltest Du) dafür auch nicht wiederholt ablaufen lassen, um zum Beschreiben hinsehen zu können. ;)

Man kann (theoretisch --> ist abhängig von einem selbst) alles beschreiben ohne es zu sehen.

bimei

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Aber das kannst Du doch auch, ohne Dich dahin umzudrehen.

Beschreib mal einen Filmausschnitt, ein Geschehen im Alltag, einen Unfallhergang usw.. Zumindest die letzten beiden Dinge kannst Du (solltest Du) dafür auch nicht wiederholt ablaufen lassen, um zum Beschreiben hinsehen zu können. ;)

Man kann (theoretisch --> ist abhängig von einem selbst) alles beschreiben ohne es zu sehen.

bimei

theoretisch kann man das. ABER dann verkürzt sich wieder die Rede und wirkt es nicht irgendwie ein wenig steif, wenn man ständig nur geradeaus schaut? Ich mein da ist dann keine Action :D

bist du ein Prüfer?

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Also wenn du irgendwas anhand einer Grafik erklären möchtest, dann hast du dennoch nicht den Rücken zum PA. Du stehst seitlich zu ihnen, und schaust abwechselnd zu den PAs (wenn du den Mund auf hast) und zur Wand (wenn du dein Laserpointer bewegst). Der Mensch hat sooooo viele Muskeln, das seine Körperteile ein verschiedene Himmelsrichtungen bewegen kann. Da hat sich bestimmt jemand was dabei gedacht ;o))

Zu dem sollst du nicht stur nach vorne schauen, sondern kannst dich ja ein bisschen bewegen. Hast ja noch deine Hände. Schau die PAs einzel an und sprich ZU IHNEN. Es soll sich ja jeder angesprochen fühlen, sonst könnteste ja gleich nen Tonband laufen lasse ;o))

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Mal so als allgemeine Maßgabe:

Ich kenne viele, die ungern präsentieren. Sie sind meist nervös, vor vielen Leuten zu sprechen, haben Angst, sich zu verhaspeln, den Faden zu verlieren, etc. pp....

Üben, üben, üben ist eigentlich genau das Stichwort, aber ich würde es noch weiter treiben. Wenn Ihr in der Berufsschule in einer Gruppe etwas erarbeitet und das vorgetragen werden soll: Meldet Euch freiwillig, es vorzutragen. Auch wenn Ihr Euch das nicht zutraut/Angst habt/nicht der Typ dafür seid. Macht das ebenso im Betrieb, im Verein und was weiss ich nicht wo.

Präsentiert so oft wie möglich. Natürlich, Ihr macht am Anfang Fehler, seid aufgeregt und die ersten Präsentationen werden nicht wirklich gut sein. Aber Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Ihr lernt mit jedem Mal und werdet jedes Mal sicherer. Zudem verliert Ihr auch immer mehr die Panik davor, vor vielen Leuten zu stehen.

Ich selber hatte auch immer Panik, vor der Klasse zu stehen. Ich habe mich dann immer wieder gezwungen, zu präsentieren. Beispielsweise in der Ausbildung auch die Präsentation vor x Abteilungsleitern zu halten. Klar war ich aufgeregt und hatte Angst. Aber je mehr man sich überwindet, umso einfacher wird es das nächste Mal. Aktuellster Fall, wo ich mal wieder richtig aufgeregt war, war die Präsentation meiner Semesterarbeit in der Uni. Ich hab mir da auferlegt, es mal auf Englisch zu versuchen. Aber kaum dass ich angefangen habe, war die Aufregung weg und es lief anscheinend ganz gut (wenn man mal Dozenten- und Kommilitonen-Bewertungen Glauben schenken darf. ;)).

Jetzt noch ein paar Tipps für aufgeregte Leute:

1. Übt die Präsentation. Wie Chief schon sagte vor Familie, Freunde, Haustiere und von mir aus auch dem Baum im Wald um die Ecke.

2. Lernt die ersten drei Sätze der Begrüssung auswendig. So habt Ihr am Anfang gleich Sicherheit, gut eingestiegen zu sein. Wenn man sich schon in der Begrüßung verhaspelt, wird man meist nur noch nervöser. Ein guter Einstieg ist die halbe Miete.

3. Stellt nicht einfach nur die Folien vor, sondern legt Euch in der Vorbereitung eine Struktur zurecht. Wie komme ich von der Folie, die mein Unternehmen kurz vorstellt zur Folie, die den Ist-Zustand umreisst? Wie komme ich von der Vorstellung des Projektablaufes zur Kosten/Nutzen-Analyse und Soll/Ist der Zeitplanung? Ein roter Faden gibt Sicherheit.

Evtl. überlegt man sich schon Formulierungen um den Bogen von Folie zu Folie zu gewährleisten. Sowas lässt die Präsentation "rund" erscheinen. Dazu gehört im übrigen auch, einen guten Schluss zu finden und nicht einfach mit dem Präsentieren aufzuhören und zu sagen "So, das war's".

4. Präsentiert vor Freunden und bittet sie, nicht nur zur Präsentation selber (also zum Thema) etwas zu sagen, sondern auch zu Eurem Verhalten. Habt Ihr Euch zuviel bewegt (bringt Unruhe) oder standet Ihr stocksteif da (wirkt unsicher und verkrampft)? Wie war Gestik und Mimik? Was machten Eure Hände, wenn sie nichts zu tun hatten? Habt Ihr zuviel gestikuliert und damit Unruhe reingebracht? Habt Ihr nur von den Folien abgelesen?

5. Zu Karten, Zeigestöcke, Laserpointer und Co: Sie können eine Hilfe sein, aber auch das Gegenteil bewirken. Bei Zeigestock und Laserpointer kann durchaus das Zittern noch richtig gut verstärkt und visualisiert werden. Ein, zwei Schritte zur Leinwand und Zeigen mit dem Finger kann da durchaus besser wirken. Dazu kommt, dass bei den beiden Sachen, genauso wie mit den Karten etwas in Euren Händen ist. Das brauchen zwar einige zur Beruhigung, aber viele haben dann eher "was zum Spielen" in der Hand. So klappen sie den Zeigestock auf und zu, knicken die Karten in die eine und dann in die andere Richtung...usw.

Als Beispiel sei eine Freundin erwähnt, die präsentierte und einen Kugelschreiber in der Hand hatte. Das "klick klick klick", was sie dauernd machte, bemerkte sie gar nicht.

8. Zwingt Euch selber, frei zu sprechen, indem Ihr wirklich nur Stichworte und Illustrationen auf die Folien bringt. So kommt Ihr gar nicht in die Bredullie, Sätze tatsächlich abzulesen.

7. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, nehmt Euch auf Video auf und schaut Euch selber mal beim Präsentieren zu. Ich hab das gemacht und glaubt mir - Ihr erlebt es anders, als es die Leute sehen. Man lernt sehr viel über sich und sein Verhalten durch so eine Aufnahme.

8. Ganz zum Schluss noch eine Bemerkung: Ihr habt das Projekt gemacht, durchgeführt und dokumentiert. Keiner, wirklich keiner ist so in dem Thema drin, wie Ihr es seid. Seid Euch dem bewusst, dass Euch eigentlich niemand was kann. Das heisst nicht, dass Ihr da jetzt hochnäsig auftauchen sollt, aber schon mit dem Bewusstsein, dass Ihr ein fundiertes Wissen mitbringt, mit dem es eigentlich nicht schief gehen kann.

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Spricht etwas gegen ein Handy als "Stoppuhr" während der Präsentation?

man kann sich auch ne Uhr in Powerpoint anzeigen lassen, die anfängt die zeit zu messen wenn man die präsi startet.

Und "nein" die sieht man nur aufm bildschrim nicht aufm beamer. Der Vorteil daran ist auch noch, dass man eine übersicht über die folien hat (man sieht welche als nächstes kommt) und man kann die PP-Kommentare zu den einzelnen Folien sehen.

Eins muss ich mal sagen: Jeder Depp benutzt Powerpoint, aber keiner weiss was man damit alles machen kann :upps

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man kann sich auch ne Uhr in Powerpoint anzeigen lassen, die anfängt die zeit zu messen wenn man die präsi startet.

Und "nein" die sieht man nur aufm bildschrim nicht aufm beamer. Der Vorteil daran ist auch noch, dass man eine übersicht über die folien hat (man sieht welche als nächstes kommt) und man kann die PP-Kommentare zu den einzelnen Folien sehen.

Eins muss ich mal sagen: Jeder Depp benutzt Powerpoint, aber keiner weiss was man damit alles machen kann :upps

Wow... is zwar für die mündl. Prüfung schon egal, aber trotzdem:

WIE respektive WO gibts denn diese Funktion? Bin echt überrascht :eek

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Menü "Bildschirmpräsentation" -> "Bildschirmpräsentation einrichten"

Da gibts dann das Panel mit Überschrift "Mehrere Bildschirme" und wenn an den Rechner 2 Bildschirme bzw 1Bildschirm und 1 Monitor angeschlossen sind, kann man das Häckchen vor "Präsentationsansicht" aktivieren und angeben werden auf welchem Bildschirm/Beamer/Endgerät (was auch immer) die Präsentation angezeigt werden soll.

Einfach mal ausprobieren, ich weiss nich 100%ig mit welchen PP-Versionen das geht, aber ab 2003 gehts auf jeden fall.

Viel spass beim rumspielen ;)

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