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Studium berufsbegleitend


ali.g

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

@no1gizmo

Danke für deine Beiträge. In der Tat fehlt mir die Reife solche hochintelligenten Beiträge zu verfassen. Immerhin schaffst du es in einem Thread dich von deinen eigenen Äußerungen zu distanzieren.

Das ist kein Studium, ein Studium kann nur an einer Hochschule (FH oder Uni) stattfinden, alles andere ist Fortbildung.

Laut Gesetz bist du an einer VWA kein Student. Dazu gibt es Gesetze, die dies regeln. Aber bevor ich das für dich raussuchen muss, gucken wir mal, was Wikipedia dazu sagt: ( Student - Wikipedia )

Also was nun? Kein Studium, kein Student?

Und wenn du schon so sattelfest in Gesetzen bist, dann bitte doch auf Gesetztexte und nicht auf Wiki verweisen.

Den bei Wiki schrauben auch Leute mit wie du.

Zeigt mir doch, welche Mathematik man an einer VWA hat, dann zeige ich (und sicher auch andere hier), was man an Mathe an einer FH hat, von einer Uni ganz zu schweigen.

Willst du das Niveau eines Studiums oder wie du es nennst "Fortbildung" an Mathe festmachen? *müdes lächeln*

Und ich werd dir eher Leute zeigen, welche nach einer Ausbildung (3 Jahren) weitere 3 Jahre neben einem Fulltimejob (40h++/Wochen) eine "Fortbildung" absolvieren. Mal abgesehen von den Noten, haben diese Leute nach dem Studium bewiesen, dass Sie belastbar sind.

Ein FHler hat das definitiv noch nicht bewiesen.

Und wenn das Niveau so schlecht ist, wieso kann ich dann nach der VWA ein Master im Europaischen Ausland, welches dann in D anerkannt ist, machen?

Es liegt nicht am Niveau der VWA, sondern viel mehr an solchen verkrampften Leute wie dir, die allen anderen Steine in den Weg legen wollen, nur weil diese nicht an der FH/Uni sind. Klar, man will ja kein Wettbewerb.

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Das Niveau der VWA und der Technikerschulen ist gut für den Beruf, aber keine akademische Ausbildung!

Studium&Studenten gibt es laut Gesetz nur an Hochschulen.

Das man allgemein die Gier nach Wissen und den Wissbegierigen als Studium/Student bezeichnen kann, ist soweit richtig. Es geht aber um den offziellen Status.

Du hast selber mit Wikipedia begründet und ich darf es nicht? Wer distanziert sich nun von sich selbst?

Im Ausland mag das alles anders sein, es geht hier um die Regleung in Deutschland. Und ja, Mathematik ist äußerst wichtig und dient der Lösung von Problemen.

Es ist nicht nur so, dass man im Fach Mathematik Mathematik hat, guck dir mal Physik, Operations Research oder technische Mechanik an, dort liegen dann aber Durchfallquoten von 50-80% der Studenten (die mindestens alle Fachabi haben).

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Und ich werd dir eher Leute zeigen, welche nach einer Ausbildung (3 Jahren) weitere 3 Jahre neben einem Fulltimejob (40h++/Wochen) eine "Fortbildung" absolvieren. Mal abgesehen von den Noten, haben diese Leute nach dem Studium bewiesen, dass Sie belastbar sind.

Ein FHler hat das definitiv noch nicht bewiesen.

Moment mal, es gibt doch für einen Berufstätigen nicht nur die Möglichkeit, an eine VWA zu gehen... (FernUni Hagen, PFFH Darmstadt, ...)

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Du begeisterst mich mit deiner Reife weiterhin.

Das Niveau der VWA und der Technikerschulen ist gut für den Beruf, aber keine akademische Ausbildung!

Hat auch hier keiner behauptet.

Studium&Studenten gibt es laut Gesetz nur an Hochschulen.

Das man allgemein die Gier nach Wissen und den Wissbegierigen als Studium/Student bezeichnen kann, ist soweit richtig. Es geht aber um den offziellen Status.

Du hast selber mit Wikipedia begründet und ich darf es nicht? Wer distanziert sich nun von sich selbst?

Ja ich hab auf Wikipedia verlinkt und nicht mit Gesetzen begründet. Du begründest mit Gesetzen und verlinkst auf Wiki. :upps

Ich warte auf den Gesetztext.

Im Ausland mag das alles anders sein, es geht hier um die Regleung in Deutschland.

Ja stimmt, entschuldigung. Deshalb soll auch das Studium europaweit mit Bachelor und Master ausgeglichen werden. Und im Ausland ist ja natürlich alles anders und die sind auch blöder, deshalb wird auch eine VWA Fortbildung als Bachelor akzeptiert

Es ist nicht nur so, dass man im Fach Mathematik Mathematik hat, guck dir mal Physik, Operations Research oder technische Mechanik an, dort liegen dann aber Durchfallquoten von 50-80% der Studenten (die mindestens alle Fachabi haben).

Deshalb kann man z.B. an der VWA auch kein Physik oder Ingenieurwesen studieren.

Bei unserer ersten Javaklausur sind auch 90% durchgefallen. Was nun?

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Moment mal, es gibt doch für einen Berufstätigen nicht nur die Möglichkeit, an eine VWA zu gehen... (FernUni Hagen, PFFH Darmstadt, ...)

Ja es gibt einige Möglichkeiten.

Ich hätte schreiben sollen, dass ein Vollzeitstudenten an der FH noch nicht bewiesen hat, dass er belastbar ist.

Ich will hier aber auf gar keinen Fall die Uni oder FH Leute grundsätzlich schlecht machen. Uni/FH/BA sind sicherlich mit die besten Ausbildungswege, allerdings nicht die einzigen, wenn man sich bestimmte Berufe / Sparten in der Wirtschaft anschaut.

Das ein VWAler an der Uni nicht lehren kann / darf ist ja auch verständlich.

Aber pauschal alles außerhalb von Unis/FHs schlecht zu machen ist einfach billig. Jeder soll für sich die Vor- und Nachteile abwiegen und dann entscheiden, was für Ihn besser ist.

Grüße

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Du begeisterst mich mit deiner Reife weiterhin.

Sieh dich doch mal um! Keine Scheine von der VWA werden an einer Hochschule angerechnet, es ist keine offizielle akademische Abschlussmöglichkeit gegeben, viele Studiengänge können gar nicht erst von der VWA angeboten werden.

Nur weil du an der VWA bist, kämpfst du dafür, irgendwie habe ich etwas Verständnis für dich. Aber wundere dich halt nicht, wenn andere die Ausbildung bei der VWA GEGENÜBER (ganz wichtig dieses Wort) einem Hochschulstudium als minderwertig ansehen.

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Ich vermute hier wird gleich dicht gemacht, weil hier schon geringfügige Unruhen nicht geduldet werden und man immer Schönwettersonnenschein sehen will:rolleyes:
Es geht hier nicht um Unruhe und kontroverse Diskussionen, die (hach, was sind wir Mods auch böse :rolleyes: ) abgewürgt werden, sondern darum, die Diskussion ohne persönliche Anfeindungen zu führen. Anscheinend hast du damit ein Problem.
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Möchte mal gerne wissen, ob deine VWA Ausbildung wirklich im Ausland als Bachelor durch geht. Kann ich mir nicht vorstellen.

Dann informier dich erstmal z.B. unter VWA - MBA-Studium

In diesem Forum kann man auch unterschiedlicher Meinung sein und diese auch frei und sachlich äußern ohne das es gleich "dicht gemacht wird".

Du äußerst dich aber nicht sachlich, sondern machst einfach das VWA Studium schlecht.

Und ob es nun Studium heißt oder nicht, ist mir persönlich ziemlich egal, denn mein Ziel ist es nicht den "Titel" Student zu haben, sondern neues Wissen vermittelt zu bekommen.

Grüße

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Und ob es nun Studium heißt oder nicht, ist mir persönlich ziemlich egal, denn mein Ziel ist es nicht den "Titel" Student zu haben, sondern neues Wissen vermittelt zu bekommen.

Ja aber du möchtest ja auch eine offizielle Anerkennung des Wissens haben, oder? Mich würde es wirklich ärgern, wenn ich viel Arbeit in eine Ausbildung/Fortbildung/Studium investiert habe, aber diese dann nicht anerkannt wird und man immer erklären muss, was das eigentlich ist und womit es vergleichbar ist und was man damit machen kann.

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Ja aber du möchtest ja auch eine offizielle Anerkennung des Wissens haben, oder? Mich würde es wirklich ärgern, wenn ich viel Arbeit in eine Ausbildung/Fortbildung/Studium investiert habe, aber diese dann nicht anerkannt wird und man immer erklären muss, was das eigentlich ist und womit es vergleichbar ist und was man damit machen kann.

Wer sagt denn dass es nicht anerkannt ist? Es ist keine akademische Ausbildung, aber Leute in der Wirtschaft wissen sehr wohl was es ist. Und dort es auch die Frage auf wenn du triffst auf einen Titelfetischisten oder einen der gute Leute sucht. Bei Titelfetischisten bist du mit VWA wahrscheinlich schnell durch, derjenige der gute Leute sucht, wird sich ein Gesamtbild (Lebenslauf, Zeugnisse, Nachweise, Anschreiben, persönliche Empfehlungen, etc.) machen.

Weiterhin kann ich z.B. ein Master in England machen und dieser ist europaweit (vom Titel) einheitlich.

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Hm okay, ich seh das so, dass es schon viel zu viele Studienabsolventen in BWL und Informatik gibt, so dass man dann schon viel Kokurrenz hat, wenn man dann auch noch mit einer nicht-akademischen Ausbildung daher kommt, wie schwierig wird es dann erst?

Aber wenn du einen Master in England machst, finde ich die VWA Sache nicht schlecht, blos das muss man erstmal können (von der Möglichkeit her)...

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gut danke für eure beiträge.

um den kleinen streit ein bisschen zu schlichten mal ein anderes thema:

hab mir ein bisschen was zu fernstudium wirtschaftsinformatik rausgesucht.

hab dort zb. in wismar die möglichkeit für ein diplom. andere bieten den bachelor in dieser richtung an.

was haltet ihr davon und habt ihr erfahrungen mit solchen studien bzw. infos zu guten studiumsorten.

ich bin aus brandenburg und es wäre schon gut wenn die prüfungen nicht gerade hinter münchen wären!

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Hm okay, ich seh das so, dass es schon viel zu viele Studienabsolventen in BWL und Informatik gibt...

Denke auch, dass der Markt vielleicht schon etwas zu sehr von BWL'lern überlaufen ist (in keinster Weise abwertend gemeint!).

Daher möchte ich mal die Frage in den Raum werfen, welcher Studiengang für Informatiker noch interessant wäre? Also Alternativen zum Informatikkaufmann...

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wie siehts denn eurer erfahrung nach mit dem schwierigkeitsgrad eines wirtschaftsinformatikers (fh) aus?

wäre es sinnvoll erstmal nur den bachelor zu machen und dann zu sehen oder doch gleich das diplom angreifen.

ich meine beim bachelor hab ich nach 3 jahren was in der hand, wenn der master dann nicht klappt nicht ganz so schlimm, aber wenn man das diplom angreift hat man nach 3 jahren nix!!!

in wismar z.b. gibts noch den diplomstudiengang, in anderen den bachelor/master

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Wenn Du an die FH gehst sind Diplom und Bachelor zu 90% identisch (Kommt auf die FH an). Der Bachelor beträgt meist 6 Theorie Semester und 1 Praxis Semester, während das Diplom bei vielen FHen 6 Theorie und 2 Praxissemester betrug. Soweit ich weiß ist der Bachelor etwas stärker Modularisiert als das Diplom und die Bacholer Thesis dauert nur 6 Wochen anstadt 6 Monate.

An Deiner Stelle würde ich die Entscheidung Diplom/Bachelor auf anderer Grundlage fällen:

- Willst Du einen internationalen Abschluss, oder einen deutschlandweiten? Wenn es nur Deutschland ist, nimm das Diplom! (Der Bachelor wird noch ein paar Jahre dauern, bis er sich etabliert hat)

- Willst Du evtl. den Master an ner ausländischen Uni machen? Nimm den Bachelor, das spart dir viel Stress.

- Wie unterscheiden sich die Studiengänge an Deienr Wunsch FH? Vergleich mal den Informatik Bachelor der HS Karlsruhe (Mir ist jetzt noch schlecht von deren Homepage) mit dem der FH Mannheim, in MA dauert er nicht nur 1 Theoriesemester länger, sondern ist auch deutlich stärker am Diplom-Studiengang orientiert.

- Überlege Dir sehr genau an welcher HS Du studieren willst! Hier auch wieder mein Lieblingsbeispiel FH-Mannheim vs. FH-Karlsruhe.

- Achja, und falls Du mit dem Gedanken spiels evtl. nicht an die FH, sondern an die Uni zu gehen, dann würde ich noch das Diplom machen, auch wenns etwas länger dauert, zwischen Uni-Diplom und Uni-Bachelor liegen Welten.

Das sind jetzt die Erkenntnisse, die ich bisher sammeln konnte, und auf denen ich im kommenden Jahr meine Entscheidung für den Bacholer treffen muss, da das Diplom dann leide rnicht mehr angeboten wird :(

MfG

Markus

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Du kannst studieren:

Wirtschaftsinformatik (BWL + angewandte Informatik)

Informatik (vorallem auf der Uni eher ein Mathematikstudium)

Angewandte Informatik (wie der Name schon sagt, umfasst Netzwerke, Programmierung, Datenbanken usw.)

Medieninformatik (wesentlich mehr als Webprogrammierung, viel Mathematik (mehr als in Wirtschaftsinformatik, generell))

Elektrotechnik (viele Schwerpunkte in der Programmierung möglich)

Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (siehe eins nach oben)

Wirtschaftsingenieurwesen Informatik (wird teilweise angeboten, ist aber sehr ähnlich wie Elektrotechnik)

Datenverarbeitung im Maschinenbau (wird z.B. bei der FH-Hannover angeboten, das ist ein fast komplettes Maschinenbaustudium plus nen Haufen Informatik)

Computerlinguistik (oder linguistische Informatik, Sprachwissenschaft + angewandte Informatik)

medizinische Informatik (da weiß ich nicht viel drüber, geht aber um angewandte Informatik)

Bioinformatik (soll sehr interessant sein, Biologie + angewandte Informatik)

Geoinformatik (angewandte Informatik + Geologie, sowas findet sein Einsatzgebiet z.B. bei Google Maps oder Google Earth)

Alle diese Studiengänge haben Zukunft, auch die "Exoten".

Und ja, Diplom (FH) = Bachelor, das ist offiziell so und bis auf geringfügige Abweichungen auch wirklich so.

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wie siehts denn eurer erfahrung nach mit dem schwierigkeitsgrad eines wirtschaftsinformatikers (fh) aus?

Das kommt auf die FH drauf an. Viele setzen den Schwerpunkt auf BWL und Finanzmathematik. Das geht besser als einige FHs die den Schwerpunkt auf Informatik und einen meist schwierigeren Matheanteil setzen.

Bei Wirtschaftsinformatik merkt man aber ganz deutlich einen Unterschied zwischen FHn und Unis (das merkt man in anderen StGängen wohl weniger deutlich). An der Uni wird in Wirtschaftsinformatik meist in den ersten zwei Semestern mit Mathematik aussortiert.

An der FH-Südwestfalen Hagen hat man in Wirtschaftsinformatik auch Konstruktion, Physik und technische Mechanik. Das wird für viele ein Ärgernis sein (für andere ist es ein Segen).

Die Fächer in Mathematik und technische Mechanik sind die Killerfächer Nummer 1. Alles andere ist in Wirtschaftsinformatik zu schaffen.

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ich hatte vor einigen Jahren mal vor den Betriebswirt auf der VWA zu machen nach längerem gestöbere im Internet kam ich aber zu dem Schluss (wie manche hier) das man verdammt viel Zeit investiert aber am Ende doch viel mehr mit rechtfertigen beschäftigt ist als mit einem normalen FH / Uni Abschluss letzendes bin ich dann zur FOM umgeschwenkt (im übrigen der gleiche Träger wie die VWA) und habe dort dann auf Diplom studiert.

Ich möchte im Vorfeld aber auch mal einwerfen das soetwas die Freizeit absolut auffrisst neben einer regulären 40h Woche hatte ich im Schnitt 15h Vorlesungen pro Woche (6 Wochen im Jahr waren Vorlesungsfrei, da wird auch noch am 23.12. vorgetragen, wenn) dazu noch 5-10h Vorbereitung

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Hallo,

ja soweit ich weiss kostet die Fom in etwa im Monat was die VWA im Halbjahr gekostet hat. Allerdings muss man auch sehen das wenn man die ganze Zeit die Fahrerei Bücher Material etc. zusammenrechnet die 11000€ Studiengebühren der kleinste Posten sind der Löwenanteil ist einfach die Zeit.

Zudem habe ich seinerzeit rund 1/3 der Kosten als Werbungskosten von der Steuer zurück bekommen.

Ich hatte das Wochenendmodell sprich Freitag 16:15-21:15 und Samstag 08:30-17:30 sehr gelegentlich vor Klausuren gabs mal unter der Woche am Abend ein Repititorium oder wenn man die Klausur am Nachholtermin geschrieben hat.

Im Hauptstudium wird man sich aber öfter in die FH bzw. zu Mitstudenten bewegen müssen da einerseits bei den Wirtschaftinformatikern Projektarbeiten anstehen andererseits die BWLer oft Hausarbeiten zusammen verfassen dürfen. In den Hochphasen hiess das jeden zweiten Abend zwei drei Stunden in der FH rumhocken und basteln. Ich selbst habe übrigens den Dipl. Kaufmann gewählt.

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