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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi,

wie groß sind bei euch die Datenbanken, und wie sichert ihr diese? In unserer Firma habe wir bis zu 500GB große Datenbanken, aber ich bin der Meinung, dass diese mit herkömmlichen Mittlen nicht mehr praktikabel zu sichern sind. Wir sichern die Datenbankdateien (Oracle) quasi direkt auf Band. Allein das Rückspielen der Dateien würde Stunden dauern, und das Rücksichern der Archivelogs und das anschließende Recovern auch nochmal.

Bei solchen Datenbanken (wobei das für Oracle eher kleine bis mittlere Größen sind) sollte ein SAN doch Pflicht sein, oder seht ihr das anders? Oder was für Alternativen setzt ihr ein?

Die von mir von AE sicht her "betreute" DB ist etwa 1,2 Tb groB

Von der Sicherung her kann jetzt nur sagen, was ich von unseren Admins so gehört hab. Jeden Tag incrementelle Backups und einmal die Woche ein full backup.

Das das komplette zurückspielen ein weilchen dauern würde denk ich auch, aber dank Flashback table/query/database können kleinere Vergehen auch so behoben werden und ein kompletes Recovery hab ich bisher noch nie erleben müssen.

Wie setzen auch SAN ein. das ganze läuft mit zwei RAC Knoten die jeweils ca. 15km voneinander entfernt sind.

Die größe der anderen ca. 1000 Instancen (so um den Dreh rum) weiß ich nicht. Bewegen sich aber so im Bereich von einigen hundert MB bis in den TB Bereich hinein.

Dim

Hi, ich arbeite ich einen Softwareunternehmen, welches eine eigene ERP Software erstellt.

Bei unseren Kunden sind die DBs von ein paar huntert MB bis zu ca. 150 GB (weis es aktuell leider nur von unserem Standort!).

Soweit ich mal mitbekommen habe hat der größe Kunde ne ca. 1,7 TB Datenbank.

Die meisten DBs größer als ca. 20 - 30 GB werden in unserem Kundenumfeld auf SANs gelegt.

Eine "normale" Sicherung der DBs würde, wie bereits im vorh. Beitrag geschrieben, Stunden dauern.

Deshalb nutzen unsere Kunden die Snapshottechnologie der jeweiligen SANs.

Diese "Sicherung" dauert oft dann nur ein paar Minuten.

  • Autor

Hi,

tja, ein SAN wäre schon eine echt Verbesserung, aber leider sieht das die Geschäftsleitung ein wenig anders. Es ist immer sehr schwierig, seinen Job richtig zu machen, wenn die Voraussetzung dafür denkbar schlecht sind.

Man hat immer das Gefühl, direkt am Abgrund zu arbeiten. :(

Wie war das doch "Wir arbeiten bereits am Abgrund und das Unternehem will vorran kommen. ". Da hilft ansich nur das du dich zumindest absicherst damit dir niemand den schwarzen Peter zuschieben kann wenn es wirklich mal knallt. Weil dann wird garantiert die Geschäftlsleitung sagen: "Warum haben sie uns nicht darauf hingewiesen."

  • Autor

Hi,

das ist alles schon passiert, es wurde sogar schon eine Aufstellung über Nutzen/Kosten etc. an die GL übermittelt, aber Datenbanken scheinen hier noch nicht die richtig Priorität zu genießen.

Auch wenn man abgesichert ist, ist es dennoch nicht die dankbarste Aufgabe.

Na zumindest bei den 10ern könnt ihr dann ja auch flashback database verwenden (falls ihr das nicht schon macht). Damit läßt sich schon mal einiges wieder herstellen ohne gleich recovern zu müssen - besonders bei operationalen Beständen sollte das helfen. Dispositove werden ja meinsten eh nach dem laden nicht mehr geändert.

Dim

hi,

kann mich dr.dimitri nur anschließen, das flashback-feature ist, richtig konfiguriert, dein freund für die meisten notfälle die so auftreten können :) allerdings erst ab 9i und auch nur für den Fall das keine kompletten Ausfälle an Hardware oder Betriebssystem vorliegen.

hier gibts die infos:

9 Flashback Technology: Recovering from Logical Corruptions

500GB ist scho etwas "Holz", aber ist mit RMAN kein Problem.

Die Backup Platten sollten möglichst getrennt von den Platten mit den Datenfiles sein.

http://tahiti.oracle.com sagt:

basic:

Contents

advanced:

Contents

viel spass beim recovern :D

greets

root@localhost

Bearbeitet von root@localhost

Du solltest die GL vl darauf hinweisen dass sie ohne Datenbanken ihre Privatsachen packen können und die Firma zusperren!

Freundlicher ausgedrückt halt gg

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