Veröffentlicht 20. Juni 200817 j Welche Linux Version würdet Ihr als Server bevorzugen? Ich bin auf der Suche nach einer Version mit der ich verschiedene Dienste (Druckserver, Fileserver, Domänencontroller) für Linux und Windows Systeme anbieten kann. MfG
20. Juni 200817 j Welche Linux Version würdet Ihr als Server bevorzugen? Die, mit der ich mich am besten auskenne
20. Juni 200817 j ich hab mir vor etwa einem Jahr einen kleinen Heimserver zum verbessern meiner Linux-Kenntnisse aufgebaut. Als Distribution hab ich mich für Debian entschieden, weil man es mit apt schnell und einfach erweitern kann. Außerdem ist Debian meiner Meinung nach nicht mit unnötigen Anwendungen/Daemons/Tools vollgestopft. Inwzischen läuft der Server on Demand, also nur wenn ich ihn brauche. Genutzt wird er überwiegend als Druckerserver (cups), Scanserver (saned), Webserver (Apache) zum testen von eigenen Projekten und als FileServer (samba). Gelegendlich nutze ich den Server auch zum Aufnehmen mit meiner DBox2. Mein System: CPU: Pentium 4 mit 2 GHz, mit powernowd auf 250MHz runtergetaktet MB: Asus P4S533-E RAM: 1,5GB GraKa: GeForce 2MX Anderes: 2x 3Com 100MBit Netzwerkkarten Linux: Debian Lenny Kernel: 2.6.24-1-686 ich hoffe das hilft dir ein wenig
20. Juni 200817 j Die, mit der ich mich am besten auskenne dito und das wäre bei bei mir debian mein chef schwört hingegen auf suse.. wenn man den ganzen überflüssigen müll gar nicht erst mitinstalliert kann man auch mit leben.. nur konfigfiles muss man ständig suchen
20. Juni 200817 j Welche Linux Version würdet Ihr als Server bevorzugen? Ich würde mir gerne ein Auto kaufen, es soll 4 Räder, ein Lenkrad und einen Motor haben. Was empfehlt ihr? .......... Generell würde ich auch die Distri empfehlen, mit der du dich am besten auskennt... Aber wenn du was schlankes willst: Ubuntu Server. Wenn du was z.b. für SAP oder bestimmte HW Zertifiziertes brauchst: SLES. Wenn du frickeln willst: Debian LG und cya
24. Juni 200817 j Manch einer schwoert auf Distri A, der Naechste auf Distri B. Es kommt immer drauf an, mit was Du Dich am besten auskennst. Bei mir ist es ubuntu Server und dort derzeit noch die 6.06 LTS. Basiert auf debian, hat allerdings im Vgl. zu debian etwas neuere Pakete. Die LTS-Server-Versionen haben im Gegensatz zu den (LTS-)Desktop-Versionen 5 Jahre Support. Bearbeitet 24. Juni 200817 j von hades
30. Juni 200817 j [...]Wenn du frickeln willst: Debian [...] Empfinde ich eigentlich nicht so. Debian hat den Vorteil das es wirklich einfach zu Bedienen ist mMn. Das mit den config Dateien ist wie bei allen anderen Distributionen gehalten. smb.conf ist smb.conf, es gibt vll ein oder zwei Zeilen Distri-abhängige Eingaben, aber dass muss man dann sowieso fall spezifisch googeln oder im Forum nachfragen Nimm dir wenn du gar keine oder nur unzureichende Vorkenntnisse hast, eine Linux Referenz zur Hand, die Distri deiner Wahl, ne Menge Kaffee oder Tee, viel Zeit sowie ein starkes Nervenkostüm und beschäftige dich mit den Distributionen. Du wirst dann selber Merken wo die einzelnen Vorteile liegen und wo du vielleicht Vorlieben entwickelst. Mich hat zB an Ubuntu das ständige sudo eintippen genervt weswegen ich dann am ende bei Debian hängengeblieben bin
30. Juni 200817 j Mich hat zB an Ubuntu das ständige sudo eintippen genervt weswegen ich dann am ende bei Debian hängengeblieben bin Ich finde das ansich nicht schlecht, aber als Server versteh ich dich schon Aber: sudo passwd root ... sudo -i
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