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Verkürzung auf zweie Jahre - Betrieb fährt Hinhaltetaktik, was tun?


thunder85

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Ich habe am 01.08. nach Abbruch meines Informatikstudiums im 5. Semester eine Ausbildung zum FI AE begonnen. Habe den ersten Block der Schule rum und von allen Fachlehrern aufgrund meiner bisher erbrachten Leistungen und meiner Vorkenntnisse die Empfehlung bekommen direkt ins zweite Lehrjahr einzusteigen. Sprich zu springen.

Darauf habe ich den Personalchef meiner Firma angesprochen und er fährt eine Hinhaltetaktik. Er ist der Ansicht, dass ich auch noch nach einem Jahr springen könne und dass die Firma mehr Zeit brauche mich zu beobachten, damit sie wissen, wieviel Einsatz ich zeige und wie ich in der Praxis lerne.

Nun muss ich aber ehrlich sagen, dass ich Nichts in der Firma lerne. Ich werde seit dem ersten Tag als fester Mitarbeiter behandelt, es werden bewusst keine Lehrinhalte in der Ausbildung "durchgeführt".

Ich habe meinen täglichen wiederkehrenden Arbeitsablauf, der mir generell Spaß macht, aber eben Nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Ich programmiere nicht, ich entwickle Nichts, sondern ich bearbeite Kundenanfragen, schreibe Mails, baue Drucker auf und ab und drucke auf diesen. Jeden Tag.

Nun gab es im Vorfeld des Vetragsabschluss die mündliche Vereinbarung, dass ich mir mindestens einen Block des ersten Lehrjahres an der Schule ansehen solle und mich ggf. dann melden um zu verkürzen.

Nun stellen sich mir einige Fragen hierzu, die ich vorerst nicht gegenüber meiner Firma und der hiesigen IHK stellen möchte, da ich keinen Anlass für eine Abmahnung oder Kündigung liefern will.

Vielleicht wisst ihr bei der ein oder anderen Frage rat, wäre super.

1.) Muss ich diesen Klos schlucken und die drei Jahre stillschweigend durchziehen?

2.) Haben mein Studium und die Empfehlungen der Lehrer keine Bedeutung/ Gewichtung?

3.) Wäre eine Prüfung in meinem Fall ohne komplette Ausbildung möglich? (Gibt den Absatz im Ausbildungsgesetz)

4.) Teilt die IHK Kontaktaufnahmen meinerseits meiner Firma mit?

5.) Muss ich es akzeptieren, dass ich keine Lehrinhalte in meiner praktischen Ausbildung erhalte?

6.) Wie hoch schätzt ihr das Risiko einer Kündigung ein, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass Lehrinhalte fehlen und dass ich überspringen möchte.

7.) Gibt es Frist, bis zu der man das erste Lehrjahr überspringen kann?

8.) Kann man eventuell das dritte Lehrjahr auslassen? Wie sinnvoll erscheint euch diese Möglichkeit?

Habe in der Uni eigentlich schon alle Themen aus Wirtschaft und Informatik gehabt, die in der Ausbildung dran kommen. Wäre für mich ein Wiederholungslernen, ich nenne es mal so. Habe bereits Unterlagen für alle Lehrjahre und würde mir jetzt schon zu 65% eine Prüfung zutrauen.

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1.) Muss ich diesen Klos schlucken und die drei Jahre stillschweigend durchziehen?

Also ich denke man sollte das in einem vernünftigen Gespräch mit dem Ausbilder und Abteilungsleiter vorerst klären bevor man zum perosnalchef geht.

Haben mein Studium und die Empfehlungen der Lehrer keine Bedeutung/ Gewichtung?

Also zur einer verkürzung muss du einen Antrag stellen den der Betrieb unterschreibt. Mit dem Antrag gehts du zur Schule und die prüfen deinen Noten durchschnitt vom letzten Jahr. Da du noch kein Jahr hast gehen die von der Vorbildung aus. Bei uns haben Leute mit Informations-technischen Assitenten Problemlos verkürzen können.

Teilt die IHK Kontaktaufnahmen meinerseits meiner Firma mit?

Ich denke erstmal nicht. Zumindest nicht hinterm Rücken. Imschlimmsten fall wird ein Gespräch mit allen geführt aber ohne dein Wissen wird da nichts passieren.

Muss ich es akzeptieren, dass ich keine Lehrinhalte in meiner praktischen Ausbildung erhalte?

Nein musst du nicht da du in der Ausbildung bist und man dir in der Ausbildung Sachen beibringen muss.

Wenn man eine Vorbildung hat können diese Lehrinhalte wenig werden da man das meiste schon weiss. Aber es sollte auf jeden Fall welche geben weil man nicht alles wissen kann bzw vllt noch gar nicht mit dem in der Firma verwendeten Systemen zu tun hatte oder jemals gehört hat.

Wie hoch schätzt ihr das Risiko einer Kündigung ein, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass Lehrinhalte fehlen und dass ich überspringen möchte.

Kündigen brauchst du dir glaube ich gar keine Sorgen machen. Wenn man vernünftig drüber redet gibt es gar keinen Grund zur Kündigung. Selbst eine Abmahnung würde glaube ich nicht erteilt weil es keinen Grund gibt. Man teilt ja nur Verbesserungsvorschläge mit. Natürlich sollte das Gespräch auf normaler Basis laufen.

Kann man eventuell das dritte Lehrjahr auslassen? Wie sinnvoll erscheint euch diese Möglichkeit?

Man kann am Ende ein 1/2 Jahr verkürzen. Da funktioniert das so wie oben genannt mit dem Antrag und dem Durchschnitt des letzten Zeugnisses.

Ich selber halte von der Verkürzung im 3ten Lehrjahr nicht viel , da man in dieser Zeit alles nochmal wiederholt und auf die Prüfung vorbereitet wird. Dann würde ich ehr das erste Jahr überspringen weil da nur Grundkenntnisse behandelt werden die man sich zur Not auch selber erarbeiten kann.

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Danke für die schnelle Antwort.

Also ich denke man sollte das in einem vernünftigen Gespräch mit dem Ausbilder und Abteilungsleiter vorerst klären bevor man zum Personalchef geht.

Ich habe keinen Ausbilder im eigentlich Sinn. Es wurde ein Mitarbeiter (Informatik-Assistent) dazu benannt, aber wie geschrieben, es kommen keine Ausbildungsinhalte in der Tätigkeit vor und von daher ist er nur ein Platzhalter, der angegeben werden muss.

Mit meinem Abteilungsleiter habe ich schon gesprochen. Er wusste a) nicht, dass ich ein Berichtsheft führen muss und B) ist es ihm egal, wielange die Ausbildung dauert und somit hat er mich an den Personalchef verwiesen.

Also zur einer verkürzung muss du einen Antrag stellen den der Betrieb unterschreibt. Mit dem Antrag gehts du zur Schule und die prüfen deinen Noten durchschnitt vom letzten Jahr. Da du noch kein Jahr hast gehen die von der Vorbildung aus. Bei uns haben Leute mit Informations-technischen Assitenten Problemlos verkürzen können.

In meinem Ausbildungsvertrag gibt es einen Absatz dazu, der jedoch vom Betrieb nicht ausgefüllt wurde trotz meiner Hinweise (und Nachweise) bzgl. meines Studiums - welches nicht unerhebliche fünf Semester dauerte. Habe aus überwiegend finanziellen Gründen abgebrochen und möchte es nach der Ausbildung fortsetzen, falls möglich.

Ich habe die Firma mehrfach darauf aufmerksam gemacht, aber sie haben meine Vorbildung einfach nicht gemeldet/ eingetragen.

Nun frage ich mich, ob ich meine Vorbildung noch irgendwie anrechnen lassen kann. Gerade im ersten Lehrjahr, der Grundsteinlegung, werde ich mich zu Tode langweilen aufgrund meines Studiums. Und nein, darüber freue ich mich nicht und es ist kein Paradies für mich...

Meinem Betrieb war seit dem Vorstellungsgespräch bekannt, dass ich studiert habe, was auch eine Bedingung für die Einstellung dort ist. Daher ärgert mich das derzeit schon etwas.

Habe mehrfach gelesen, dass Abitur und ein eventuelles Studium zur Verkürzung auf zwei Jahre führen, sofern dies vom Betrieb beantragt/ mitgeteilt wird. Und genau das tat der Betrieb nicht. Ich würde nun aber gerne davon Gebrauch machen, jedoch will ich meine Ausbildung auch nicht riskieren.

Der Betrieb begründet seinen Wunsch auf Beobachtung von bis zu einem Jahr damit, dass sie absolut sicher sein wollen, dass ich geeignet und Willens bin für die praktische Ausbildung. Für mich ist das klar eine Hinhalte Taktik. Könnte ich nach einem Jahr noch überspringen (nicht verkürzen auf 2,5 Jahre!)? Ich glaube irgendwie nicht. Ich habe vier Monate Probezeit und erachte diese Zeit als ausreichend um festzustellen, ob jemand geeignet und Willens ist oder nicht.

Wirkliche Alternativen scheine ich nicht zu haben. Externe Prüfung aufgrund eines Studiums erscheint mir unrealistisch, zu Mal ich nun in einer Ausbildung bin und dadurch Vertragsbruch begehen würde. Und wer würde mir bescheinigen, dass ich geeignet bin. (siehe Bundes-Ausbildungsgesetz)

Verkürzen auf 2,5 Jahre wäre eine Möglichkeit, wäre aber nur ein Teilerfolg. Ich sträube mich derzeit so gegen das Verhalten meines Betriebs, da es bisher eine mündliche Abmachung gab diesbezüglich, an die ich mich strickt hielt und nun erwarte, dass auch die andere Partei sich an die Vereinbarung hält. Aber daraus habe ich nun gelernt, immerhin Etwas, das ich aus der Ausbildung mitnehme. (Vertraue niemals den Zusagen deines Betriebs *Sarkasmus*)

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Gast Noch100Tage

Ich sehe folgende Optionen:

a) Eine Verkürzung ist sogar auf1,5 Jahre möglich - nur mit entsprechend (gutem) Notenschnitt & Zustimmung des Betriebs.

Ich würde mir an deiner Stelle - wenn dein derzeitiger Ausbildungsbetrieb nicht kooperiert - einen anderen AG suchen, Leute mit deinem Know-How dürften - sollte es sich nicht gerade um dünnbesiedelte Gebiete - leicht wieder etwas finden. Eine einseitige Kündigung ist unter Berufung auf mangelnde Ausbildung möglich.

B) Du suchst dir eine Anstellung (keine Ausbildung) und darfst nach ein paar Jahren als Externer die Prüfung machen. Evtl. einen Betrieb suchen, der dich unter diese Prämisse anstellt und damit auch deutlich über Azubi-Gehalt entlohnt.

Für beides gilt: Sprich mit der zuständigen IHK.

Bearbeitet von Noch100Tage
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Hi!

Nun muss ich aber ehrlich sagen, dass ich Nichts in der Firma lerne. Ich werde seit dem ersten Tag als fester Mitarbeiter behandelt, es werden bewusst keine Lehrinhalte in der Ausbildung "durchgeführt".

Ich habe meinen täglichen wiederkehrenden Arbeitsablauf, der mir generell Spaß macht, aber eben Nichts mit der Ausbildung zu tun hat. Ich programmiere nicht, ich entwickle Nichts, sondern ich bearbeite Kundenanfragen, schreibe Mails, baue Drucker auf und ab und drucke auf diesen. Jeden Tag.

Nur mal so am Rande.... Du kannst das wirklich beurteilen und sagen, dass Du "Nichts" lernst? Auch wenn Du vielleicht eine gewisse Vorbildung hast, sind Dir Feinheiten im Arbeitsablauf einer Firma oder im Kundenkontakt und -Verhältnis sowie in der Organisation oder dem Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen noch nicht bekannt.

Aber genau das gehört auch in eine Ausbildung. Und was erwartest Du eigentlich? Das Du einen Ausbilder hast, der Dich jeden Tag aufs Neue bespaßt? Du wirst drei Jahre (vielleicht ja nur noch zwei Jahre) dafür bezahlt, dass Du Dir neue Sachen ansehen, ausprobieren, erfahren und lernen kannst. Die Möglichkeiten hast Du später im Job schon nicht mehr.

Meiner Meinung nach ist es recht vermessen, nach nicht einmal einem Monat schon zu sagen, dass Du "Nichts" lernst, der Betrieb Dir nichts beibringt und Du wegen Deiner trotz allem im Gegensatz zu einem jahrelang in diesem Job arbeitenden (Fach-)Informatiker ja so viel Vorbildung hast.

Nutz' die Chance und geh' es langsam an....

Nichts für ungut,

Florian

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Ich hätte an deiner Stelle von Anfang an klargestellt, dass du verkürzen willst - ich hab Angebote wo man gewzungen wurde drei Jahre zu machen (hab ebenfalls etwas Informatik studiert und dann abgebrochen) direkt abgelehnt - denn ich hatte keine Lust noch mehr Zeit zu verlieren, zumal die Berufsschule nun wirklich keine sehr große Herausforderung ist und das Tempo der 2 Jahres-Klassen wesentlich angenehmer ist, als die langsamen 3-Jahres-Klassen (wie du vermutlich gemerkt hast).

Hast du deine Probezeit eigentlich schon rum? Denn wenn nicht könnte das evtl. der Grund sein, dass der Betrieb noch zögert, zumal: Wenn du drei Jahre machst, bist du eine preisgünstige und evtl. vollwertige Arbeitskraft - nach der Ausbildung würdest du die Firma deutlich teurer zu stehen kommen, weshalb ich schon irgendwie nachvollziehen kann (gut finde ich es natürlich nicht), dass es denen lieber wäre, wenn du drei Jahre Ausbildung machst ...

MFG,

AbdSabour

P.s. Bei einer Ausbildung ist auch viel Initiative gefragt - da setzt sich nicht unbedingt einer neben dich und quatscht dich von morgens bis abends zu. Während meiner ersten 1 1/2 Monate im Unternehmen hat mein Chef mich bewusst "in Ruhe gelassen" und mich ein komplettes Java-Buch durcharbeiten lassen (obwohl ich es in der Uni schon hatte - aber dort natürlich nicht komplett). Ich fand es super und wäre nicht im Traum auf den Gedanken gekommen mich vernachlässigt zu fühlen ;) . Wichtig ist, dass du regelmäßigen Kontakt zu deinem Ausbilder hast - wir haben beispielsweise einmal die Woche (meist zum Ende hin) eine Wochenbesprechung, wo ich meinen Wochenplan vorlege, unterzeichnen lasse und wir darüber reden was ich so gemacht habe und was ich nächste Woche angehen möchte.

Bearbeitet von Abd Sabour
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Hallo,

ich schreib auch nochmal was zu den Anfänglichen Fragen, ist ja auch schon eine ganze Menge.

1.) Muss ich diesen Klos schlucken und die drei Jahre stillschweigend durchziehen?

Nein, durchziehen musst du nicht. Ausserdem gibt es sowas wie Probezeit, in der man ohne Angabe von Gründen fristlos Kündigen kann.

Ansonsten kann man jederzeit fristgerecht Kündigen und in einer anderen Firma die Ausbildung fortsetzen.

2.) Haben mein Studium und die Empfehlungen der Lehrer keine Bedeutung/ Gewichtung?

Doch, aber die können Lehrer können nichts entscheiden und dein Studium berechtigt dich nur grundsätzlich zur Verkürzung.

Die Firma in der du die Ausbildung machst hat das letzte Wort, wenn die nein sagen hast du Pech.

3.) Wäre eine Prüfung in meinem Fall ohne komplette Ausbildung möglich? (Gibt den Absatz im Ausbildungsgesetz)

Weiß ich nicht...glaube aber nicht.

4.) Teilt die IHK Kontaktaufnahmen meinerseits meiner Firma mit?

Wenn, dann bekommst du das auch gesagt. Du erfährst also zumindestens wenn die IHK deiner Firma was mitteilt.

Normalerweise geschieht soetwas nur in Ausnahmefällen.

5.) Muss ich es akzeptieren, dass ich keine Lehrinhalte in meiner praktischen Ausbildung erhalte?

Sicher das diese fehlen? Die Firma muss sich nicht strikt an die Ausbildungspläne halten und es kann dir auch nach der Ausbildung durchaus passieren, dass du Kundenanfragen bearbeiten musst, zum Beispiel um die Planung neuer Projekte unter Berücksichtigung der Kundenwünsche vorzubereiten.

6.) Wie hoch schätzt ihr das Risiko einer Kündigung ein, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass Lehrinhalte fehlen und dass ich überspringen möchte.

Ich bezweifle das du so schnell gekündigt wirst und falls doch, kannst du darüber dann fast schon froh sein, weil du dann weißt, dass du nur eine billige Arbeitskraft warst.

7.) Gibt es Frist, bis zu der man das erste Lehrjahr überspringen kann?

Ist mir nicht bekannt, gibt es bestimmt.

8.) Kann man eventuell das dritte Lehrjahr auslassen? Wie sinnvoll erscheint euch diese Möglichkeit?

Man kann jede Ausbildung verkürzen, sowohl zu Beginn, als auch am Ende der Ausbildungszeit.

Ob es sinnvoll ist, kommt darauf an, welche Vorkenntnisse du hast, was du in der Ausbildung noch lernen solltest und was du nach der Ausbildung machst.

Wenn du zum Beispiel aufgrund deines Abgebrochenen Studiums die Lerninhalte des dritten Jahres schon kannst und hinterher weiterstudieren willst und mit der Verkürzung ein Semester früher wieder mit dem Studium beginnen kannst, wäre es sinnvoll das dritte Jahr zu verkürzen.

Habe in der Uni eigentlich schon alle Themen aus Wirtschaft und Informatik gehabt, die in der Ausbildung dran kommen. Wäre für mich ein Wiederholungslernen, ich nenne es mal so. Habe bereits Unterlagen für alle Lehrjahre und würde mir jetzt schon zu 65% eine Prüfung zutrauen.

Da wären es wahrscheinlich sinnvoll das erste Jahr zu übersprinegen und am Ende die Prüfung ein halbes Jahr vorzuziehen, so dass du auf 1,5 Jahre Ausbildung kommst.

Aber dazu benötigst du die Zustimmung des Betriebs und wenn die es für sinnvoller halten dich das ganze nochmal zu wiederholen, vielleicht damit du es besser im Kopf behälst, musst du das akzeptieren oder den Betrieb wechseln.

Gruß

Körby

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