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Google Chrome

Empfohlene Antworten

Wenn man das so ließt, dann könnte man auch auf den Gedanken kommen, dass Google sich so auch die Möglichkeit schafft normale Zeitungsartikel zu filtern, um eventuell googlekritische Texte oder über Partner von Google einfach wegzulassen. Auffallen würde es natürlich nur den Leuten, die auch die originale Zeitung kennen. Nur wie groß wird dann der Anteil an "echten" Lesern im Vergleich zu den Online-Lesern sein?

Heijeijei. Da wäre wir ja beinahe schon beim Orwellschen 1984.

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Online-Archiv: Google digitalisiert Zeitungen

Wenn man das so ließt, dann könnte man auch auf den Gedanken kommen, dass Google sich so auch die Möglichkeit schafft normale Zeitungsartikel zu filtern, um eventuell googlekritische Texte oder über Partner von Google einfach wegzulassen. Auffallen würde es natürlich nur den Leuten, die auch die originale Zeitung kennen. Nur wie groß wird dann der Anteil an "echten" Lesern im Vergleich zu den Online-Lesern sein?

Nicht nur googlekritische Artikel, auch Regierungen haben in diesem Szenario nur einen "Ansprechpartner", wenn es darum geht, ungewünschte Websites zu zensieren.

Wenn man das so ließt, dann könnte man auch auf den Gedanken kommen, dass Google sich so auch die Möglichkeit schafft normale Zeitungsartikel zu filtern, um eventuell googlekritische Texte oder über Partner von Google einfach wegzulassen.

[...]Nur wie groß wird dann der Anteil an "echten" Lesern im Vergleich zu den Online-Lesern sein?

Wer sagt denn, dass das alle Zeitungen machen? Und schau dir mal die auflagenstärkste Zeitung mit den großen Buchstaben an, da wird auch nur das verbreitet (und auch nur so wie das den Leuten da genehm ist), was die für die Wahrheit halten und wenn es damit überhaupt nichts zu tun hat. Und kritische Äußerungen die Zeitung und deren Stil selbst betreffend werden auch fast immer einfach weggelassen (einfach mal einen halben Satz auslassen beim Zitat).Wie groß ist wohl der Anteil der Bildleser (wie gesagt: auflagenstärkste Zeitung!) und sind wir als Volk damit nicht schon längst dem Untergang geweiht?

P.S. Genau das ist die Panikmache, die ich in einem anderen Thread zu Google gemeint habe ;) Damit macht man sich eher unglaubwürdig.

Bildleser (wie gesagt: auflagenstärkste Zeitung!)

Bild ist offiziell keine "Zeitung". :D

Btw finde ich das ganze diesbezüglich ein wenig zu spekulativ...

*hust*

Ihr kommt aber ziemlich vom Thema ab.

Bild ist offiziell keine "Zeitung". :D

Sie hat es nicht mehr im Namen, seit ein paar Jahren, das ist aber alles ;)

Egal, zurück zu chrome bzw Google:

Wenn browser.safebrowsing.enabled den Wert true hat, läuft die Registrierung der URLs bei Google. Abhilfe schafft es, den Wert auf false zu setzen. safebrowsing bedeutet, dass Google bei jeder URL anhand einer Liste prüft, ob es sich um eine sogenannte böse Webseite handelt.

Ich war der Meinung das wäre ausgeschalten bzw das würde über eine Liste gehen (lokal), die ab und zu mit Google abgeglichen wird (also die komplette Liste mit bösen Seiten).

Bei mir war der Wert aber gesetzt bzw er ist es standardmäßig.

In dem Fall ist FF wohl auch nicht anders als chrome ;)

In dem Fall ist FF wohl auch nicht anders als chrome ;)
Bitte in diesem Fall das Update von Heise beachten. ;)

Die Meldung wurde korrigiert.

Allerdings überträgt dieser [= Firefox, C.W.] keineswegs alle URLs an Google. Statt dessen lädt er gelegentlich eine Liste von bekanntermaßen bösartigen URLs von Google auf den PC herunter. Mit diesen vergleicht Firefox die aufgerufenen URLs lokal – also auf dem Rechner des Benutzers. Erst wenn er eine Übereinstimmung findet, wird bei Google nachgefragt, ob dieser Eintrag noch aktuell ist. Eine Kommunikation mit Google findet also nur statt, wenn eine bekanntermaßen bösartige URL aufgerufen wurde.

heise online - 12.09.08 - Firefox sendet wie Chrome Daten an Google [update]

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