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Zeugnis bewerten


abeja11

Empfohlene Beiträge

Hallo,

bin mir nicht sicher ob das Zeugnis so gut geschrieben ist, dass ich es bei meinen weiteren Bewerbungen einfügen kann.

Könntet ihr mal drüber schauen und mir etwas dazu schreiben?

Wäre nett von euch.

grüße

name, war von dann bis dann tätig

firmeninfos

meine aufgaben und projekte

sie zeigte stets hohe eigeninitiative, identifizierte sich voll mit ihren aufgaben sowie dem unternehmen, wobei sie auch durch ihre große einsatzfreude überzeugte.

arbeitsverhältnisende

:old

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Nur ein Satz? Ist ziemlich knapp. Und das obligatorische "Wir wünschen Frau XYZ für Ihre Zukunft alles Gute" bzw. "Wir bedauern Ihr Ausscheiden sehr" fehlt auch. Den einen Satz würde ich irgendwie im 3er-Bereich ansiedeln. Wie gesagt ist das Zeugnis sehr dünn. Vielleicht solltest du das noch etwas ausschmücken lassen.

BTW darf dir dein Arbeitgeber kein Zeugnis ausstellen, dass dir die Zukunft verbaut :rolleyes:

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Mit diesem Fragment kann man nicht so viel anfangen, aber egal was außen herum steht: eine 1 wird DAS nicht mehr.

sie zeigte stets hohe eigeninitiative - Zeigen so nach dem Motto "äußerer Schein"?

wobei sie auch durch ihre große einsatzfreude überzeugte - Wodurch noch?

Wieso endete das Arbeitsverhältnis? Kommt ein "wünschen unserem Ex-Mitarbeiter..."?

Nur wenn der komplette Bewertungstext vorliegt, kann man ein Zeugnis wirklich bewerten. Und ob du es in die Bewerbung steckst: Ein nicht so gutes Zeugnis ist besser wie gar keines - das käme der 6-- mit Sternchen gleich.

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..., weil ich mir bis jetzt noch nicht sicher bin, ob das jetzt schlecht oder gut ist....??

Wenn das Zeugnis für einen Arbeitseinsatz von 2 Tagen oder einer Woche ist, ist das ok und gut (bei einer bspw. Reinigungskraft o.ä. würde ich es auch für einen Zeitraum von einem Monat noch als durchschnittlich bezeichnen). Mehr würde ich als AG auch nicht schreiben können, mehr wäre gelogen. :hells:

Mal ehrlich, wer soll das beurteilen ohne genauere Angaben von dir?

bimei

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Arbeitsdauer 4 Monate

Und schon relativiert sich das mit dem Zeugnis, bei einer Arbeitsverhältnisdauer von 4 Monaten kann auch nicht ganz so viel im Zeugnis stehen.

Aber dann gibt es erstmal weitere Fragen:

Gibt es eine Schlussformel?

Steht dort, dass das Arbeitsverhältnis arbeitgeberseitig beendet wurde?

(Ein Posten des kompletten anonymisierten Zeugnisses macht i.d.R. mehr Sinn, damit wir nicht alles aus der Nase ziehen müssen und weil für eine Beurteilung mehrere Faktoren eine Rolle spielen.)

Zum befristeten Vertrag ansich: War vertraglich eine Probezeit vereinbart? Warst Du direkt dort angestellt? War vertraglich eine Kündigungsfrist vereinbart? - Nach Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) ist ein befristetes Arbeitsverhältnis nicht so einfach kündbar, darum die Nachfragen.

bimei

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ui sind das viele fragen :))

nein es gibt keine schlussformel, keine begründung wegen kündigung oder wer gekündigt hat

das wäre ja cool gewesen wenn ich einen vertrag erwischt hätte, der keine probezeit hat.....

meine hatte 6monate

direkte anstellung

normale kündigungsfrist würde ich sagen, innerhalb probezeit und außerhalb

vollzeitbeschäftigung

das lustige ist jetzt, ich darf mein zeugnis selber schreiben...sie haben dazu keine lust mehr

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  • 4 Wochen später...

könntet ihr nochmal so nett sein und das zeugnis durchschauen ob das so geschrieben werden kann?

hab das selbst zusammengebaut. soll note 2-3 haben

Frau x, geb. am in x, trat am x in unser Unternehmen ein und war bis zum x als IT-Systemelektronikerin tätig.

Firmeninfos….

Zu ihren Aufgaben gehörte im (User Help Desk) …………… die Durchführung folgender Tätigkeiten:

[Tätigkeit hier einsetzen]

[Tätigkeit hier einsetzen]

.

.

.

Aufgaben Außendienst:

Fehlerbehebung, Reparatur und Service vor Ort

Netzwerkaufbau bis zu 50 Ports

.

.

.

Frau x verfügt über umfassende und aktuelle Fachkenntnisse, die sie jederzeit sicher und zielgerichtet in der Praxis einsetzte.

Dank ihrer schnellen Auffassungsgabe überblickte Frau x auch schwierige Situationen sofort und erkannte dabei das Wesentliche.

Frau x überzeugte durch ihren hohen Leistungswillen und ihre stetige Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Auch starkem Arbeitsaufkommen war sie jederzeit gewachsen.

Jederzeit arbeitete Frau x umsichtig, gewissenhaft und genau, die sie stets erfolgreich in die Praxis umsetzte.

Sie wurde von ihren Vorgesetzen und Kollegen anerkannt, geschätzt, und hat mit ihnen gute Ergebnisse erzielte.

Sie hat ihre Aufgaben voll zufrieden stellend erledigt.

Frau x kam mit allen Ansprechpartnern gut zurecht und begegnete ihnen stets mit ihrer freundlichen, offenen und zuvorkommenden Art.

Leider müssen wir das Arbeitsverhältnis mit Frau x aus betriebsbedingten Gründen beenden.

Wir danken ihr für ihre Mitarbeit und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute und weiterhin Erfolg.

datum, ort

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  • 4 Wochen später...

Mal so ganz dumm gefragt: Warum nur 2-3, wenn du es selbst schreiben kannst? Schreib dir doch ein 2er-Zeugnis, wenn du es nicht übertreiben willst. Das Zeugnis oben ordne ich eher in Richtung 3-4 ein. Den Schlüsselsatz...

Sie hat ihre Aufgaben voll zufrieden stellend erledigt.

... würde ich daher in ...

Sie hat ihre Aufgaben stets zu unseren vollen Zufriedenheit erledigt.

Generell liest sich das Zeugnis aber negativ und es wirkt nicht wirklich aus einem Guss:

und erkannte dabei das Wesentliche.

... nur das Wichtigste und sonst nichts?

Jederzeit arbeitete Frau x umsichtig, gewissenhaft und genau, die sie stets erfolgreich in die Praxis umsetzte.

... dieser Satz macht keinen Sinn :D

und hat mit ihnen gute Ergebnisse erzielte.

... und alleine kannst du nicht arbeiten?

... eine Schlussformel ala "Wir wünschen für Ihre Zukunft alles Gute" fehlt auch.

Ich denke, sich selbst ein 1er-Zeugnis zu schreiben, ist wahrscheinlich etwas übertrieben. Aber wenn man die Chance hat, sich selbst ein Zeugnis zu schreiben, dann sollte man diese auch nutzen und sich zumindest ein "gutes" Zeugnis zugestehen. Das Zeugnis, so wie es jetzt ist, würde ich mir nicht ausstellen lassen...

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schlussformel ist doch da, nicht gesehen?

Ups, überlesen :)

naja du musst bedenken, dass ich dort nur ein paar monate war....

Das rechtfertigt aber kein mittelmäßiges Zeugnis. Selbst wenn du noch nicht zu 100% in den betrieblichen Abläufen gesteckt hast, hast du in den paar Monaten doch auch gute Arbeit geleistet. Warum also verstecken bzw. sich schlechter machen, als man tatsächlich ist?

wie könnt ich das denn etwas verbessern, was nicht dazugeschrieben hast?

Ich selbst bin kein Zeugnisschreiber und kann dir auf die Schnelle auch nur etwas zusammenkopieren. Ob es 100% einwandfrei ist, kann ich nicht sagen, aber ich würde es so schreiben:

Frau X verfügt jederzeit über ein hohes Maß an Engagement und Eigeninitiative und stellt persönliche Belange jederzeit zurück. Sie erfasst sofort und sicher auch komplexe Problem- und Aufgabenstellungen, setzt schnell und richtig Prioritäten und findet dank ihrem unfassenden Fachwissen stets gute Lösungen.

Frau x überzeugte durch ihren hohen Leistungswillen und ihre stetige Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Auch starkem Arbeitsaufkommen war sie jederzeit gewachsen. Sie ist eine stets effizient, gründlich und selbständig arbeitende Mitarbeiterin. Alle Aufgaben erledigte Frau X stets zu unseren vollen Zufriedenheit.

Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzen, Kollegen und Kunden war stets einwandfrei. Für ihre höfliche und hilfsbereite Art wird sie von allen sehr geschätzt.

Aus betriebsbedingten Gründen müssen wir uns von Frau X leider trennen. Wir danken ihr für ihre Mitarbeit und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

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