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Der richtige Server, bitte um eueren Fachlichen Rat


designschmiede

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Hallo zusammen, bin neu hier und kenn mich eher im grafischen Bereich aus.

Wir benötigen einen neuen Server + Datenspeicher.

Was wir bisher nutzen:

1. Wir haben einen Fujitsu Siemens Server mit 75GB und 4 GB Arbeitsspeicher. Windows Small Business Server.

2. Notstrom Batterie für den Server

3. Es hängen 8 Rechner am Server auf denen Email per Exchange abgeholt werden. Warenwirtschaft + Einige Daten die am Server bereit liegen.

4. Bandsicherung für die 75GB

Jetzt kommts, da wir ähnlich wie eine Druckerei aufgebaut sind müssen wir in Zukunft sehr viele Daten am Server speichen. Da unser Server ca. 4 Jahre alt ist wollen wir uns einen neuen mit besserer Geschwindigkeit und Speicher anschaffen. Es kommen Jährlich ca. 450 GB an Daten dazu die auch sicher oder gesichert sein sollten.

Was würdet ihr als Profis empfelen?

Einen Serverschrank mit Racks? Ab wann nutzt man Racks?

Würde mich über ein paar Tipps freuen!

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Gegenfrage:

Welches Budget?

Bei der Datenmenge möchte ich eine Trennung von "Services" und "Fileservices" vorschlagen.

Im Bereich "Geld spielt keine Rolle" schlage ich als reines Fileserversystem vor: HP Compaq Proliant DL380 G5 DualXeon, ein LTO-4 Autoloader und ein MSA20 als Storage System.

Der Spass wird dann allerdings nicht billig, ein gut ausgestatteter DL380 kostet mit Platten, Carepack usw gut 12.000, der LTO Autoloader wird mit ~9.000 zu Buche schlagen und das MSA20 mit 4,5 TB knapp 20.000.

Ein Racksystem bietet sich an, wenn du viel Rechenleistung auf engen Raum zusammenfassen musst, hier geht es aber mMn nur um Speicherplatz ohne Ende.

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Schwer, da man bei einer Nutzungsdauer von 5 Jahren und einem Zuwachs von 450 GB jährlich am Ende einen Datenbestand von 2,25 TB hat, die gespeichert und gesichert werden müssen.

Das grösste mir bekannte Einzellaufwerk als Streamer ist ein LTO4 mit 800 GB native, 1,6 TB komprimiert, so dass man ganz einfach ausrechnen kann, wann dieser Streamer nicht mehr ausreichen wird. Deshalb meine Empfehlung zu einem Wechslersystem.

Alternativ könnte man eine FSC Primergy TX300 / RX300 nehmen und sie mit 8 750 GB SAS Platten versehen. Aber auch eine derartige Konfiguration wird dein Budget sprengen.

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Da es weniger um Rechenleistung oder Kapazitätsgrenzen sondern eher um reinen Speicherplatz geht würde einfach ein großes Raidsystem empfehlen.

Da gibts schon verhältnismäßig günstige wenn ihr nicht extrem viel wert auf hochverfügbarkeit a la EMC² legt.

Beispiel

Müsst euch dann nur überlegen ob ihr die direkt an den Server anschließen wollt oder ihr das quasi als SAN mit Glasfaser über nen Glasfaserswitch laufen lasst.

Vorteil von Glasfaser wäre eine gute Erweiterbarkeit und Performance.

Wenn die Datenmengen irgendwann gesichert werden sollen kommt ihr wohl um einen Wechsler nicht herum.

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moin,

es gibt sicherlich einige hersteller und server die in frage kommen.

ein weiteres beispiel zu den genannten ist der Towerserver IBM x3500.

dieser kann mit zwei quad core prozessoren ausgestattet werden, fasst bis zu 48 GB Ram und kann mit bis zu 12 festplatten ausgerüsten werden (2,5").

z.b. 2,4 TB mit schnellen SAS platten oder 4 TB mit den normalen sata platten.

mit zwei intel quad's 8GB RAM, ein Paar Platten und einem LTO Bandlaufwerk bist dann mit ca 4500,- € dabei. (das ist jetzt echt eine sehr grobe schätzung, die preise unterscheiden sich, je nachdme wo du kaufst)

dazu kann man natürlich auch servicepacks kaufen für eine erweiterte garantie.

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Weiß ja nicht, wieso ihr hier sonst was für Serversysteme auffahrt, aber das ist alles absolut unnötig für die gesuchten Zwecke.

Es kommen jährlich ca 450GB dazu. Also reicht ein "normaler" Server für 1000-2000 Euro. Dazu halt nen LTO3 oder wie Chief Wiggum vorschlug, LTO4. Damit sichert ihr eure Daten vielleicht im Wochenintervall. Nen Tapeloader ist Blödsinn, da bei den Mengen an Daten einmal die Woche jemand mit Hand n anderes Tape reinpacken kann.

Diese Art der Lösung kostet am Ende vielleicht 3000 maximal 4000 Euro und sichert eure Arbeit für die nächsten Jahre. Also lasst bitte die Scherze mit Systemen für 20000 Euro usw. Zumal nen HP auch nicht sein muss. Geht hier nicht um Hochproduktivsysteme, sondern um nen Server für ne kleine Firma...

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Tape-Wechsler, kein Single Laufwerk.

Weil:

Es zaehlt bei Bandlaufwerken allein die native Kapazitaetsangabe.

Die Datenblatt-Angabe komprimierte Kapazitaet eines Bandlaufwerkes ist eine Marketingangabe und geht davon aus, dass Deine Daten zu 100% komprimiert werden koennen.

Das ist leider schon seit vielen Jahren bedingt durch die Nutzung von bereits komprimierten Datenformaten nicht mehr so oft der Fall.

Wenn diese Angabe trotz Auswahl des groessten Single-Laufwerk-Modells nicht der geplanten Datenmenge hochgerechnet auf mindestens 3 Jahre - das ist in Deutschland die Abschreibungsdauer neuer Investitionen - entspricht, dann muss ein Wechsler eingesetzt werden.

Sonst laeuft Du recht schnell in die Situation, dass fuer ein Vollbackup -das ist ab und an auch beim inkrementellen Sicherungsverfahren notwendig- Baender manuell (meist frueh morgens) durch Mitarbeiter bzw. von Dir selbst getauscht werden muessen, um das Backup weiterlaufen zu lassen. Das dann tagsueber weiterlaufende Backup frisst auf Deinem Server und Deinem Netzwerk Performance / Ressourcen und damit wird die Produktivitaet des Unternehmens beeintraechtigt.

Und dann wird neben der damaligen Investition auch die fachliche Kompetenz des Systemhauses bzw. von Dir in Frage gestellt.;)

Ausschliesslich wochenweise Sicherung: Im Privatumfeld vielleicht sinnvoll, aber nicht bei Firmen, die mit Kundendaten arbeiten.

Lass mal das Schlimmste annehmen und die Daten muessen wiederhergestellt werden: Aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann bei Daten-Ausfall einer gesamten Woche ein Unternehmen dicht machen.

Bearbeitet von hades
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Weiß ja nicht, wieso ihr hier sonst was für Serversysteme auffahrt, aber das ist alles absolut unnötig für die gesuchten Zwecke.

Sagen wir mal so: hier schreiben Admins, die seit Jahren im Job sind.

Es kommen jährlich ca 450GB dazu. Also reicht ein "normaler" Server für 1000-2000 Euro.

Wie lange soll der Server reichen?

Ich rechne mal vor:

Eine 750 GB SAS Platte mit 24/7 Charakteristik kostet im Grosshandel ~250€.

Um mindestens 1,5 TB sicher zu erreichen, brauchst du also ein Raid 10, 4 Platten. Oder anders: 1000€

Reichweite: drei Jahre.

Bleiben 1000 Euro für den "Server" übrig. Für den Preis bekommt man aber eher eine bessere Workstation, zieht man nochmal 200€ für einen SAS-Raidcontroller in Betracht (und 200 Euro sind da mal wirklich billig), bleiben nur noch 800€ für den "Server" übrig.

800€? Da bekommt man Desktophardware mit 8/5 Charakteristik, aber niemals 24/7 mit Serviceverträgen und kurzen Reaktionszeiten.

Ich bin mal gespannt, wie du ein sicheres System mit 1,5 TB Plattenkapazität mit Redundanz für 1000 Euro zusammenstellst. Stell dein System vor, statt unsere Vorschläge niederzumachen.

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Achtung, Ironiemodus:

Nimmste halt n altes Gehäuse vom Schrott, am besten n Big Tower. Dann n halbwegs brauchbares Mainboard mit irgendeiner CPU, n Netzteil, 5 1,5 Terra Platten, die am besten im Raid 5. Controller usw. sollte natürlich On-Board sein. Fertig ist der Server. Kommt man locker mit 1500€ hin. Datensicherung braucht man eigentlich nicht wirklich, ist ja ein Raid. Ganz wichtige Sachen kann man ja auf ne USB Platte sichern. Zur Zusatzkühlung lässt man am besten das Gehäuse offen und stellt so ein praktischen Tischventilator davor.

Ironiemodus aus.

Die Chance dass das Ding 4 Jahre 24/7 durchläuft würde ich einfach mal so mit 90-95% beziffern. Falls das betreffenden Unternehmen aber in irgendeiner Weise auf die Daten und deren 99,9%ige Verfügbarkeit angewiesen ist, würde ich die Vorschläge von Chief Wiggum eher in Erwägung ziehen... Das Geschrei ist immer groß wenn denn wirklich mal Datenverlust auftritt. Wenn keiner Auftritt wird immer nur über den Preis von der Serverhardware gejammert.

Gruß, crazydomi

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Weiß ja nicht, wieso ihr hier sonst was für Serversysteme auffahrt, aber das ist alles absolut unnötig für die gesuchten Zwecke.

Ich habe meine Ausbildung in der Storage-Branche gemacht und ich kenne die Unterschiede zwischen "selbstbau-Servern" und fertigen Systemen von zB HP. Du kannst für ein kleine Klitschenfirma mit unter 10 Leuten einen kleinen "selbstbau-Server" zusammenfriemeln. Da ist das OK.

Hier ist aber die Rede von einer "Druckerei":

Sprich enorme Datenmengen, große Mengen an Rohdaten, evtl viele externe Zugriffe, notwendigde Performane ...

was bringt der dollste G5 wenn der Designer 15min auf die Rohdaten vom Server wartet ;)

Es kommen jährlich ca 450GB dazu. Also reicht ein "normaler" Server für 1000-2000 Euro.

Für 1000-2000 Euro bekommste vllt einen Fileserver, der NUR die Freigaben für die Storage verwaltet. Fertig. Dann hast du aber null Redundanz und 24/7-Ability.

Ein derartiges Produktivsystem sollte zu 100% redundant ausgelegt sein.

Sprich 2 Netzteile, 2 1GB-Netzwerkkarten mit Fail-Over, Das OS sollte auf nem RAID5 liegen, redundante Lüfter.

Weißt du was es kostet wenn eine ganze Druckerei nen halben Tag still steht - oder "übertrieben" wenn xxxxxx FAZ-Leser ihre FAZ erst am Nachmittag bekommen weil die Daten nachts nicht zur Druckerei gekommen sind ;)

Damit sichert ihr eure Daten vielleicht im Wochenintervall. Nen Tapeloader ist Blödsinn, da bei den Mengen an Daten einmal die Woche jemand mit Hand n anderes Tape reinpacken kann.

Im Wochenintervall??????????

Damit bekommst du am Ende sogar beinahe schon versicherungstechnische Probleme ...

Tapeloader machen bei dem angegebenem Datenzuwachs durchaus Sinn!!!!

Im Druckereigewerbe haben die Systeme nicht gleichzeitig mit den Mitarbeitern Feierabend. Die Daten werden zB tagsüber gesetzt und bearbeitet und dann später Abends, zur Nacht hin, von den Druckwerken über eine Remoteleitung gezogen.

So. Sagt der Chef zum Hernn Müller

"Es ist ihr Job jeden Tag ein Band zu wechseln damit das Backup laufen kann. Das geht aber leider nur zwischen 22-24 uhr da wir davor und danach das Netz nicht mit diesen Datenmengen belasten können" MOEP :uli

Sorry wenns hier und da hart klingt ...

Aber wie gesagt - Ausbildung in der Branche und wir hatten einige Kunden in der Druckvorstufe ;)

PS:

Jetzt ist mein Kaffee kalt :(

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Ich habe meine Ausbildung in der Storage-Branche gemacht und ich kenne die Unterschiede zwischen "selbstbau-Servern" und fertigen Systemen von zB HP. Du kannst für ein kleine Klitschenfirma mit unter 10 Leuten einen kleinen "selbstbau-Server" zusammenfriemeln. Da ist das OK.

Hier ist aber die Rede von einer "Druckerei":

Ich bin immer wieder überrascht, wie hier das Stille Post Prinzip funktioniert.

Im Orginalposting heißt es

Jetzt kommts, da wir ähnlich wie eine Druckerei aufgebaut sind müssen wir in Zukunft sehr viele Daten am Server speichen. Da unser Server ca. 4 Jahre alt ist wollen wir uns einen neuen mit besserer Geschwindigkeit und Speicher anschaffen.

D.h. im Klartext: es ist KEINE Druckerei (auch keine "Druckerei"), sondern ein in der Struktur ähnlich aufgestelltes Unternehmen - was auch immer das heißen mag.

Ferner heißt es hier:

Es kommen Jährlich ca. 450 GB an Daten dazu die auch sicher oder gesichert sein sollten.

Es heißt NICHT, dass nach 5 Jahren 2,x TB gesichert werden müssen. Oder steht hier irgendwo, dass alle Daten täglich geändert und entsprechend gesichert werden müssen? Wenn ja, dann zeigt mit das bitte.

Gerade den letzten Postings klingt es so, (vorsicht: überspitze Formulierung!) als wäre hier eine professionelle Großdruckerei am Werk, die en paar neue Hochverfügbarkeitssysteme braucht.

Man muss doch auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Ich halte Systme für 20k+ Euronen für deutlich überdimensioniert für so eine kleine Grafik-Klitsche. Natürlich wäre es schön, wenn man solche Biester einsetzten kann bzw. das Budget dafür hat - aber irgendwann muss man einfach realistisch sein. Wenn das Budget bei 8000 liegt, dann kann man evtl. 10000 rausschlagen. Das muss dann eben reichen.

Ohne Arme keine Kekse.

Es gilt aber natürlich auch immer: you get what you've paid for. Darauf hinzuweisen ist natürlich völlig richtig. Und dass man bei 8000 Ocken Abstrichen machen muss - naja, das ist offensichtlich.

Um klar zu stellen: Natürlich ist die kleine Frickelkiste von Aldi als Server mit nem Plattenstapel von Atelco hier fehl am Platze. Keine Frage. Ein hauch Professinalität wäre im Geschäftsleben wünschenswert. Aber für eine kleine Bude sind Systeme für 20k Schleifen einfach nicht bezahlbar.

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Wie hoch ist den eure maximal Ausfallzeit?

Meine Vorschläge:

günstig mit Linuxvariante:

- 2 selbstgebaute Server von einem Anbieter mit sehr gutem Support (heute bestellt, morgen geliefert (evtl. alternate) (1000€ / Server evtl.)

- Festplattenkapazität für 1 Jahr auslegen

Beide Server gleichzeitig laufen lassen und spiegeln (rsync oder DRBD oder was auch immer)

Failover mit hearbeat

nach einem Jahr weitere Festplatte kaufen (viel günstiger und wahrscheinlich größeres Volumen)

Bei maximal 8000€ kann man auch gleich 4 Server der Sorte nehmen. 2 redundante für die Daten und 2 redundante für den Zugriff

Backup ist redundant auf 2 Servern, optional kann man es natürlich noch auf anderen Medien speichern. Zur Zeit sind noch 4.000€ übrig, da könnte man noch evtl. externe Festplatten zur Archivierung nehmen. Bei einem Regelmäßigen fullbackup wären die externen Festplatten immer wieder in Betrieb und so stellt man eventuelle Fehler fest. Für 50 oder 100€ / Monat bekommt man noch einen Root Server in einem Rechenzentrum -> räumliche Trennung. Ein inkrementelles Backup auf den RootServer fordert nur minimale Daten. Ok, 1,23gb / Tag das ist eventuell zu viel für ein Nacht Upload, wohnt man in der Nähe kann man es eventuell selber ins Rechenzentrum fahren. RZ Zugriff vorrausgesetzt.

Wenn ihr ein IT'ler mit den passenden Kenntnissen schon eingestellt habt, kann er sich um die Server kümmern. Habt ihr das nicht, würde ich diese Version weglassen, da dann der Support zu teuer wird.

mittel:

thomas-krenn und ähnliche Firmen kontaktieren

teuer:

HP, IBM,...

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