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Projektantrag FISI - Sicherung von Daten

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

ich würde gerne mal eine kleine Beurteilung meines Projektantrags von euch haben. Wäre sehr schön, wenn Ihr euch diesen Antrag mal anschaut.

Vielen Dank

1. Problembeschreibung

1.1 Projektthema

Auswahl und Integration einer Storage-Lösung zur Sicherung von Daten aus der Personalabteilung der Firma GmbH

1.2 Projektbeschreibung

Derzeit werden die Personaldaten von der Personalabteilung auf USB-Sticks gesichert und innerhalb der Abteilung sicher verwahrt, damit kein Unberechtigter Zugang zu den Daten haben kann. Da allerdings auch USB-Sticks keine große Haltbarkeit aufweisen, entwendet oder auch verloren gehen, muss eine Lösung gefunden werden, damit die sensiblen Daten immer 100%ig sicher und vor Unbefugten geschützt sind.

1.3 Zielsetzung

•Storage soll Usern verschiedene Berechtigungen zuweisen können

•Geschäftsleitung und Personalabteilung darf direkten Dateizugriff auf dem Storage haben

•Administratoren dürfen keinen Zugriff auf die Daten auf dem Storage haben, sie sollen aber eine Sicherung der Daten veranlassen können

•Zugriffsmonitoring soll in Logdateien oder anderweitig zur Verfügung stehen

•Daten auf dem Storage sollen ausfallsicher und sehr beständig sein

•Storage soll nicht Teil der Domäne domain.de sein, trotzdem aber über Netzwerkzugang verfügen

•Auf dem Storage sollen max. 1 TByte an Daten gespeichert werden

Nach dem Vergleich verschiedener Produkte/Dienstleistungen, anhand kaufmännischer und technischer Aspekte, soll die ausgewählte Lösung umgesetzt werden.

1.5 Projektumfeld

Das Projekt wird firmenintern bei der GmbH in Testtown durchgeführt. Wie unter 1.2. beschrieben geht es um die Sicherung sensibler Personaldaten.

Gegeben:

Windows 2003 Domäne – domain.de

Prozessschnittstellen:

Geschäftsleitung

Ausbilder

Personalabteilung


2. Projektplanung


- Projektdefinition ca. 3,0 Std.

- Problembeschreibung (IST-Analyse) ca. 1,5 Std.

- Projektziele (Soll-Konzept) ca. 1,5 Std.


- Entwurfsphase ca. 9,0 Std.

- Festlegen der Produktauswahlkriterien ca. 1,5 Std.

- Vergleich von Hard- und Software und externer Dienstleister ca. 5,0 Std.

- Kosten-/Nutzenanalyse ca. 1,5 Std.

- Auswahl des Produktes oder des externen Dienstleisters ca. 1,0 Std.



- Realisierungsphase ca. 8,0 Std.

- Bestellung der erforderlichen Komponenten ca. 2,0 Std.

- Installation und Konfiguration der erforderlichen Komponenten ca. 6,0 Std.


- Testphase ca. 3,0 Std.

- Ausarbeitung von Testfällen	 ca. 1,0 Std.

- Testphase von Übertragung und Verschlüsselung ca. 1,0 Std.

- Testphase bei Ausfällen / Unterbrechungen  ca. 1,0 Std.


- Dokumentation des Projektes ca.	8,0 Std.

- Erstellung der Projektdokumentation ca. 6,0 Std.

- Erstellung der Dokumentation für die Administratoren ca. 1,0 Std.

- Erstellung der Dokumentation für die Benutzer	ca. 1,0 Std.


- Abschlussphase ca.	4,0 Std.

- SOLL/IST Vergleich ca. 0,5 Std.

- Fazit des Projektes ca. 0,5 Std.

- Inbetriebnahme der/des Produkte/s ca. 1,0 Std.

- Einweisung der Administratoren / Benutzer ca. 1,0 Std.


Geplanter Zeitaufwand	ca.	35,0Std.


3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation


  - Deckblatt

  - Inhaltsverzeichnis 

  - Projektdefinition (IST-Analyse, Soll-Konzept, Projektumfeld)

  - Entwurfsphase (Recherche & Auswahl von Komponten/ externe Dienstleister, Kosten-/Nutzen)

  - Realisierungsphase (Beschaffung, Auftragserteilung & Installation/ Konfiguration d. Hardware)

  - Testphase (Funktionstest & abschließende Qualitätskontrolle)

  - Dokumentation des Projektes (Dokumentation für Administratoren & Benutzer)

  - Abschlussphase (SOLL/IST Vergleich, Fazit, Inbetriebnahme, Einweisungen)

  - Literaturverzeichnis / Quellenangabe 

  - Glossar

  - Anhang (eventl. Konfigurationsdateien, Dokumentationen)


4. Ressourcen für die Projektpräsentation


  - Beamer, Notebook

  - Overheadprojektor, falls gestellt von der IHK (Fallback 1)

  - Handout (Fallback 2)

  - Rüstzeit (15 min.)

Hi,

also als allererstes... hast Du mal die Stunden in Deiner Projektplanung angesehen? Da steht was von 35 Stunden. Soweit ich nun die Grundrechenarten kenne und Deine zahlen addiere... hmmm... nein kommt nicht hin.

Dann finde ich (meine Meinung) das die Ausdrucksweise nicht ganz stimmt. Also ich finde es zu Umgangssprachlich an manchen Stellen. Kann aber auch sein das ich da ein Pingel bin.

LG

Lunar

Hi,

also das sind schon 35 Stunden insgesamt, wenn man mal die 1. Zeile bei der Zeitplanung als Überschrift/ Zusammenfassung zählt, also z.B. Projektdefinition ca. 3,0 Std. - davon die Unterpunkte sind Problembeschreibung (IST-Analyse) ca. 1,5 Std. und Projektziele (Soll-Konzept) ca. 1,5 Std.

Naja die Sache ist die, es wurde halt bisher auf USB-Sticks gespeichert. Nur das ist halt nicht die beste Lösung gewesen, deswegen soll ja jetzt eine bessere, schönere und vorallem sichere Lösung gefunden werden. Und nun ja, wenn man dann so ein Storage anschafft, möchte man ja es auch gut ausnutzen, was Speicherplatz anbetrifft. Wüsste jetzt nicht, was jetzt so verkehrt dran wäre, eine Storagemöglichkeit dafür zu finden.

Die Komplexität müsste man doch gut an der Zielsetzung, Zeitplan und Projektdoku erkennen können oder?

Vielleicht noch fachlich was:

damit die sensiblen Daten immer 100%ig sicher und vor Unbefugten geschützt sind.

Das wirst du nie erreichen :)

Ansonsten wie schon gesagt, Rechtschreibung und Grammatik.

hier z.B.

Geschäftsleitung und Personalabteilung darf direkten Dateizugriff auf dem Storage haben

Gruß

Hauke

Ich schliesse mich Charmanta an, ich sehe die Komplexität auch nicht.

Im Vorfeld dränge ich massiv auf ein komplett anderes Projekt.

•Storage soll nicht Teil der Domäne domain.de sein, trotzdem aber über Netzwerkzugang verfügen

Ich garantiere dir: bei dem richtigen Prüfer schwitzt du Wasser und Blut, wenn der dich bei der Begründung einer dezentralen Userverwaltung festnagelt.

•Administratoren dürfen keinen Zugriff auf die Daten auf dem Storage haben, sie sollen aber eine Sicherung der Daten veranlassen können

Und in dem Moment habe ich als Admin Vollzugriff auf das System. Hast du den richtigen Prüfer... ach ich wiederhole mich.

Du sollst als Fisi aktiv Lösungen für Probleme erarbeiten, verschiedene Lösungsstrategien entwerfen, diese kaufmännisch und technisch bewerten. Ganz am Ende darfst du auch mal installieren.

Und wer ein Storage (egal wie immer geartet) als Datensicherung verkauft, sollte eigentlich auf seinen Fisi-Abschluss verzichten.

Revisionssicherheit? Genereationenprinzip bei der Sicherung? Dezentrale Lagerung der Sicherungsmedien? Bitte, das ist doch alles Murks, der da zusammengebastelt werden soll.

Das geht so schön fein mit NTFS-Rechten auf einem vernünftigen Fileserver. Aber das Einrichten einer Geschäftsführungsfreigabe auf dem Server, auf dem nur System, Datensicherung und GF Zugriff haben ist innerhalb einer Viertelstunde abgefrühstückt. :rolleyes:

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