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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo

ich bin auf der Suche nach einer Linuxversion, welche

a: installiert werden kann (kein live-betriebssystem)

b: relativ klein ist, wenn es installiert ist ( < 1GB)

c: am besten ne bootfähige .iso-file

kennt da einer von euch was passendes???

ich hatte schon das dsl(damn small linux), aber das "nur" ne "live-cd/image"

Also wenn Du es wirklich sehr kompakt haben willst, dann würde ich ein Gentoo nehmen. Besorge Dir das Minimal-System, installiere dieses, wie im Handbuch beschrieben. Kompiliere es einmal komplett mit den gewünschten Einstellungen passend durch und aus diesem würde ich dann ggf ein ISO Image bauen.

Die Minimalinstallation dürfte ca 350MB sein

Also wenn Du es wirklich sehr kompakt haben willst, dann würde ich ein Gentoo nehmen.

:confused: Jemand, der nicht fähig ist Damn Small Linux auf Platte zu bannen soll Gentoo nehmen?

Naja, Gentoo halte ich nicht für ein schlankes Universalsystem geeignet, bzw. der Aufwand einer Aktualisierung ist viel zu hoch.

Klar, wenn man Zeit und genaue Vorstellungen hat kann man mit Gentoo auch ein platz-optimiertes System bauen. Aber für "ein kleines Linux" mit busybox/ulibc oder dietlibc für nur 1 Gerät würde mir Gentoo sicher nicht einfallen - das lohnt erst wenn man z.B. ein Embedded-System Reihe mit Software versogen soll und sich sowieso die Arbeit machen muss.

OP sucht nach etwas < 1GB, da schlag ich doch ganz frech einfach Debian vor.

Grüße

Ripper

Naja, Gentoo halte ich nicht für ein schlankes Universalsystem geeignet, bzw. der Aufwand einer Aktualisierung ist viel zu hoch.

Das stimmt schon, es ist etwas aufwendig.

Klar, wenn man Zeit und genaue Vorstellungen hat kann man mit Gentoo auch ein platz-optimiertes System bauen.

Das würde ich nicht so direkt sagen, rein Platzsparend kann ich jedes System entsprechend installieren. Der Aufwand ist natürlich schon höher. Ich habe Gentoo mehrfach laufen. Aber ich habe sehr schlanke Systeme und mache mir auch die Mühe einmal das System auf die entsprechende Architektur zu kompilieren, so dass ich eine gute Ausnutzung habe. Kompiliert wird auf einem Multi-Core/CPU System via DistCC

Es erfordert doch schon einige Zeit (gerade für Anfänger). Es wäre halt für den OP die Frage, ob er eine schnell und einfach installierbare Möglichkeit haben will oder eben alles selbst per Hand machen möchte

Ein Desktop-System auf Gentoo unter 1GB kannste aber knicken. Ich habe auch Gentoo - wie überraschend bei meinem Namen - am Laufen. Aber mit 1GB würde ich da nicht hinkommen.

edit: Ich seh grad, eine Desktop-Umgebung war nicht verlangt. Dann könnte es doch klappen.

Wenn es noch kleiner als DSL sein darf: Slitaz (29 MB). Zwar vorrangig auch für den Live-Einsatz, lässt sich aber installieren.

Es gibt auch eine ISO mit allen verfügbaren Paketen, welche < 1 GB ist.

  • Autor

Danke für die Hilfe

Hab etz des DSL genommen.

Etz komm ich aber zum nächsten problem:

wenn ich des dsl installieren will, dann verlang linux ne partition von mir. ich also

fdisk /dev/hda

und dann bekomm ich "Ubable to read /dev/hda".

Ich weiß nicht was genau ich machen muss :(

Hab schon seeeeeeeeehr viel mittlerweile versucht, bin aber noch zu keinem gutem ergebnis gekommen:(

google war da auch nicht sooo hilfreich:old

Kann mir i-jemand hier bitte sagen, wie ich da vorgehen muss, um eine partition zu erstellen???

Kann es sein, dass ich keine partition erstellen kann, da das linux "nur" auf einem virtuellem rechner läuft???

:confused::confused::confused::confused::confused:

Die Fehlermeldung bedeutet dass er keine passende Festplatte unter /dev/hda finden kann. Du musst das richtige Device unter /dev/ herausfinden.

Poste mal die Ausgabe von "mount" und "dmesg".

Puppy Linux ist auch sehr klein.

mfg Hendrik232

  • Autor

Also die Ausgabe von "mount":


/dev/root on / type ext2 (rw)

/dev/scd0 on /cdrom type iso9660 (ro)

/ramdisk on /ramdisk type tmpfs (rw, size=834324k,size=830307k)

Die Ausgabe von "dmesg" kann ich nicht posten, weil ich sonst noch morgen hier sitzen und tippen würde :)

mount nützt relativ wenig, weil Du damit nur die gemounteten Filesysteme siehst.

Mach mal ein "dmesg | grep -i ide" bzw ein "dmesg | grep -i scsi" und diese Ausgaben postest Du einmal.

Wenn Du hinter den Kommandos ein "> meinedatei.txt" machst, dann pipet er Dir das in eine Datei, wenn Du diese z.B. auf einer Diskette oder USB Stick hast, dann reicht ein Copy&Paste. Die Ausgaben sollten aber nicht so lang werden

  • Autor

dmesg | grep -i ide:


<6>BIOS-provided physical RAM map:

<6>Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00beta4-2.4

<6>ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx

<6>PIIX4: IDE controller at PCI slot 00:07.1

<6>      ide0: BM-DMA at 0x1077, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio

<4>hda: VMware Virtual IDE CDROM Dirve, ATAPI CD/DVD-ROM drive

<4>ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14

<4>ide: late registration of driver.

<4>hda: attached ide-scsi driver.

<6>scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

<4>   Vendor: NECVMWar    Model: VMware IDE CDR00  Rev: 1.00

dmesg | grep -i scsi

<6>SCSI subsystem driver Revision: 1.00

<3>kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2

<3>kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2

<4>hda: attached ide-scsi driver.

<6>scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices

<4>   Type:   CD-ROM                                    ANSI SCSI revision: 02

<4>Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 0, lun 0

<4>sr0: scsi3-mmc drive: 1x/1x xa/form2 cdda tray

:old

hoffe du kannst du i-was rauslesen, was mir dann weiterhilft:)

Deine SCSI Module werden nicht richtig geladen, siehe bei "error no = 2".

Es wird nur Dein CD-Rom erkannt als "hda". Bitte poste einmal die Konfiguration der VM (hast Du überhaupt eine HDD hinzugeführt?).

Da IDE Devices richtig erkannt werden kannst Du auch eine IDE HDD in die VM einbinden, damit sollte es dann funktionieren

  • Autor

ob ich eine hdd hinzugefügt habe??? hmm... nicht das ich wüsste. ich arbete immer in dem datastore1, und der greift auf die physikalische festplatte zu.

Wie füg ich denn eine festplatte zu einem virtuellem server hinzu???

ich hab einen virtuellem server, auf dem is auch linux(ubuntu) installiert, da hab musste ich aber auch nur nem installationsmenü folgen....

  • Autor

Die Plattform nennt sich ESXi-Server. Ist frei verfügbar. Und ist (soweit ich das mitbekommen habe) aus dem Hause VM-Ware.

Der ESXi-Server selbst hat auch ein Linux unter sich, welches aber sehr abgespeckt ist.

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