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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hi!,

kann mir einer sagen warum? Danke!

Projektbezeichnung:

Erstellung einer Anwendung zum Export von Inhalten aus IBM Lotus Domino Datenbanken in andere Datenformate

Kurze Projektbeschreibung:

Im Rahmen der Abschlussarbeit soll eine Anwendung in Java erstellt werden, die es auch nicht technisch versierten Nutzern erlaubt, Inhalte aus IBM Lotus Domino Datenbanken per “Drag and Drop†in ein anderes Format zu

exportieren. Vorerst ist ein Export der Daten in das universelle CSV-Dateiformat vorgesehen. Der Export ist jedoch generisch zu gestalten, so dass weitere Export-Formate jederzeit hinzugefügt werden können.

Projektphasen (einschließlich Zeitplanung):

Definition

3h - Kick-Off-Meeting mit dem Projektleiter, Definieren der Ziele

2h - Analyse der Anforderungen

Planung

4h – Planung der Umsetzung

Realisierung

36h – Implementation der Anwendung

Projektabschluss

4h – Test und Fehlerbehebung

20h – Dokumentation erstellen

1h - Projektübergabe

Dokumentation zur Projektarbeit (Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind zu unterstreichen!):

- Projektdokumentation

- Kundendokumentation

Das würde ich auch ablehnen, schon allein vom Umfang des Projektantrags her.

Die Projektbeschreibung hört sich eher nach einem Aufwand an, die man so neben her erledigen kann. Des Weiteren ist die Zeitplanung viel zu grob.

Hi!,

kann mir einer sagen warum? Danke!

In den meisten Fällen gibt es doch eine Nachricht vom Ausschuss, weshalb der Antrag abgelehnt wurde.

der grund für die ablehnung müsstest du doch bekommen haben!

oder nich ? :confused:

Das würde ich auch ablehnen, schon allein vom Umfang des Projektantrags her.

Viel Mehr Platz ist auf den Anträgen der IHK nicht. Und ich habe eben nachgefragt: Ich soll die Zeilenanzahl nicht überschreiten.

Die Projektbeschreibung hört sich eher nach einem Aufwand an, die man so neben her erledigen kann. Des Weiteren ist die Zeitplanung viel zu grob.

Findest du? 40h für

- eine Drag&Drop-GUI mit SWT,

- das Einlesen und Kategorisieren der dokumentbasierten Daten

- das Aufbereiten der Daten in eine relationale Form

- den Datenexport über Design-Pattern um eine Abhängigkeit vom Export-

Format zu vermeiden

- ein beispielhafter Export der aus den Kategorien einzelne CSV-Files erzeugt

zuviel?

Bearbeitet von FlatPhormer

der grund für die ablehnung müsstest du doch bekommen haben!

oder nich ? :confused:

Auf dem Zettel steht "konkretisierung, siehe Aufgabenstellung" und dazu liegt ein Beiblatt noch einmal, welche Aufgaben in Betracht kommen, beispielsweise "Erstellen oder Anpassen eines Softwareproduktes"....

Findest du? 40h für

ein FIAE hat meines Wissens einen Projektumfang von 70 Stunden und nicht 40

- eine Drag&Drop-GUI mit SWT,

- das Einlesen und Kategorisieren der dokumentbasierten Daten

- das Aufbereiten der Daten in eine relationale Form

- den Datenexport über Design-Pattern um eine Abhängigkeit vom Export-

Format zu vermeiden

- ein beispielhafter Export der aus den Kategorien einzelne CSV-Files erzeugt

Das steht alles nicht im Antrag! Dein Antrag beschreib nur den Export via GUI, d.h. von Deinen 5 Punkten sind nur 2 im Antrag. Zusätzlich stellt sich die Frage, warum Du überhaupt eine RDBMS benötigst, da Du die Daten schon aus einer Datenbank liest

Domino Datenbanken sind dokumentenbasiert. Geht es um wirklich große Auswertungen, ist ein Export in ein rDBMS unumgänglich. Der Export erfolgt im Moment immer programmatisch über LotusScript (Programmierkenntnisse + kostenpflichtiger Client) nötig. Eine Anwendung die das per Drag and Drop erledigt, ist bei uns schon länger im Gespräch, also auch nicht ganz aus der Luft gegriffen.

ich hab es jetzt soweit geändert, mehr platz ist einfach nicht auf dem antrag:

Kurze Projektbeschreibung:

Es wird eine Anwendung entwickelt, die es Nutzern ohne Programmierkenntnissen und ohne

Einsatz eines lizenzpflichtigen Lotus Notes Clients ermöglicht, Daten aus dokumentbasierten Lotus Domino Datenbanken zur Weiterverarbeitung in andere Datenformate zu exportieren. Der Import der Quelldaten wird über die Lotus Domino API realisiert. Die Zuordnung zwischen Quell- und

Zielformat soll dabei über eine leicht zu bedienende Oberfläche per “Drag and Drop†erfolgen, die es ermöglicht eine Beziehung zwischen den Daten herzustellen. Die Exportfunktion wird generisch gehalten um eine Anbindung verschiedenster Datenformate und Datenbanken zu gewährleisten.

Exemplarisch wird der Export in das CSV- und das XML-Format umgesetzt.

Projektphasen (einschließlich Zeitplanung):

Definition

3h - Kick-Off-Meeting mit dem Projektleiter, Definieren der Ziele

3h - Analyse der Anforderungen

Planung

8h – Planung der Umsetzung (UML-Diagramme, Klassenentwurf)

Realisierung

8h – Entwicklung der Oberfläche

8h – Umsetzung “Drag and Dropâ€, Grundfunktionalität Datenhaltung

8h – Implementierung des Imports

16h – Implementierung des Exports, Datenhaltung

Projektabschluss

6h – Test und Fehlerbehebung

9h – Dokumentation erstellen

1h – Projektübergabe

Da du den Hinweis von flashpixx nicht verstanden hast nochmal genauer:

Es wird eine Anwendung entwickelt,

warum?

und noch der wink mit dem zaun:

Domino Datenbanken sind dokumentenbasiert. Geht es um wirklich große Auswertungen, ist ein Export in ein rDBMS unumgänglich. Der Export erfolgt im Moment immer programmatisch über LotusScript (Programmierkenntnisse + kostenpflichtiger Client) nötig.

steht auch nich im antrag

Wenn mich jemand fragt, was ich so beruflich mache, antworte ich auch immer:"Ich sitze 40 Stunden im Büro". Punkt.

Gib doch bitte mal ein bisschen mehr Preis. Drag & Drop: Wie, Womit (Nicht im Detail)

Import funktionalität: Ist das ein SQL Select (Im Falle von Domino eher nicht).

Verstehst du? Aufgrund der Domino-Thematik, hast du ein sehr interessantes Projekt und verschenkst rotzdem Alles. Streng dich an. Zeig uns warum das ein spannendes Projekt wird. Jeder der Domino intern kennt weiß was wie spannend das werden kann. Dein PA weiß es aber u.U. nicht.

Nächster Versuch :). Vielen Dank für die Hilfestellung.

Um Daten in einem dokumentbasierten IBM Lotus Domino System performant auszuwerten, werden diese häufig in ein relationales Datenbanksystem übertragen. Dieser Export erfolgt im Moment aufwändig mittels LotusScript Programmierung. Es soll daher eine Anwendung entwickelt werden, die es Nutzern ohne Programmierkenntnissen erlaubt, Daten aus Lotus Domino Datenbanken zur Weiterverarbeitung und Auswertung in andere Datenformate zu exportieren. Der Import der Quelldaten wird über die Lotus Domino API und eine Kapselung der Domino Objekte realisiert. Die Zuordnung zwischen Quell- und Zielformat soll dabei über eine leicht zu bedienende Oberfläche, die es ermöglicht eine Beziehung zwischen den Daten herzustellen, per “Drag and Drop†erfolgen. Oberfläche und “Drag and Dropâ€-Funktionalität werden unter Verwendung des Standard Widget Toolkits von IBM realisiert. Die Exportfunktion wird generisch gehalten, um eine Anbindung verschiedenster Datenformate und Datenbanken zu gewährleisten.

Exemplarisch wird der Export in das CSV- und das XML-Format umgesetzt.

Exemplarisch wird der Export in das CSV- und das XML-Format umgesetzt.

An dem Punkt würde ich direkt einhaken und das negativ sehen, denn warum CSV wenn Du XML hast. Man kann direkt aus einer XML Datei via XSLT ein anderes Format wie z.B. CSV erzeugen, somit würde ich sagen, dass ein direkter Export in CSV absolut unnötig ist

es ist nicht "absolut unnötig". die sachbearbeiterin mit approach braucht die daten im csv format(erklär ihr mal, dass sie die ja ganz einfach mittels xslt aus der erzeugten xml generieren kann), der websphere entwickler möchte sie in xml, der sqldb-admin will sie direkt als sql-dump.

es ist nicht "absolut unnötig". die sachbearbeiterin mit approach braucht die daten im csv format(erklär ihr mal, dass sie die ja ganz einfach mittels xslt aus der erzeugten xml generieren kann), der websphere entwickler möchte sie in xml, der sqldb-admin will sie direkt als sql-dump.

Also aus XSLT kannst du doch so gut wie alles ableiten und ist es nicht deine Aufgabe als Entwickler es so einfach wie möglich zumachen ? Sprich export möglichkeiten in mehrere Formate ?

genau das soll ja passieren. aber vorerst eben nur in xml und csv. wie die daten intern gehalten werden, ist eine andere frage.

es ist nicht "absolut unnötig". die sachbearbeiterin mit approach braucht die daten im csv format(erklär ihr mal, dass sie die ja ganz einfach mittels xslt aus der erzeugten xml generieren kann), der websphere entwickler möchte sie in xml, der sqldb-admin will sie direkt als sql-dump.

Du sollst eine Format liefern, nur wenn Du einmal CSV Export codierst und XML Export, dann würde ich Dich im Gespräch damit quizzen, warum Du es doppelt codierst, denn man kann aus XML CSV erzeugen mit Hilfe von XSLT, d.h. Du braucht nur eine XML Datei und eine entsprechende Übersetzungs-XML. Das muss _deine_ Anwendung intern machen und der Sachbearbeiter sieht das nicht

hier frage ich mich, ob es wirklich besser ist, eine xslt zu verwenden, als die daten in einem eigenen format zu hinterlegen und jeweils adapter für das exportformat zu schreiben.

hier frage ich mich, ob es wirklich besser ist, eine xslt zu verwenden, als die daten in einem eigenen format zu hinterlegen und jeweils adapter für das exportformat zu schreiben.

Genau das ist doch mit XSLT möglich. Du hast eine definierte XML Datei, in der Deine Daten stehen, Dein "Adapter" ist eine XML in der steht, wie das Ausgabeformat aussieht bzw. wie Daten transformiert werden müssen und mit Hilfe von einem XSLT Prozessor wird das ganze umgewandelt. Ob Du als Ausgabe nun FOP hast und dann ein PDF generierst oder eine simple TXT Datei, nach Deiner Vorstellung steht im "Adapter"

  • 2 Wochen später...

wen es interessiert: der projektantrag wurde jetzt genehmigt.

dann schonmal Glückwunsch. Du solltest das Argument von flashpixx aber nicht ganz aus den Augen verlieren. Denn wenn du im FG mit der Frage konfrontiert wirst, warum du den Export nicht über XML mit einem XSLT Stylesheet realisier hast, und dann nichtmal weißt, was XSLT ist, dann ist die gute Note aus einem interessanten Projekt gleich zunichte (ein bissl übertrieben)

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