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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo,

Habe im Moment 2 Zusagen für den Ausbildungsplatz FISI, eine vom Max-Planck-Institut für Mathematik, die andere bei der Deutschen Telekom AG.

Meine Frage ist jetzt, welche Stelle annehmen?

Ich find beides sehr interessant, Forschungsinstitut und Telekommunikationsunternehmen.

Das MPIM zahlt unerheblich weniger, beginnt dafür aber auch einen Monat früher. (Ein Monat weniger Ferien aber auch ein Monat mehr Geld^^)

Job-Ticket gibts bei beiden, Fahrtweg zum MPIM ist unerheblich kürzer.

Beim MPIM stelle ich mir die Arbeit freier vor, als bei der Telekom und auch sehr interessant da es im Moment auf Linux umstellt.

Allerdings sagt das MPIM, dass es nicht übernimmt aber dafür ein Jahr Schonfrist an die Ausbildung dran hängt. Telekom sagt, dass sie die Stellen so geplant haben wie 2013 der Bedarf ist. (was ja auch nichts heißt)

Problem ist jetzt: Ich kann mich nicht entscheiden.

Hat jemand Erfahrungen mit 1 von beiden oder kann mir einen Tipp geben was besser wär?

Wäre sehr dankbar über ein paar hilfreiche Antworten.

grüße Stefan

Da es keine wichtigen Gründe für oder gegen eine Stelle von dir gibt (wie zu weiter Weg o.ä.) würde ich sagen, dass du dir die Stelle aussuchst, die deinem Interessengebiet am meisten entspricht.

Über deine Einsatzgebiete bei den beiden Firmen hast du kein Wort verloren, ist dir das egal?

Bei der DTAG weiß ich ja garnicht wo ich hinkomme die vom AZ meinten das bekomm ich erst zu Ausbildungsbeginn mitgeteilt.

Beim MPIM gibt es nur die eine IT-Abteilung die alles macht, also Serverwartung, Konfiguration und Vernetzung der Clients und denke mal auch die TK-Anlage.

gruß Stefan

Bearbeitet von deepthought

Bei der DTAG weiß ich ja garnicht wo ich hinkomme die vom AZ meinten das bekomm ich erst zu Ausbildungsbeginn mitgeteilt.

Das finde ich persönlich ein wenig merkwürdig. Normalerweise sollte man seinem Azubi schon sagen, welche Einsatzgebiete er hat, wie soll er sich sonst für oder gegen eine Stellen entscheiden?

Hm leider kann ich dir da keinen Tipp geben, welche Firma wohl die bessere ist ;)

Ich hätte mich halt nach Aufgaben/Einsatzgebiet entschieden, aber da die Telekom damit nicht rausrückt, wirste wohl pokern müssen.

Bei der DTAG weiß ich ja garnicht wo ich hinkomme die vom AZ meinten das bekomm ich erst zu Ausbildungsbeginn mitgeteilt.

Dafür gibts bei der Telekom auch etliches an Einsatzgebieten, je nach Standort ist das unterschiedlich. Kannst dich ja mal schlau machen, was so alles an deinem Standort vertreten ist, dann kannst du dir auch ein Bild davon machen, wo du möglicherweise eingesetzt wirst.

Normalerweise dauert so ein "Betriebseinsatz" ca ein halbes bis ganzes Jahr. Je nach Kapazität und Vorhandensein von Abteilungen in diesen Betriebseinsätzen sind fast alle Wünsche erfüllbar.

Mal ein paar Beispiele, was es bei uns so an Einsätzen bisher gab: 2nd-Level-Support, 1st-Level-Support, T-Shop (auf Wunsch des Azubis), IP-Labor (freies Basteln mit Cisco-Hardware), Voice-over-IP-Sicherheit, Netzsicherheit, Vorortservice (sowohl für Endanwender als auch für Geschäftskunden), Websitegestaltung, diverse "Forschungsabteilungen", "Produktion-Technische-Infrastruktur" (Verkabelung im Außendienst), Kooperation mit Lucent Technologies (Was genau weiß ich nich).

Die Übergänge in den IT-Berufen bei der Telekom sind relativ fließend, ein IT-SE mit kaufmännischen Interessen kann ebenso in einer eher Kaufmännischen Abteilung untergebracht sein während ein IT-SK mit technischen Interessen auch durchaus mal im Außendienst ins die Grube krabbelt und Kabel spleisst.

relativer Nachteil: Dir wird NICHTS hinterhergetragen, du musst deinen ***** schon selbst hochkriegen, wenn du was lernen willst, da dir oft viel freie Zeit zur Verfügung steht, in der du dir von A wie Linux bis Z wie Zisco :confused: so ziemlich alles beibringen kannst. Diese freie Zeit hat allerdings auch zum Mythos der ewig zockenden Telekom-Azubis geführt, da manche sie eben nicht nur zum Weiterbilden nutzen.

Über das MPIM kann ich dir leider nix sagen, aber in Anbetracht dessen, dass es sich dabei auch nicht um die Hinterhofgarage eines Hobbyinformatikers handelt vermute ich, dass du auch dort nicht unbedingt bis ans Ende deiner Ausbildungszeit in einer Abteilung festsitzen wirst.

Gruß,

NPC

ich würde das Institut wählen, nicht allein deswegen weil ich einen von dort kennen lernen durfte. Aus meinem Gespräch mit dem Mitarbeiter kam das sehr kompetent rüber und wenn man schon die Möglichkeit erhält, wieso dann noch zögern? Wer kann schon sagen, dass er 2 Zusagen hat. Ich hätte mich damals mehr als gefreut. :rolleyes:

Das Institut könnte sich in deinem Lebenslauf interessant gestalten und zeigt durchaus, dass du Ahnung im Umgang mit hoch wissenschaftlichen Themen besitzt. Außerdem denke ich, dass man da sehr viel Materie mit auf den Weg durch die zahlreichen Wissenschaftler dort bekommt.

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