Hallo Fachinformatiker,

Ich habe mir so überlegt, eine Plattform so ähnlich wie STudiVZ für die studenten in meiner heimat zu entwickeln.

während meines studiums(elektrotechnik) habe ich HTML und java gelernt.

Ich habe auch mit joomla gearbeitet.

Also Grundkenntnisse zur Programmierung habe ich schon

die Frage ist,

könnte Jemand mir so verraten, wie und wo ich am besten starten kann,

ich meine welche entwicklungsumgebeung? ich habe von Visual Studio gehört und von netbeans, aber ich bin verwirrt, welche ist am besten ist.

:old

oder ob jemand einfach das ganze mit typo3 erledigen kann?

ich bin euch im vorraus für die Reaktion dankbar.

mughy

Für Java bieten sich Eclipse oder Netbeans an.

Hi,

such dir lieber vorhandene Open-Source Projekte und mach da mit, aber ein soziales Netzwerk mit quasi Null Kenntnissen anzufangen halte ich für verschenkte Zeit.

Der Markt ist in der Richtung gesättigt. Die Branchenriesen dominieren (zumindest solange die Sponsoren noch fleißig die Millionen reinpumpen), regionale Anbieter gibts zuhauf.... irrer Aufwand (alleine die Entwicklung des Ganzen, vom administrativen / organisatorischen Tagesgeschäft gar nicht zu reden), wer soll den Spaß finanzieren?

Theoretisch kannst du eine Plattform zusammenbauen, die dann immer mehr Nutzer anzieht; dann gehts erst richtig los: Weiterentwicklung, Wartung, Akquise von Werbekunden, Rekrutieren von Personal, folgend die Personalführung.... dann zwischendrin der Sprung vom Hosting zum Housing, weil die Anforderungen an die Hardware steigen usw. usf.... mittlerweile musst du längst in Vollzeit arbeiten, um das Pensum bewältigen zu können.

Will dich nicht verängstigen, aber deutlich aufzeigen wie schnell das vom "Hobby" zum "Beruf" werden kann.

Will dich nicht verängstigen, aber deutlich aufzeigen wie schnell das vom "Hobby" zum "Beruf" werden kann.

Eben ... und dann hat man noch nicht einmal mehr ein Hobby.

ich würde dir auch von deiner Idee ein Sozialesnetzwerk zu machen abraten denn wie schon AlexS1980 sagt der Markt dafür ist gesättigt das unterstreicht ein Artikel von Preisgenau denn in dem erfährt man das einige Sozalenetzwerke in anderen Ländern den betrieb einstellen weil es sich nicht mehr lohnt und dadurch wagsen die großen Sozialennetzwerke noch mehr, das finde ich auf der einen Seite gut denn wie will man denn immer und überall aktiv sein wenn man in 100000 Sozialennetzwerken angemeldet ist um mit seinen Freunden in Kontakt zu bleiben, das ist doch gar nicht möglich, aber auf der anderen Seite wenn es nur noch 2-3 große Soziaelnetzwerke gibt dann können sich die Betreiber ja fast alles erlauben den sie wissen der "Kunde" hat keine andere Wahl als bei ihnen zubleiben