ToFe Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Hallo Ich suche einen Anbieter für einen virtuellen "Server". Zweck ist einzig und allein: 24h online sein zwecks Webseitenmonitoring (Software ist vorhanden, läuft aber nur auf Windows XP aufwärts, d.h. kein Linux möglich) Systemanforderungen meiner Monitoring-Software: Detailed System Requirements for PRTG Network Monitor Es werden aber nur wenige Sensoren laufen, da internes Monitoring vorhanden, es geht nur um "eine zweite Meinung" (z.B. weil "internes DNS ungleich externes DNS" und "standordwechselnden Angeboten"). Ausgehender Traffic ist eher klein, eingehender Traffic (= von den zu prüfenden Websites) eher "mehr" Bis jetzt habe ich nur Hetzner Online AG: Root Server X2 für 29 EUR pro Monat gefunden. Oder kennt ihr was besseres / billigeres? Ciao
ToFe Geschrieben 21. Februar 2012 Autor Geschrieben 21. Februar 2012 Nachtrag: besser geeignet (immerhin 2 GB RAM) scheint mir: Hetzner Online AG: Root Server X3 für 39 EUR pro Monat gefunden, vsl. zzgl. 15 EUR pro Monat für Windows 2008 Web Server. --> 54 EUR p.M.
SilentDemise Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Es liegt mir fern trollen zu wollen, aber: in deinem letzten Thread hast du erwähnt, dass es bei euch schwer ist die Genehmigung für FTPS zubekommen, weil das nicht durch Firewall geht. Und jetzt erwägt ihr Verbindungen von außen auf Ports wie WMI durch die Firewall zu lassen? Das ist in Sachen Security äußerst mutig und da kann ich aus meiner Erfahrung nur absolut von abraten. Zumal Monitoring Daten sensible Daten sind (Problematisch: die Verbindung wird von außen nach innen aufgebaut). Wollt ihr das dann per VPN realisieren? Wäre jetzt die einzige Variante wie das einigermaßen machbar klingt. Wenn es denn wirklich so umgesetzt werden soll würde ich mich mal bei Webhosting, Webspace und Hosting-Lösungen – Host Europe GmbH umsehen. Die sind zwar u.U. einige Euro teurer als Hetzner, dafür sind sie in Sachen Qualität, Uptime und Support wesentlich besser aufgestellt. Als Businesskunde bin ich dort seit Jahren gut aufgehoben. Ich habe schon viele Hoster durch und habe hier bisher die besten Erfahrungen gemacht. Vielen meiner Kollegen geht es genauso. Alternativ könnte für euch auch ein Monitoring mittels Nagios interessant sein, da dort zusätzliche Lizenzkosten wegfallen und ihr auch mit einem Linux Server auskommen würdet (Spart z.B. viele zu öffnende Ports in der Firewall -> erhöhte Sicherheit). Die Monitoring Fähigkeiten für Windows Hosts sind ebenfalls gut. Wie wichtig ist euch denn Uptime, Support usw.? Billig geht ja immer irgendwie ;-) Wenn ihr einen Windows Server verwendet, würde ich allerdings auf 4 GB Ram gehen, damit ihr noch Kapazitäten frei habt, 2 GB wird zwar funktionieren, bietet aber wenig Spielraum.
ToFe Geschrieben 21. Februar 2012 Autor Geschrieben 21. Februar 2012 (bearbeitet) Nein, es ist "nicht schwer, die Genehmigung für FTPS zu bekommen", das ist einfach nicht geplant. Mein Chef will das nicht, und ich kriege Geld dafür, das zu tun, was mein Chef will. Schwer vorstellbar für manche? Nein, wir erwägen nicht "Verbindungen von außen auf Ports wie WMI durch die Firewall zu lassen". HTTP reicht um feszustellen, ob uns ein Flugzeug aufs Dach gefallen ist, o.ä. Daneben geht u.a. auch darum "internes DNS ungleich externes DNS" und "standortwechselnden Angeboten". Mein Chef springt gern sonntags in die Firma, wenn da "ein gewisses HTTP-'Angebot' nicht mehr funktioniert", weil z.B. der "Internetswitch" eine Zeitlang nicht redundant war o.ä. (d.h. das interne Monitoring könnte die Mail nicht mehr rausjagen) oder Extremhochwasser/Flugzeugabsturz am Zweitstandort (50++ Kilometer weg) ist. Eine einzige Stunde Reaktionszeit kann einige Menschenleben retten. Bearbeitet 21. Februar 2012 von ToFe
metux Geschrieben 27. Februar 2012 Geschrieben 27. Februar 2012 Nein, wir erwägen nicht "Verbindungen von außen auf Ports wie WMI durch die Firewall zu lassen". HTTP reicht um feszustellen, ob uns ein Flugzeug aufs Dach gefallen ist, o.ä. Daneben geht u.a. auch darum "internes DNS ungleich externes DNS" und "standortwechselnden Angeboten". Dann bist Du mit Nagios besser dran. Nimm dafür am besten gleich mehrere Container bei unterschiedlichen Anbietern. (kosten so ungefähr 3..5 EUR je Stk im Monat). Mein Chef springt gern sonntags in die Firma, wenn da "ein gewisses HTTP-'Angebot' nicht mehr funktioniert", weil z.B. der "Internetswitch" eine Zeitlang nicht redundant war o.ä. (d.h. das interne Monitoring könnte die Mail nicht mehr rausjagen) oder Extremhochwasser/Flugzeugabsturz am Zweitstandort (50++ Kilometer weg) ist. Eine einzige Stunde Reaktionszeit kann einige Menschenleben retten. Ähm, mission critical und Windows ? Wie geht das denn zusammen ?!
SilentDemise Geschrieben 27. Februar 2012 Geschrieben 27. Februar 2012 wo genau ist das Problem bei Windows und Hochverfügbarkeit? Troll woanders.
ToFe Geschrieben 27. Februar 2012 Autor Geschrieben 27. Februar 2012 wo genau ist das Problem bei Windows und Hochverfügbarkeit? Troll woanders. Bist Du informiert, wie der Marktanteil "Windows / UN*X" bei Oracle RAC ist? Ähm, mission critical und Windows ? Wie geht das denn zusammen ?! Im Ausgangspost steht 'es geht nur um "eine zweite Meinung"'
SilentDemise Geschrieben 27. Februar 2012 Geschrieben 27. Februar 2012 es bezog sich lediglich auf den Trollpost von metux. Was hat nun wieder Oracle damit zu tun?
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