Veröffentlicht 20. März 201312 j Hallo, ich stehe gerade während meiner Projektdoku total auf'm Schlauch. In meinem Projekt geht es darum, eine zentrale Lösung zur Notebook-Festplattenverschlüsselung der Notebooks der Geschäftsführung in einer Domäne mithilfe von einem AD zu realisieren. Allerdings darf und möchte ich nicht die vorhandene Domänenstruktur dafür verwenden, sondern ich verwende ein eigenes kleines LAN mit virtuellem Windows Server 2003, eigener Domäne und zwei Clients. Sozusagen als Testumgebung für eine spätere Einrichtung in der Firmendomäne. Wie soll ich das bitte für die IHK verständlich in meine Projektdoku schreiben? Überall im Netz lese ich von einem Kunden, für den eine Lösung erarbeitet wird, aber was ist, wenn der Kunde mein eigener Betrieb ist und ich die Lösung jetzt nicht in die Domänenstruktur implementierte? Also ich habe keine Probleme mit der Realisierung des Projekts, sondern mit der schriftlichen Planung in der Projektdoku. Hat da jemand vlt. paar Ideen? Gruß oskarol
20. März 201312 j Wo ist das Problem zu schreiben, dass die Software zuerst in einer Testdomäne ausprobiert wird und anschließend die Installation in der Produktivdomäne durchgeführt wird? Das ist eine ganz normale Vorgehensweise. Das Problem mit dem Kunden bzw. eigener Betrieb habe ich nicht verstanden.
20. März 201312 j Das Problem mit dem Kunden bzw. eigener Betrieb habe ich nicht verstanden. er dachte vermutlich es müsse ein externer Kunde sein. Ein Projekt kann sehr wohl auch für die eigene Firma erarbeitet und umgesetzt werden. Bearbeitet 20. März 201312 j von tennessee
20. März 201312 j Autor er dachte vermutlich es müsse ein externer Kunde sein. Ein Projekt kann sehr wohl auch für die eigene Firma erarbeitet und umgesetzt werden. Genau, das war mein Problem. Jetzt habe ich es begriffen .
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