Veröffentlicht 11. August 201411 j Hallo zusammen, ich versuche gerade auf CentOS für eine RamDisk das fsck zu deaktivieren. Macht meines erachtens auch für eine RamDisk nicht sonderlich Sinn nach einem Neustart nach defekten Dateien zu suchen... Grundsätzlich geht es mir darum, dass ich den "lost+found" Folder dauerhaft los werde. > df -h | grep /dev/ram0 /dev/ram0 2.0G 3.0M 2.0G 1% /apps/logs > mount grep /dev/ram0 /dev/ram0 on /apps/logs type ext2 (rw) > cat /etc/fstab # # /etc/fstab # Created by anaconda on Mon Jun 17 11:18:24 2013 # # Accessible filesystems, by reference, are maintained under '/dev/disk' # See man pages fstab(5), findfs(8), mount(8) and/or blkid(8) for more info # /dev/mapper/vg_hostname-lvroot / ext4 defaults 1 1 ... ... ... /srv /appl none rbind 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs defaults 0 0 devpts /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 sysfs /sys sysfs defaults 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 # NFS [IP-Adresse]:/ /apps/binstore nfs4 soft,tcp,sloppy 0 0 In der fstab ist der Mountpoint garnicht mit aufgelistet. Nach einem Neustart wird aber fsck immer ausgeführt und das "lost+found" Verzeichnis erstellt. Das selbe gilt auch für /apps/binstore, obwohl fsck hier deaktiviert ist. Hat jemand eine Idee woran es liegen kann? Vielen Dank im Voraus. =) Gruß bummel
11. August 201411 j tune2fs mit "-c 0" könnte dafür hilfreich sein. Schau mal unter CentOS dazu die Manpage an. Es könnte Unterschiede zwischen den Distributionen geben.
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