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Projektantrag: Evaluation, Installation und Konfiguration einer Backuplösung für eine Microsoft-Umgebung.

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

 

ich mache aktuell eine Ausbildung als Fisi und es wäre nett wenn ihr euch meinen Projektantrag mal ansehen würdet.

Des Weiteren würde ich gerne wissen ob mein Thema vom Umfang in Ordnung ist bzw. was man ergänzen könnte.

Korrekturen, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.

Vielen Dank im Vorraus

Gruß nabjar

 

Thema der Projektarbeit

 

 

Evaluation, Installation und Konfiguration einer Backuplösung für eine Microsoft-Umgebung.

Projektbeschreibung

 

 

Ist-Zustand:

Unser Kunde setzt teilweise noch auf lokale Sicherungen seiner Daten, welche bei Malware-Befall oder Hardwaredefekt zu Ausfällen führen. Bei einem Ausfall einer Hardware kann es zu einem Datenverlust kommen und der Kunde kann vorübergehend nicht Arbeiten.

 

 

Soll-Zustand:

Es sollen für den Kunden mehrere Backuplösungen evaluiert und anschließend eine der Backuplösungen installiert und konfiguriert werden. Dabei soll eine Backuplösung im Zuge des Projektes gefunden werden, um den Kunden nach Hardwaredefekt oder Malware-Befall möglichst schnell und sicher wieder arbeitsfähig zu machen.

Projektphasen mit Zeitplanung

1.    Aufgabenstellung

-       Absprache, 1Std.

 

 

2.    Ist-Analyse (Mit begleitender Dokumentation)

-       Beschreibung aktueller Backuplösung, 1Std.

-       Beschreibung neuer Backuplösungen, 3Std.

-       Analyse der zu sichernden Daten, 1Std.

-       Analyse vorhandener Ressourcen, 1Std.

 

 

3.    Konzept (Mit begleitender Dokumentation/Lösung orientiert an Soll-Zustand)

-       Bewertungskriterien definieren, 1Std.

-       Vergleich von Backup-Software, 2Std.

-       Vergleich verschiedener Sicherungsmedien, 2Std.

-       Vergleich diverser Backup-Konzepte, 3Std.

 

4.    Umsetzung (Mit begleitender Dokumentation)

-       Installation und Konfiguration der evaluierten Backuplösung, 3Std.

-       Netzwerkeinbindung der Backuplösung, 2Std

 

 

5.    Test

-       Konzeption / Durchführung diverser Tests, 4Std.

 

 

6.    Inbetriebnahme

-       Vorstellung der Backuplösung, 1Std.

-       Abnahme der Backuplösung, 2Std.

 

 

7.    Dokumentation

-       Fertigstellung Projektdokumentation, 8 Std.

 

 

Gesamtanzahl der Stunden: 35Std.

Moin,

Ein paar Dinge:

1. Ich würde "Anforderungen der neuen Backuplösung bestimmen"  als zweiten Punkt nehmen und nicht "Beschreibung". Würde die Unterpunkte bei der Ist-Analyse allgemein überdenken.

2. 3 Stunden für den Vergleich von Backup-Konzepten?
Du hast in der Ausbildung gelernt was es für Backup Konzepte gibt und sollst diese hier nur kurz voneinander abwägen (Inkrementell, Differentiell.....). Das dauert aber bei weitem nicht länger als die Evaluierung der Software an sich. Würde ich sogar mit dem Vergleich der Sicherungsmedien streichen. Daraus den Punkt "Auswahl geeigneter Sicherungsmedien- und Strategie" machen und dafür 2-3 Stunden veranschlagen.

3. Die Stunden die du gewonnen hast würde ich in die Installation und Konfiguration stecken.

4. Die Abnahme dauert auch 2 Stunden? Was dauert denn so lange :) ?

5. Tests würde ich vielleicht aufdröseln (Rücksicherung etc.pp.)

6. Konzeption ist keine Testphase, das Wort würde ich rausnehmen. Das Konzept kommt nämlich eigentlich vor der Inbetriebnahme.

Grüße 

  • Autor

Moin,

ich habe die Projektphasen mit Zeitplanung angepasst und diese sieht nun wie folgt aus. Ich würde auch nochmals um Kritik, Verbesserungsvorschläge und Korrekturen bitten.

Grüße

Projektphasen mit Zeitplanung

1.    Aufgabenstellung

-       Absprache, 1Std.

 

2.    Ist-Analyse (Mit begleitender Dokumentation)

-       Analyse der aktuellen Backuplösung, 1Std.

-       Erfassen aktueller Daten, Datenmengen und Ressourcen, 2Std.

-       Bestimmen von Anforderungen an eine neue Backuplösung, 3Std.

 

3.    Konzept (Mit begleitender Dokumentation/Lösung orientiert an Soll-Zustand)

-       Bewertungskriterien definieren, 1Std.

-       Vergleich verschiedener Backup-Software, 2Std.

-       Auswahl geeigneter Sicherungsmedien- und Strategien, 3Std.
 

     Umsetzung (Mit begleitender Dokumentation)

-       Installation und Konfiguration der evaluierten Backuplösung, 6Std.

-       Netzwerkeinbindung der Backuplösung, 2Std

 

4.    Tests

-       Rücksicherungstest, 2Std.

-       Kompatibilitätstest, 1Std.

-       Performanz Test, 1Std.

 

5.    Inbetriebnahme

-       Vorstellung der Backuplösung, 1Std.

-       Abnahme der Backuplösung, 1Std.

 

6.    Dokumentation

-       Fertigstellung Projektdokumentation, 8 Std.

 

Gesamtanzahl der Stunden: 35Std.

 

Schaut schon mal besser aus!
Ich habe nur noch 1-2 Verständnisfragen:

1. Was ist mit Absprache gemeint? Projekdefinition? Initiierung? Termine planen?

2. Du installierst und konfigurierst. Wo installierst Du denn, wenn Du es im Anschluss erst ins Netzwerk einbindest? Und warum dauert dieser Punkt 2 Stunden? Ist das ggf. Hardware-Aufbau von einer Tape-Library etc.? Lese ich da nicht wirklich heraus.

3. Was ist bei dir der Kompatibilitäts-Test?

4. Der Performanztest ist bei Dir da, um den Durchsatz zu testen bei der Sicherung / Rücksicherung, oder? Finde ich gut und vergessen sehr viele!

  • Autor

Vielen Dank für das Feedback.

1. Die Terminplanung und Projektdefinition sind damit gemeint.

2. Ich soll die Backuplösung einmal in einer separaten Umgebung testen und dannach in eine Produktivumgebung übertragen sowie in ein bestimmtes Kundennetz einbinden, sodass die Backups nicht nur in einem Netz liegen.

3. Kompatibilitätstest in dem Sinne, dass die Backupslösung unter verschiedenen Windowsversionen lauffähig ist und nicht nur auf auf Windows Server 2012 R2 sondern auch auf Server 2016 zum Beispiel, da ja in Zukunft Server 2016 zum Einsatz kommen wird.

4. Ja das war damit gemeint.

vor 3 Minuten schrieb nabjar:

3. Kompatibilitätstest in dem Sinne, dass die Backupslösung unter verschiedenen Windowsversionen lauffähig ist und nicht nur auf auf Windows Server 2012 R2 sondern auch auf Server 2016 zum Beispiel, da ja in Zukunft Server 2016 zum Einsatz kommen wird.

Das findest Du aber nicht heraus, wenn die Software schon gekauft und installiert ist, sondern vor dem Kauf. Also bei der Evaluierung weiter oben.
Wird eine Anforderung an die neue Software weiter oben im Text -> Langlebigkeit, einfache Migration auf neuere Windows Versionen, etc.... Den Einzelpunkt würde ich somit tatsächlich rausnehmen.

Punkt 1 und "Umsetzung" solltest Du ein klein bisschen genauer benennen finde ich. Kommt nicht ganz rüber was Du genau damit meinst.
1. Projektinitiierung mit dem Auftraggeber, mit anschließender Projektdefinition und Terminplanung
Umsetzung
Installation und Konfiguration der evaluierten Backuplösung in einer vorinstallierten Testumgebung
- Einbindung der Lösung in das Netzwerk des Kunden

So wäre das m.M. nach etwas besser erklärt.

  • Autor

Ich hatte das Thema mit meinem Abteilungsleiter soweit abgeklärt und wir waren uns einig. Nun steht aber für einen Kunden eine Migration mit Aufbau einer neuen Domäne und WSUS an, was ursprünglich als Not-Thema (laut Abteilungsleiter) gedacht war. Die Geschäftsleitung hat dem Thema WSUS-Migration aufgrund von Bedarf für die Abschlussarbeit zugestimmt und das festgelegt. Dabei wurde es vergessen mich zu informieren.

Bearbeitet von nabjar
Ergänzung

  • mapr gesperrt und entsperrt dieses Thema

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