Veröffentlicht 3. September 20186 j Guten Morgen, bisher lasse ich Sicherungen auf meinen Linux-Maschinen nur manuell durchführen auf eine externe Festplatte, die nur für Backups da ist und normal physisch komplett von allem getrennt ist (keine USB- oder Stromverbindung). Ich möchte aber für einige Sachen (das Benutzerverzeichnis und einige Konfigdateien wie Systemd oder fstab) tägliche Backups anlegen nach dem G-V-Sohn-Prinzip. Da sganze soll an einem NAS im internen Netzwerk gespeichert werden. Gibt es dafür Programme die sowas schon mitbringen? Ich könnte sicher mit rsync etwas zusammenbasteln, ob das aber im Endeffekt genau das macht was es sol, weiß man vorher nie. Ich habe mir bereits einmal durch einen Bedienfehler das komplette Home-Verzeichnis ins Nirgendwo verschobene. Vielleicht hat jemand eine Lösung dafür? Occi
4. Oktober 20186 j Ich habe mit rsync (ok, war dessen Windows-Portierung) ein knappes Jahrzehnt die Daten meines Homeservers nächtlich gesichert... hat absolut super funktioniert. Gegen nochmaligen Bedienfehler helfen zwei Dinge: - RTFM - Sorgfältige Testläufe vor Produktivnahme
6. Oktober 20186 j Mögliche Lösung: Ein Script schreiben, was dir mit rsync die Daten vom Server holt. Je nach Wochentag/Datum wird ein anderer Teil im Script ausgeführt (G, V oder S), was entsprechend speichert. Sinnvollerweise lässt du das NAS die Daten vom Server/Client abholen. SSH in Kombination mit rsync arbeitet recht zuverlässig und sicher.
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