8. August 20196 j Fragen zum Verständnis: * Warum ist auf einem Gerät, hier an der Rezeption, der Server und ein Client gleichzeitig installiert und im Betrieb?? * An der Stelle wo am meisten Trouble ist, soll eine DaSi erfolgen? * Was gibt die Arztpraxis Software an Hardware vor?
8. August 20196 j Autor Server ist vielleicht etwas irreführend. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Client, um Kosten zu senken, die Software als Server-Installation bekommt. Aber eigentlich sind es ganz normale Clients mit Windows 7/8.1/10. Die Server-Installationen der Software können aber auch ganz normal verwendet werden. Der Server ist also, im Sinne der Software, der Rechner, auf dem die Daten für die Software liegen. Aus diesem Grund wird die Dasi auch auf dem Server durchgeführt. Die Datenbank wird angehalten und die Daten (Patientendaten, ggf. Röntgenbilder, etc) werden auf die externe Festplatte/den USB-Stick/o.ä. gespeichert. Unsere Hardware ist immer so abgestimmt, dass unsere angebotene Software funktioniert. Leistungstechnisch sind die alle ähnlich, unterscheiden sich nur in der Bauform (Slim, Fat, All-in-One) In der 34. KW bekomme ich die Entscheidungen bezüglich meines Antrags mitgeteilt. Bearbeitet 8. August 20196 j von Chak
8. August 20196 j Wenn im Projektantrag von Server und Client die Rede ist, dann sollten hier die Fakten kommen. Also Server- Client Architektur (siehe IT-Handbuch S. 349 ff) mit Aufgaben eine Servers (spez. Software [nicht Win 10] ) , Festplattensysteme (RAID etc. S.164 ff) Speichersystemen (S. 351 ff) mit den Netzwerktopologien (S.274 ff) und Kopplungseinheiten (S. 283). Da auf dem Server zusätzlich noch ein DBMS, d.h. der DB- Server installiert werden soll, ist mit Performance Einbußen, sowie eventuell mit Sicherheitsproblemen zu rechnen. Bitte daran denken hier werden personenbezogene Daten gem. DSGVO verarbeitet. Generell wird am einem Server nicht direkt drauf gearbeitet, es sei den der Admin macht Systemarbeiten Die Datensicherung sollte zeitgesteuert vollautomatisch in der Nacht laufen, am beten auf Datenbändern.
12. August 20196 j Am 22.7.2019 um 21:12 schrieb Chak: Zeitfresser ist hier hauptsächlich die Durchführung der Datensicherung. Wieso? Musst du dabei zuschauen, wie die Bits von Festplatte A nach Festplatte B wandern? Eine Datensicherung braucht ~15 Minuten Arbeitszeit. 5 Minuten für den Start, dann hat man viel Zeit für andere Aufgaben, nach errechnetem Ende plus Puffer gelegentlich schauen, ob sie fertig ist (Summe 5 Minuten) und 5 Minuten zum Festplatte abstöpseln und Restart der angehaltenen Programme durchführen. Am 8.8.2019 um 17:12 schrieb Chak: Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Client, um Kosten zu senken, die Software als Server-Installation bekommt Bei euch ist es vielleicht nicht ungewöhnlich. Aber warum machen das nicht alle so? Server stellen Dienste für mehrere Clients zur Verfügung. Fällt der Server aus, können alle Clients nicht mehr mit diesem/n Dienst(en) arbeiten. Serverhardware kostet mehr, weil sie auf Dauerbetrieb ausgelegt ist. Außerdem sollte die Festplatte mit allen Kundendaten nicht einfach auf dem Rezeptionstisch rum stehen sondern doch etwas sicherer...
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