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Empfohlene Antworten

 

vor 3 Stunden schrieb Th0mKa:

 Wofür deine Rechnungen gut sind weiß ich nicht,  die Höhe des Arbeitgeberanteils muß man nicht mit "ca 20%" angeben, der ist ja bekannt. Was du aber unterschlägst sind z. B. die Kosten für Krankheit/Urlaub und den Vertrieb/die Verwaltung der Zeitarbeitsfirma. Das höhere Risiko der Arbeitslosigkeit liegt vermutlich an den überwiegend einfachen (aka Anlern- ) Tätigkeiten der meisten Jobs die man so über die ZA bekommt, das Arbeiotslosenrisiko ist bei ungelernten ja generell höher ganz unabhängig von Zeitarbeit.

Ich schreibe Zahlen, die ich gesehen habe. Das ermöglicht eine Diskussion.

Übrigens, mind. Montag bis Donnerstag war in der Produktion Zweischichtbetrieb. Im Reinraum standen dann jeweils 6 Leute um die Maschine, diese lief mit fester Geschwindigkeit. Man darf also davon ausgehen, dass mehr als 1 Leiharbeiter beschäftigt wurde. Die Differenz aus (z.B.) 5x9000 = 45000 und 5x4500 = 22500eur muss ich hier nicht schreiben. Auch die Differenz aus (z.B.) 10x9000 = 90000 und 10x4500 = 45000eur muss ich hier nicht schreiben.

Wieviel kostet denn jemand, der Lohnabrechnung für 5 Mitarbeiter einmal pro Monat erstellt? Haste da Zahlen? Angenommen das dauert 5 Tage, für jeden Mitarbeiter 1 ganzer Tag.

Angenommen, die Zeitarbeitsfirma hat 20 Leiharbeiter im Einsatz, jeweils für "60eur rein, 25eur raus", da müsste man dann die Differenz aus 20x9000 = 180000eur und 20x4500 = 90000eur berechnen, oder?

sorry, doppelpost

Bearbeitet von frfr

vor 5 Stunden schrieb Th0mKa:

Zeitarbeit zahlt bei Nichteinsatz, betriebsbedingte Kündigungen nach den ersten 6 Monaten sind für Zeitarbeitsfirmen nicht ganz so einfach.

Hast Du dafür eine Quelle? Der Spiegel schreibt dazu folgendes "Bereits im Zuge der Hartz-Gesetze wurde 2004 das sogenannte Synchronisationsverbot aufgehoben, das Zeitarbeitsunternehmen an einem schnellen Hire and Fire hindern sollte. Dass Arbeitnehmer synchron zu einem bestimmten Auftrag angestellt und wieder entlassen werde, sei heute deshalb Regel. " siehe https://www.spiegel.de/wirtschaft/leiharbeit-in-der-corona-krise-das-schlaegt-voll-auf-die-arbeitnehmer-durch-a-5860683b-790d-4590-a9fd-df9c8c8bc7e1

Schreibt eine Personalfirma sogar selbst "Die Leiharbeitsfirma kann nun das Arbeitsverhältnis auch synchron zum Abschluss eines Einsatzes im Leihunternehmen beenden. Das Beschäftigungsrisiko wird somit nun von den Leiharbeitnehmern selbst getragen." https://dahmen-personal.de/faq-items/synchronisationsverbot/

Bearbeitet von frfr

vor 21 Minuten schrieb Th0mKa:

Hier zum Beispiel, es gibt aber auch einschlägige Gerichtsurteile dazu.

„Findet sich für einen Mitarbeiter keine passende Einsatzmöglichkeit mehr und besteht die Prognose, dass sich daran auch in den folgenden sechs Monaten nichts ändern wird, kann eine Agentur aus betrieblichen Gründen kündigen“, erläutert Branchenexperte Wehran. Zunächst allerdings muss das Unternehmen etwaige Fortbildungsmöglichkeiten ausschöpfen, die die Vermittelbarkeit des Mitarbeiters erhöhen könnten." - Die Zeitarbeitsfirma bezahlt also den CISCO CCNA, falls man den noch nicht hat und den Microsoft MCSA, falls man den noch nicht hat und den VMware VCP, falls man den noch nicht hat? Fällt mir schwer, das zu glauben.

Ausserdem steht da nix, WANN die Prognose durchgeführt wird. Nach Auflegen des Telefonhörers mit aktuellen Entleiher?

vor 6 Stunden schrieb Th0mKa:

Zeitarbeit zahlt bei Nichteinsatz, betriebsbedingte Kündigungen nach den ersten 6 Monaten sind für Zeitarbeitsfirmen nicht ganz so einfach.

Also im Niedriglohnbereich, also nicht IT, ist es wohl üblich, ein Stundenkonto aufzubauen. Die Anstellung erfolgt auf 35h Woche und gearbeitet wird beim Kunden üblicherweise 40h. Das ist dann der Puffer für den „Nichteinsatz“. Geht die Probezeit zu Ende, gibt es die Kündigung und den Arbeitsvertrag des Schwesterunternehmens.

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