Veröffentlicht 5. Mai 20223 j Wer von Euch hat Erfahrungen mit dem Wechsel einer Praktikumsstelle im Rahmen einer Umschulung (6-Monatiges Pflichtpraktikum), weil man nach einem Monat merkt man wird dort nichts lernen, was einem für die Prüfung wirklich hilft und erst recht nichts womit man sich später mal guten Gewissens auf einen Job bewerben kann. Inwiefern ist eine ARGE dazu bereit mitzuspielen sofern man eine andere Stelle hat/hätte? Oder meint ihr Augen zu und durch, Hauptsache irgendwie bestanden und abgeschlossen?
6. Mai 20223 j Autor Ja doch, die ARGE (SGB III...) ist letztlich der Sponsor aka Träger 😉 Um die Positionierung des Anbieters mache ich mir deshalb weniger sorgen als um die Institutionen ARGE und IHK.....
6. Mai 20223 j der Umschulungsbetrieb ist der Verantwortliche, der das Geld von der ARGE für Dich bekommt. Der hat einen Praktikumsvertrag mit dem Betrieb ausgehandelt oder vermittelt ( und wenn nicht dann ist der Umschulungsbetrieb Käse ). Wenn der praktikumsgebende Betrieb nix beibringen kann dann muss der Umschulungsbetrieb Dir einen neuen suchen. vor 14 Stunden schrieb Pentax77: (6-Monatiges Pflichtpraktikum) spricht für eine rein schulische Druckbetankung. Wurde der Praktikumsbetrieb durch die Schule gestellt oder hast Du den selbst gesucht ?
8. Mai 20223 j Autor Nix ausgehandelt. Praktikumsbetrieb muss man selbst suchen (bewerben...), wenn man keinen findet der einen nimmt ist die Umschulung direkt beendet ergo abgebrochen. Ging einigen so. Den Vertrag unterschreiben letztlich alle drei. Und ja, es war reine Online-Schulungs-Druckbetankung. Ohne Praxis. Deshalb ist es ja etwas schwierig wenn man dann in den wenigen Monaten Praxis die einem bleiben nicht viel rumkommt...
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