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Wehrdienst und Zivi


byteshidda

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Meines Erachtens nicht möglich, sich durch ne Heirat da rauszumogeln, hatte damals noch nen 27jährigen Familienvater mit 3 Kindern in meinem Zug! Und dem soll mann dann noch was über Disziplin und Verhalten erzählen! Da war ich noch jünger und hatte weniger Kinder als der!!

Das war '99, aber das hat sich glaubich noch nicht geändert.

Ich frag meine Frau, melde mich heut abend wieder..

CU

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Zur Musterung mußt Du auf jeden Fall :( .

Ich weiß auch nicht, ob Du überhaupt vorher verweigern kannst :confused: .

Bei mir war es so, dass ich erst nach der Musterung, wenn man das Ergebnis mitgeteilt bekommt, sagen konnte, dass man verweigern will.

Inzwischen ist das mit der gewissen Frage, äh Gewissensfrage :D, auch nicht mehr so schlimm wie früher.

Einfach nur plausibel begründen, die Verweigerung, und gut is :) .

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Original geschrieben von Yasito

Wenn dich 6 Jahre Verpflichtung nicht abschrecken und du dich technisch interessierst, nimm doch das THW...das läuft nebenberuflich und während deiner Freizeit.

Beim THW kannst du aber auch ganz schnell Pech haben,

wenn irgendwo auf der Welt eine grössere Katastrophe passiert, kann es durchaus sein, das der THW dort hinfährt und dich dann mitnimmt.

Weigerst du dich -> Wehrdienst.

Ich bin im nachhinein froh, doch nicht zum THW gegangen zu sein.

Gruss

Terran Marine

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Also, meine Infos (stand 1999-2000):

Eingezogen können alle werden, die noch nicht 27 Jahre alt sind (Wortlaut: das 26. Lebensjahr noch nicht vollendet)... hab mal mit einem Wache gelaufen, den es kurz davor (3 Monate) noch erwischt hat...*fg*

Heirat ist kein Grund, nicht eingezogen zu werden... es erhöht nur den Sold ein wenig... ziemlich sicher, wenn deine Freundin (dann aber Frau) noch Ausbildung macht...

Der Bund übernimmt, wie oben schon mal erwähnt, deine Wohnung (in welchem Umfang weiß ich nicht genau), wenn du einen Mietvertrag hast, der schon mindestens 1 Jahr gilt, und auf dich läuft.

Heimatnah ist gefährlich: ich habs gut erwischt, war in Ellwangen stationiert, ca. ne Stunde Fahrt... aber wir hatten auch viele "Ossis" (sorry für den Ausdruck), die hatten auch "heimatnah" angekreuzt... einer davon musste fast 800 Kilometer nach Hause fahren - ca. 9 Stunden mit der Bahn (Mecklenburg-Vorpommern)...

Wenn du nachweislich ernste Probleme mit den Knien oder dem Rücken hast, ziehen sie dich auch nicht ein... da ist denen das Risiko zu groß, dass du dir in der Grundausbildung was holst, und die dafür zahlen müssen... eine ernste Hauterkrankung (Neurodermitis, etc.) ist auch ein Grund...

Am besten macht sich da dann, zur Musterung alle Unterlagen anderer Ärzte mitzubringen, und dem 1. Dienstgrad auf den Tisch zu schmeißen... aber anscheinend hast du nix ernstes...

Aber es ist auch richtig, dass die Bundeswehr in "Wellen" einzieht... ist grad Geld da, holen sie mehr, ist Geld knapp, mustern sie mehr aus...

Gruß

DonMaro, Ex-Gezi-Hengst...

PS: Ich fands gar net so übel... aber ist halt Gezi...*fg*

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Na das ist schon mal was. Danke für den beitrag. Ich spiele (spielte) Tennis und hab es wirklich etwas mit den Knien, kann ich das evtl. ärtzlich bestätigen lassen? Wenn ja, WIE? Rücken ist soweit ok, aber ich weiss ja nicht, WAS DIE ZUKUNFT BRINGT :) Also: Welchen Arzt soll ich mit den Knien und Rücken denn beschäftigen, damit ich so ne Bescheinigung bekomme...??

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Original geschrieben von don-maro

Der Bund übernimmt, wie oben schon mal erwähnt, deine Wohnung (in welchem Umfang weiß ich nicht genau), wenn du einen Mietvertrag hast, der schon mindestens 1 Jahr gilt, und auf dich läuft.

Noch ein Nachtrag aus eigener Erfahrung :

Die Mietkosten übernimmt die Unterhaltssicherungsbehörde,

wenn du länger als ein halbes Jahr vor Beginn des Grundwehrdienstes eine Wohnung gemietet hast bekommst du 100% der Miete zurück.

Weniger als ein halbes Jahr 70%, es sei den du hattest keine andere Wahl als eine eigene Wohnung zu nehmen (weil du z.B. zuhause rausgeworfen worden bist) dann gibts ebenfalls 100%.

Achja du kannst sogar noch Garagenmiete zurückfordern, die anfällt wenn du dein Auto während der Bundeswehrzeit in eine gemietete Garage stellst.

Gruss

Terran Marine

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Original geschrieben von Terran Marine

Beim THW kannst du aber auch ganz schnell Pech haben,

wenn irgendwo auf der Welt eine grössere Katastrophe passiert, kann es durchaus sein, das der THW dort hinfährt und dich dann mitnimmt.

Weigerst du dich -> Wehrdienst.

Ich bin im nachhinein froh, doch nicht zum THW gegangen zu sein.

Gruss

Terran Marine

Wie wärs dann mit der Feuerwehr, die machen die Verpflichtung auch und gondeln seltener in der Weltgeschichte rum :D

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Es ist wirklich witzig, wie verbissen Du nach dem "Ausweg" aus dieser "misslichen" Lage suchst...

Nimm mal mein Beispiel...ich habe jetzt 7 Dienstjahre hinter mir und nun bezahlt mir der Bund (...fast vollständig) die Umschulung zum Fachinformatiker...

In den 7 Jahren + das letzte Dienstjahr + 1,5 Jahre danach bekomme ich monatlich mein Geld vom Bund.

In dieser Zeit war ich in Bosnien und im Kosovo (jetzt wird´s ja noch viel "bunter" auf diesem Sektor)...das hatte positive finanzielle und weltanschauliche Auswirkungen !!!

Weiterhin hatte man die einmalige Chance, eine große Masse an gleichaltrigen Menschen kennenzulernen, Freundschaften (...vielleicht -bzw. sicher- auch Kundenbeziehungen) aufzubauen, die mir später in der Ausübung meines Berufes nützlich sein können.

Ebenso lernt man Selbstvertrauen aufzubauen oder es zu stärken !!! Das ist als IT-Profi heutzutage mehr als wichtig !!!

Versteh mich nicht falsch - ich empfehle Dir nicht, Dich länger zu verpflichten...aber die Zeit bei der Bundeswehr läßt Dich auch reifer werden !!! ...und die Chance sollte man nutzen...als Zivi erlebt man die Welt, wie sie einem noch das ganze Leben begegnet...so etwas wie beim Bund wirst Du nie wieder erleben...und unsere spar-besessenen halbherzigen Politiker kürzen ja den Dienst an der Waffe auch immer weiter runter...da bleiben von derzeit 9 Monaten eh nur 2-3 aktive übrig (Urlaub, Fahrschule, Krankheit etc. abziehen)...

Ich bin auch verheiratet und mit meiner Frau schon zusammen gewesen, als ich zum Bund gegangen bin.

Unsere Beziehung läuft wunderbar !!!...vor allen Dingen auch, weil man das alles zusammen durchgemacht hat...!!!...

Meine Konsequenz: Was einen nicht umbringt, macht einen nur noch härter !!!

In diesem Sinne,

cu

depechie

www.depechies.de

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Original geschrieben von Terran Marine

Beim THW kannst du aber auch ganz schnell Pech haben,

wenn irgendwo auf der Welt eine grössere Katastrophe passiert, kann es durchaus sein, das der THW dort hinfährt und dich dann mitnimmt.

Theoretisch ja. Praktisch aber so gut wie ausgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes steigt mit der Größe des Ortsverbandes. Unsereiner hat durchschnittlich 2 Einsätze pro Jahr. Und Auslandseinsätze sind freiwillig, denn die THW-Verbände bestehen nunmal zu 99% aus ehrenamtlichen Freiwilligen.

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Original geschrieben von byteshidda

Hallo.

Wer von euch mußte denn nicht zum Bund? Ich bin noch nicht dort gewesen und will eigentlich auch nicht hin, weil das voll den Schnitt in meiner Laufbahn geben würde. Kann mir einer sagen, was ich tun kann, was mich sicher vom Bund ausschließt. Vielleicht heiraten oder sowas?! Gebt mal ALLE Optionen an. Ich meins echt ernst, gell !!! :(

Danke.

Außer Bundeswehr, Ersatzdienst beim THW oder der Feuerwehr kannst Du auch noch Ersatzdienst bei einer Hilfsorganisation wie z.B. beim Deutschen Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe usw. leisten.

Der Ersatzdienst ist mittlerweile auf 6 Jahre geschrumpft.

Ich selber bin beim DRK undzwar nicht als Sanitäter sondern als Funker im Fernmeldedienst tätig. Die dienstzeiten sind bei uns echt locker. Ich muss da nicht jeden Monat hin, nur wenn Stadtfeste, Konzerte usw. anstehen ist ein Einsatz angesagt. Ansonsten nur zu Lehrgängen, die sich aber nach der Grundausbildung echt in Grenzen halten.;)

Original geschrieben von Terran Marine

Beim THW kannst du aber auch ganz schnell Pech haben,

wenn irgendwo auf der Welt eine grössere Katastrophe passiert, kann es durchaus sein, das der THW dort hinfährt und dich dann mitnimmt.

Weigerst du dich -> Wehrdienst.

Ich bin im nachhinein froh, doch nicht zum THW gegangen zu sein.

Die Aussage stimmt nicht!!! Du kannst nicht einfach für einen Auslandseinsatz abgestempelt werden, wäre ja die Krönung.

Du mußt schon Deine Einwilligung geben dorthin mitfahren zu wollen, da es ja unter Umständen nicht ungefährlich ist z.B. in ein Erdbebengebiet zu fahren.

Du kannst auf jeden Fall "nur" zu Innlandseinsätzen herangezogen werden und das auch während Deiner Arbeitszeit.

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stellt euch nicht so an :)

ich stimme dem ol d.r. voll und ganz zu. die bw ist ein spaß. du lernst neue leute kennen und es schadet niemanden zu lernen mal den mund zu halten.

mein standartspruch in sachen bundeswehr: es verweigern immer genau die, die es eigentlich nötig hätten mal ein bisschen an der disziplin zu schnuppern ;)

im großen und ganzen fand ich die zeit dort echt fetzig und glaubt nicht immer die horrorgeschichten die euch erzählt werden. wenn ihr euch anständig aufführt werdet ihr auch so behandelt.

nehmt es mit solange es die wehrpflicht noch gibt, dann könnt ihr euern enkeln ein paar lustige geschichten erzählen :o)

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OK, dann beantworte mir diese eine Frage:

Welchen persönlichen Nutzen, den du nicht schon durch deine elternliche Erziehung erhalten hast, bietet der Bund.

Welche Erfahrungen kann ich da wohl machen, nachhdem ich ein Jahr alleine in den USA war und dort 100% independant war. Für mich ist das eine Vergeudung meiner Zeit. Du magst ja deinen Spass gehabt zu haben, aber für mich und alle die verweigern ist das kein Spass sondern NONSENSE. Bund ist eh pleite und was soll ich denn auf einem sinkenden Schiff. die BRD kann eh keinen Kriege gewinnen mit den paar Mannen und wieso sollte ich dann auch noch das Budget des Staates durch meine unnötige Anwesenheit schröpfen. Ich sag lieber: Laßt die jenigen machen, die es WOLLEN und nicht die, die ES MÜSSEN.

Denk mal drüber nach, bevor wieder eine Welle von "Ach komm, BW ist doch fetzig" aufkommt !!!!!!! :eek:

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Original geschrieben von lpd

@byteshidda & Stylish

Hier geht es nicht um die Grundsatzdiskussion, ob die Wehrpflicht Sinn macht, oder nicht, sondern darum, dass man die für sich beste Entscheidung trifft, nämlich ob Wehr-, Zivil- oder Ersatzdienst.

Jaja schon klar und ich habe nur meine Entscheidung mit einem Argument untermauert. Sollte schon so rüber gekommen sein... Ich denke aber, dass es an dieser Stelle keine großen Diskussionen mehr geben sollte, OB oder OB NICHT Bund gut oder supää ist !

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Hi,

1.) Infos zu Katastrophenschutz findest du unter anderem in diversen Threads auf dem News-Server news.feuerwehrmann.de (Gruppe: feuerwehrmann.allgemein). Zum Beispiel von Stefan Berger (Subj: Bundeswehr - Ersatzdienst Feuerwehr) vom 16. Januar 02

Dort kannst du auch zu diesem Thema fragen stellen (bitte Realnamenspflicht beachten!) Antworten von Leuten aus THW, Feuerwehr und Rettungsdienst sind eigentlich garantiert...

2.) Wende Dich ans Kreiswehrersatzamt, und bitte das die Dich einigermaßen Berufsnah einsetzen.

2b) Vielleicht kannst Du auch im Systemzentrum Heer deinen Grundwehrdienst leisten... (http://www.heeresamt.de/trs/syszh/index.htm)

3.) 9 Monate Bund sind wirklich nicht so schlimm, wenn man in die richtige Einheit kommt. Ich bin an der Universität der Bundeswehr in München, dort geht es eigentlich mehr wie in einer zivilen Uni als wie in einer Kaserne zu. (Du musst z.B. keine Wache schieben, kannst das gesamte Sportangebot [riesen Fitnesshalle + Kletterwand, eigenes Schwimmbad usw.] nutzen.

so das wars

Doham

--

Achja: AUSSCHEIDER !

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Original geschrieben von byteshidda

OK, dann beantworte mir diese eine Frage:

Welchen persönlichen Nutzen, den du nicht schon durch deine elternliche Erziehung erhalten hast, bietet der Bund.

Welche Erfahrungen kann ich da wohl machen, nachhdem ich ein Jahr alleine in den USA war und dort 100% independant war. Für mich ist das eine Vergeudung meiner Zeit. Du magst ja deinen Spass gehabt zu haben, aber für mich und alle die verweigern ist das kein Spass sondern NONSENSE. Bund ist eh pleite und was soll ich denn auf einem sinkenden Schiff. die BRD kann eh keinen Kriege gewinnen mit den paar Mannen und wieso sollte ich dann auch noch das Budget des Staates durch meine unnötige Anwesenheit schröpfen. Ich sag lieber: Laßt die jenigen machen, die es WOLLEN und nicht die, die ES MÜSSEN.

Denk mal drüber nach, bevor wieder eine Welle von "Ach komm, BW ist doch fetzig" aufkommt !!!!!!! :eek:

alles was anders ist bietet dir nutzen, weil es eine erneute erfahrung ist die dich ein bisschen reifer werden läßt. wer meint etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden ;)

das mit dem wollen und müssen ist so ne sache:

ich bin sicherlich alles andere als ein waffenheld oder nationalist. wenn es nach mir ginge sollten alle waffen auf der welt eingeschmelzt werden! aber wenn es irgendwann mal wieder soweit kommen sollte, dass irgendwer oder irgendwas mit gewalt versucht ein system einzuführen das sich meiner (und der leute die mir wichtig sind) freiheit berauben will und meine ideale bekämpft, dann werde auch ich im schützengraben liegen und dagegen halten. dabei geht es mir nicht um mein land - damit kann ich gar nichts anfangen - dabei geht es um meine eigene kleine welt.

wie würdest du dagegen vorgehen? sie mit gänseblümchen bewerfen?

vielleicht argumentierst du jetzt dagegen, dass es ja auch umgekehrt sein könnte und wir wieder mal die bösewichte sind... aber dafür habe ich einen kopf auf und kann dementsprechen handeln.

da du selbst nicht bei der bw warst kannst du wahrscheinlich auch nicht wirklich objektiv beurteilen ob die bw jetzt fetzig ist oder nicht. sicherlich ist vieles daran ziemlich lächerlich aber es kommt immer darauf an was man daraus macht.

und keine sorge, ich hab mir schon reichlich gedanken darüber gemacht und bin mir leider darüber im klaren das wir nicht auf einem grundweg friedlichen planeten leben - auch wenn es vor unserer haustüre manchmal so aussieht...

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Original geschrieben von Terran Marine

Beim THW kannst du aber auch ganz schnell Pech haben,

wenn irgendwo auf der Welt eine grössere Katastrophe passiert, kann es durchaus sein, das der THW dort hinfährt und dich dann mitnimmt.

Hi !

Also, ich habe mich damals auch beim THW verpflichtet. Das war zu Zeiten, als der Dienst noch 10 (!) Jahre gedauert hat.

Mir hat die Zeit super gefallen (während meiner Dienstzeit ist das Ganze dann in mehreren Stufen auf 7 Jahre verkürzt worden).

Der Vorteil ist, dass man

- nicht mit einer Waffe hantieren muss

- andere interessante Dinge für's Leben lernt (Umgang mit der Kettensäge, Flex, Funken)

- dies neben dem Beruf/der Ausbildung absolvieren kann

Wenn es wirklich einmal zu einem Einsatz im Ausland oder sonstwo kommen sollte, ist der Arbeitgeber verpflichtet, dich freizustellen. Ich habe auch einige solcher Einsätze mitgemacht (Jahrhunderthochwasser in Köln), das war zwar nicht im Ausland, aber ich musste dafür freigestellt werden. Doof ist dies nur bei Selbstständigen, weil die sich selbst freistellen müssen...

Bei mir wurde sogar Rücksicht auf meine parallel laufende Fortbildung genommen. Die hat auch Samstags stattgefunden, und manchmal haben sich halt die Dienste, die Montags abends (für Kraftfahrer, der ich war), Freitags abends und Samstags stattgefunden haben mit meiner Fortbildung überschnitten, da wurde ich dann auch ab und zu mal vom Dienst freigestellt. Bei uns war damals pro Monat ein Samstag oder zwei Freitage Dienst angesagt.

Die Einsätze können auch Spaß machen, z.B. zum Bizarre Festival oder Autobahnen beleuchten, wenn nachts die komplette Autobahn zwecks allgemeiner Verkehrskontrolle gesperrt wird etc.

Das mit dem Spaß hängt aber auch ganz von dem Verein ab, in dem du landest und von dem Zug (Bergung, Fernmelde, Instandsetzung, Logistik etc.). Das hängt auch wiederum von deinen beruflichen Kenntnissen ab. Vorzugsweise werden für Elektrobereiche natürlich Elektriker genommen.

Gruß, Löti.

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