Veröffentlicht 10. Oktober 20222 j Hallo zusammen, ich würde mal gerne eure Meinung dazu hören, was ihr davon haltet wenn man eine wirtschaftliche Betrachtung seitens des Kunden als auch des Auftragnehmers durchführt. Ich sehe durchaus eine für beide Seiten wirtschaftliche Aspekte, die sich erklären lassen würden. Entsprechend würde ich beispielsweise eine Realitätsnahe Amortisationsrechnung für beide Seiten durchführen, solange es der Umfang der Seiten die zulässig für die Projektdokumentation es zulassen würden. Was denkt ihr denn darüber? Auf seitens des Auftragnehmers würde ich die sich zusammenstellenden Kosten etwas ausführlicher betrachten (Projektkosten, Personalkosten und sonstige Gemeinkosten welche die Gesamtkosten bilden für das Projekt). Danke und Gruß,
10. Oktober 20222 j Das ist eine gute Idee. Oft werden in Projektdokumentationen beide Seiten vermischt (was dann falsch ist). Wenn du das sauber trennst, ist das sicherlich ein Pluspunkt für die Bewertung, weil du unterschiedliche Sichtweisen darstellst (und hoffentlich auch unterschiedlich rechnest 😉).
10. Oktober 20222 j Autor vor 6 Minuten schrieb stefan.macke: Das ist eine gute Idee. Oft werden in Projektdokumentationen beide Seiten vermischt (was dann falsch ist). Wenn du das sauber trennst, ist das sicherlich ein Pluspunkt für die Bewertung, weil du unterschiedliche Sichtweisen darstellst (und hoffentlich auch unterschiedlich rechnest 😉). Genau. Ich hätte da auch an eine saubere Unterteilung und Trennung der jeweiligen Sichtweisen gedacht.
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